Search Results - Kalverkämper, Hartwig 1949-
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1Eigennamen in der Fachkommunikation: Onomastik der Moderne - eine moderne Onomastik? ; ein kritisches Plädoyer für eine interdisziplinäre MethodologiePublished 2006Call Number: Loading…Table of Contents
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2Eigennamen und KontextPublished 1976Call Number: Loading…
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3Orientierung zur TextlinguistikPublished 1981Call Number: Loading…
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4Textlinguistik der EigennamenPublished 1978Call Number: Loading…Table of Contents
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5Wissenschaftlicher Dialog als dialogische Literatur: Galilei und Fontenelle als Fallbeispiele des italienischen 17. und französischen 18. Jahrhunderts ; erweiterte AntrittsvorlesungPublished 2011Call Number: Loading…
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6Wissenschaftlicher Dialog als dialogische Literatur: Galilei und Fontenelle als Fallbeispiele des italienischen 17. und französischen 18. JahrhundertsPublished 2011Call Number: Loading…Fulltext (freely accessible)
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7Fachkommunikation zwischen Tradition und Innovation: Ein kulturhistorisches Phänomen der alten und modernen GesellschaftenPublished 2005Call Number: Loading…
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8Quintilian: Redner und LehrerPublished 2019Call Number: Loading…
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9"Textqualität": Die Evaluation von Kommunikationsprozessen seit der antiken Rhetorik bis zur TranslationswissenschaftPublished 2012Call Number: Loading…
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10Semiotik: A.I. Begriffsgeschichtliche Voraussetzungen. - II. Begriffsystematische Voraussetzungen. - B.I. Spezifizierungen. - II. Klassifizierende Zugriffe. - C. Ausgewählte Modelle und spezifische Positionen der Semiotik der Kommunikation. - D. Semiotik und Rhetorik. - I. Relationen. - II. Forschungslage. - III. Rhetorische Zeichen für eine semiotische Rhetorik. - IV. Forschungsperspektiven. In seiner biopsychischen Anlage als zoon politikon, wie bereits die Griechen der Antike die Spezifik des Menschen bestimmten, war der Mensch gezwungen, das Miteinandersein in geeigneter Weise so zu steuern und zu organisieren, dass ein konfliktfreies und somit ein zu gegenseitigem Vorteil prosperierendes Zusammenleben im gemeinsamen Raum gewährleistet war: Die Kommunikation und ihre Mittel - das sind die Sprache und der Körper in Raum und Zeit gehören zu den grundlegenden Errungenschaften des Menschen und seiner Entwicklung. Erster zeichentheoretischer Diskurs: phýsei - thései. In seinem Dialog Kratylos, einem Streigespräch zwischen Sokrates und einem Schüler des Herakleitos von Ephesos, nämlich Kratylos, sowie dessen Gegner Hermogenes, einem Gefolgsmann des Sokrates, traktiert Platon die Problemkreise 1) des Verhältnisses von Sprache und Welt, 2) der Wahrheit, Richtigkeit und der Allgemeingültigkeit, sowie 3) des Ursprungs der Wörter und der SprachePublished 2007Call Number: Loading…
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11Nonverbale Kommunikation: A. Kommunikationswiss. und rhet. Grundlagen: I. Kommunikation: Einflußnahme, Reaktion, Interpretation, Verstehen. - II. Kommunikativität des Nonverbalen. - III. Rhet. Situation. - IV. Actio als Pragmatik. - B. Nonverbalität von Kommunikation: I. Taxonomik der Nonverbalen Kommunikation. - II. Nonverbale nicht-vokale Phänomene (Korpus, Systematik, Konstellationen, Komplexe Aufstellung). - C. Dimensionen der Analyse von Nonverbaler Kommunikation. - I. Konstitutive Faktoren der rhet. Situation. - II. Komponenten von Nonverbaler Kommunikation. - III. Qualitäten der Nonverbalen Kommunikation. - IV. Wirkungsergebnisse von Nonverbaler Kommunikation. - V. Artefakten der Nonverbalen Kommunikation. - VI. Disziplinen mit Interesse an (der Wirkung von) Nonverbaler Kommunikation. - D. Komplexe Perspektiven: - I. Nonverbale Kommunikation im Rahmen von Kulturmodellen. - II. Nonverbale Kommunikation als Forschungsformat für eine Angewandte Rhetorik. Für die Zeit zwischen den großen Kulminationspunkten Cicero und Quintilian lässt sich, über die Jahrhunderte wechselhaft dominant, ein Kernbestand 'des Rhetorischen' feststellen: a) der prinzipiell bewusst gehaltene Partnerbezug; b) die Wirkungsintention und deren Abhängigkeit von Wirkung bzw. Reaktion; c) der Einbezug der Situation und ihrer (soziokulturellen) Spezifika in die Produktions- und Rezeptionsprozesse; d) die mentale, sprachliche und körperliche Selbstkontrolle des Redners (und später des Schreibers) durch Regelbeachtung bei der Textproduktion; e) das (erlernte Fach-)Wissen um die relationale Qualität von KommunikativitätPublished 2003Call Number: Loading…
