Verfügbarkeit: Microsoft Project 2000 - das Handbuch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Titel:	Microsoft Project 2000 - das Handbuch [das ganze Softwarewissen; verständlich, A - Z komplett, kompetent, CD-ROM ; mit Project2000 Testversion auf CD]
Von:	Martin Kuppinger ; Helmut Reinke ; Matthias Jäger
Person:	Kuppinger, Martin Verfasser aut Reinke, Helmut Jäger, Matthias 1946-
Hauptverfassende:	Kuppinger, Martin (VerfasserIn), Reinke, Helmut 1946- (VerfasserIn), Jäger, Matthias (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Unterschleißheim Microsoft Press 2000
Schlagworte:	Project 2000 Project > Programm
Online-Zugang:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009023734&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	XXX, 720 S. graph. Darst. 1 CD-ROM (12 cm)
ISBN:	3860631500

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XIX WIE IST DIESES BUCH AUFGEBAUT? XX NEUES IN MICROSOFT PROJECT 2000 XXIII DIE HTML-HILFE XXIII NUETZLICHE FEATURES XXIII ZEITPLANUNG XXVI NETZPLANDIAGRAMM XXVII INSTALLATIONSVORGANG XXVIII PROGRAMMIEREN VON DATENBANKEN XXVIII IN PROJECT 2000 ZU IMPLEMENTIEREN XXIX TEILA WAS SIE VORHER WISSEN SOLLTEN 1 1 PROJEKTMANAGEMENT UND PROJEKTPLANUNGSSOFTWARE 3 WAS IST UND WAS KENNZEICHNET PROJEKTMANAGEMENT? 4 DER BEGRIFF DES PROJEKTMANAGEMENTS 5 ZIELE UND ZIELKONFLIKTE 8 DIE ZIELE 8 NEBENZIELE 11 ZIELKONFLIKTE 11 DIE STRUKTUR EINES PROJEKTES 14 PHASENMODELL UND PROJEKTSTRUKTURIERUNG 15 EINSATZBEREICHE VON PROJECT 2000 IN DEN PHASEN 18 DIE STRUKTUR DES PROJEKTMANAGEMENTS 19 DER AUFTRAGGEBER 20 ORGANISATION DES PROJEKTS 21 STELLUNG DES PROJEKTMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN 22 MITARBEITER IM PROJEKTMANAGEMENT 25 AUFGABEN DES PROJEKTMANAGERS 26 DIE ZEHN WICHTIGSTEN REGELN FUER ERFOLGREICHES PROJEKTMANAGEMENT 27 LERNEN SIE AUS DER SYSTEMTHEORIE 27 AUFLOESUNG VON KOMPLEXITAET 28 GANZHEITLICHES PROJEKTMANAGEMENT 28 DER PROJEKTLEBENSZYKLUS 30 KEINE ANGST VOR DEM PC 30 ORGANISATION IST ALLES 30 HALTEN SIE DAS SYSTEM FLEXIBEL 31 DIE BELEGUNG DER RESSOURCEN 31 DIE RESSOURCENPLANUNG 31 DIE DATENPFLEGE 32 DIE WICHTIGSTEN BEGRIFFE IM PROJEKTMANAGEMENT 32 2 DER PROJECT-BILDSCHIRM UND SEINE ELEMENTE 35 PROJECT 2000 INSTALLIEREN 35 PROJECT 2000 STARTEN 36 DAS ARBEITSFENSTER 37 DIE ANSICHTSLEISTE 37 DIE BILDLAUFLEISTEN 38 DER FENSTERMODUS 38 DIE MENUELEISTE 39 DAS KONTEXTMENUE 40 DIE SYMBOLLEISTEN 40 DIE STATUSLEISTE 42 DIE DIALOGFELDER 43 EIN KLICK ZUR HILFE 44 DAS MICROSOFT PROJECT TUTORIUM 44 HILFE VON IHREM STUMMEN BEGLEITER - DER OFFICE-ASSISTENT 44 INHALT UND INDEX 46 SCHNELLER GEHT S NICHT - DIE DIREKTHILFE 49 HILFE AUS DEM WEB 49 ERKENNEN UND REPARIEREN 49 DIE VIELFAELTIGEN ANSICHTEN 50 DAS BALKENDIAGRAMM (GANTT) 50 DAS BALKENDIAGRAMM UEBERWACHUNG 50 DER KALENDER 50 DAS NETZPLANDIAGRAMM (PERTH) 50 VORGANG: EINSATZ 50 RESSOURCE: EINSATZ 50 RESSOURCE: GRAFIK 50 RESSOURCE: TABELLE 51 WEITERE ANSICHTEN 51 SEITENANSICHT-VORSCHAU 51 DIE ZOOMFUNKTION 51 PROJECT 2000 BEENDEN 52 SPEICHERN EINES PROJEKTES 53 OEFFNEN EINES PROJEKTES 53 3 DAS ERSTE PROJEKT 55 DIE VORAUSSETZUNG: DER AUFTRAG 55 IHR START IN PROJECT 2000 55 