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12Physiognomik: A. I. Begriffssystematische Voraussetzungen. - II. Begriffliches Umfeld: 1. Der kommunikative Körper. - 2. Der interpretierte Körper. - 3. Definitionen und Kontexte. - B. Mentalitätsgeschichte der Physiognomik: I. Alter Orient. - II. Antike. - III. Mittelalter. - IV. Renaissance. - V. Barockzeitalter (17. Jh.). - VI. Aufklärung. - VII. 19. Jh. - VIII. 20. Jh. - IX. Aktuelle Situation der Physiognomik. - C. Einzelaspekte der Physiognomik in der Moderne: I. Gesichtshälften. - II. Gesichtswahrnehmung: 1. Psychologie des Sehens. - 2. Lebenspraxis des Sehens. - 3. Poetik des Sehens. - 4. Pragmatik des Sehens. - 5. Irritation des Sehens. - III. Typologische Einordnung. - IV. Physiognomik und Rhetorik. Die Griechen haben die alten zukunftsdeutenden Absichten des Orients in eine charakterdeutende Physiognomik des Einzelmenschen und von Typen umgewandelt. Die Kunst des erkennenden und beurteilenden Schließens vom Äußeren auf das Innere, Verborgene, nicht direkt Zugängliche, auf den Charakter, um (i) das eigene Verhalten gegenüber dem Partner erfolgversprechend einzustellen oder um (ii) den anderen in seinen Verhaltensweisen zu begreifen oder um (iii) Prognosen über seinen Werdegang oder sein Handeln anzustellen, ist in der Antike mit großem Interesse von Ärzten (wie Hippokrates von Kos in der griechischen Antike oder Galenos aus Pergamon, dem Systematisierer und Vollender der griechischen Medizin) sowie von Historikern, von öffentlichen Personen und von Laien praktiziert wordenPublished 2003Call Number: Loading…
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13Textlinguistik der EigennamenPublished 1978Call Number: Loading…
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14Wissenschaft als BerufungPublished 2016Call Number: Loading…Table of Contents
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15Lexikographie der KörperkommunikationPublished 2009Call Number: Loading…
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16Stillehre, Stilistik: A. Def. - B. I. Antike. - 1. Theoretische Grundlagen. - 2. Methodik. - II. Spätantike und MA. - III. Frühe Neuzeit bis 17.Jh. - IV. 18. und 19. Jh. - V. 20. und beginnendes 21. Jh. - C.I. Romanischer Sprachraum. - II. Englischer Sprachraum. - III. Slavischer Sprachraum. - D.I. Kunst und Architektur. - II. Musik. Der Begriff "Stillehre" bezieht sich auf die dritte von fünf Aufgaben des Redners (officia oratoris) im System der antiken Rhetorik, elocutio, und meint also die Lehre vom richtigen, angemessenen und wirkungsvollen sprachlichen Ausdruck und der kunstvollen stilistischen Gestaltung eines (mündlichen oder schriftlichen) RedetextesPublished 2009Call Number: Loading…
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17"Textqualität": Die Evaluation v. Kommunikationsprozessen seit der antiken Rhetorik bis zur TranslationswissenschaftPublished 2007Call Number: Loading…
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18Mimik: A. Begriffliche Klärungen. - I. Lokalisierungen von Mimik. - II. Begriffsgesch. - III. Begriffliche Dimensionen. - IV. Funktionale Gesichtsbereiche. - V. Mimik als Teil des kommunikativen Körpers. - B. I. Affine Disziplinen. - 1. Physiognomik. - 2. Phrenologie. - 3. Pathognomik. - 4. Pantomimik. - II. Kulturgesch der Mimik. - 1. Mimik in der Gesch. der Bildenden Kunst. - 2. Mimik in der lit. Gattungstrad. - 3. Mimik und Maske. - 4. Römische Ganzheitlichkeit. - III. Rhet. Systematik und Praxis. - 1. Pronuntiatio. - 2. Wirkungsnormen. - 3. Die Mimik in der Affektenlehre. - IV. Die Mimik in den Wiss. - 1. Inhalte, Disziplinen, Methoden. - 2. Mimik und Emotionen. - 3. Analyseinstrumentarien und -methoden. - 4. Blickkommunikation. - V. Enkodierung und Dekodierung als Kulturpraxis. - 1. Intrakulturelle Normen und Interpretationen. - 2. Interkulturelle mimische VerhaltensweisenPublished 2001Call Number: Loading…
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19Körpersprache: A. 1. Körpersprache in der Kommunikationskonstellation. - 2. Körpersprache im systematischen Umfeld von Kommunikation. B. 1. Sprache und Körpersprache aus der wirkungsbezogenen Sicht der römisch-antiken Rhetorik. - 2. Sprache und Körpersprache aus der zeichensystematischen Sicht der Semiotik. - C. Komponenten der Körpersprache. - D. Kulturgeschichte der Körpersprache. - E. Rhetorik der Körpersprache. - F. Interkulturalität der Körpersprache. Cicero beschäftigt sich in "De oratore" mit der Ausdruckskraft des Körpers, insbesondere mit dem Mienenspiel und den Augen. Quintilian widmet sich in seiner "Institutio oratoria" dem Zusammenspiel von "vox atque motus" (Stimme und Bewegung) im Vortrag: in deren Verbindung wird die wirkmächtige Leistung forensischer Beredsamkeit erreichtPublished 1998Call Number: Loading…
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20Kommentierte Bibliographie zur Fernsehgattung "Talk Show"Published 1980Call Number: Loading…
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