RUND UMS THEMA »VORGAENGE 57 ERFASSEN DER VORGAENGE 57 STRUKTURIEREN DER TEILVORGAENGE 58 VORGANGSNOTIZEN HINTERLEGEN 59 TERMINIERUNG DER VORGAENGE 60 VI INHALTSVERZEICHNIS FORMATIEREN DES PROJEKTES 65 SCHRITT 1: TEXTE FORMATIEREN 65 SCHRITT 2: BALKEN FORMATIEREN 67 SCHRITT 3: TEXT IN BALKEN ANZEIGEN 70 SCHRITT 4: GITTERNETZLINIEN EINBLENDEN 72 DRUCKEN EINES PROJEKTES 73 SEITENANSICHT 73 SEITE EINRICHTEN 74 SPEICHERN EINES PROJEKTES 77 4 VERFEINERN DES ERSTEN PROJEKTES 79 ANSICHTSSACHE - VON GANTT ZU PERT 79 EINFUEGEN VON MEILENSTEINEN 79 ERWEITERTE FORMATIERUNG DURCH BALKENROLLUP 81 SZENARIO-MANAGEMENT DURCH DIE PERT-ANALYSE 83 PROJEKTVERWALTUNG DURCH DIE KALENDERANSICHT 85 DER KALENDER EINER ANSICHTSKOMBINATION 88 DAS NETZPLANDIAGRAMM (PERT) 89 TABELLENFUNKTIONALITAETEN IN PROJECT 2000 93 TABELLEN ERSTELLEN 93 NEUE TABELLEN DURCH KOPIEREN VORHANDENER TABELLEN ERZEUGEN 95 MIT FILTERTECHNIK SCHNELLER ZUM ZIEL 95 VERWENDEN DER FUNKTION AUTOFUETER 96 ERSTELLEN ODER AENDERN VON FILTERN 97 MIT FILTERN WERTE VERGLEICHEN 99 TEILB DIE PROJEKTPLANUNG 101 5 DER RICHTIGE START: GRUNDEINSTELLUNGEN 103 DIE PROJEKTINFO 105 EIGENSCHAFTEN DER PROJEKT-DATEI 107 OPTIONEN FUER MICROSOFT PROJECT 2000 108 BASISKALENDER 115 SPEICHEROPTIONEN 117 6 VORGAENGE, VORGANGSDAUEM, TERMINKONFLIKTE 119 VORGAENGE EFFIZIENT EINGEBEN 120 DIE RICHTIGE ANSICHT 120 DIE VORGANGSTABELLE SINNVOLL GESTALTEN 123 WAS GEHOERT IN DAS PROJEKT? 131 GRUNDFRAGEN FUER DIE VORGANGSEINGABE 131 DIE GLIEDERUNGSTIEFE 132 WIE BAUT MAN DIE STRUKTUR AUF? 135 INHALTSVERZEICHNIS VII DIE VORGANGSDAUERN 137 WAS IST DIE VORGANGSDAUER? 137 WIE LANGE DAUERN VORGAENGE? 138 DER UMGANG MIT GESCHAETZTEN DAUERN 142 VERKNUEPFUNGEN UND EINSCHRAENKUNGEN 143 DIE DEFINITION VON VERKNUEPFUNGEN 143 VERKNUEPFUNGEN ANALYSIEREN 145 DIE FESTLEGUNG VON EINSCHRAENKUNGSTERMINEN 149 TERMINKONFLIKTE 151 DIE URSACHE DER MELDUNG FESTSTELLEN 152 TERMINKONFLIKTE BEHEBEN 156 DIE FESTEN KOSTEN VON VORGAENGEN 157 7 RESSOURCENMANAGEMENT 159 RESSOURCEN UND KALENDER 159 WAS SIND RESSOURCEN? 160 DIE EINGABE VON RESSOURCEN 161 DIE DEFINITION VON RESSOURCENKALENDERN 164 DIE VERWENDUNG VON VORGANGSKALENDERN 167 DIE EINGABE UND ZUORDNUNG VON RESSOURCEN 168 PROJECT 2000 UND RESSOURCEN 174 FESTE DAUER MIT LEISTUNGSSTEUERUNG 176 FESTE DAUER OHNE LEISTUNGSSTEUERUNG 183 FESTE ARBEIT 184 FESTE EINHEITEN 188 RESSOURCENKONFLIKTE DURCH VORGANGSKALENDER 189 DER UMGANG MIT RESSOURCENKONFLIKTEN 191 ANALYSE EINES RESSOURCENKONFLIKTS 193 DIE HANDLUNGSALTERNATIVEN 196 DIE KOSTEN VON RESSOURCEN 207 TEILC PROJEKTUEBERWACHUNG UND -ANALYSE 211 8 PLAN UND SOLL - DIE ZWISCHENSTAENDE 213 DAS SOLL DEFINIEREN 213 PLAN- UND IST-WERTE BEI MICROSOFT PROJECT 2000 215 ZWISCHENSTAENDE FESTHALTEN 219 DIE PROJEKT-DATENBANK UND ZWISCHENSTAENDE 220 9 UEBERWACHUNGSINFORMATIONEN EINGEBEN 223 DIE EINGABE AKTUELLER INFORMATIONEN 223 DIE OPTIONEN 224 DIE EINGABE VON UEBERWACHUNGSINFORMATIONEN 228 AKTUELLES DATUM UND STATUSDATUM 240 VIII INHALTSVERZEICHNIS ANALYSE DES FORTSCHRITTS 241 ABWEICHUNGEN ERKENNEN 242 DIE VERFUEGBARKEIT VON RESSOURCEN 242 VORGAENGE UNTERBRECHEN 244 DIFFERENZIERTERES RESSOURCENMANAGEMENT 245 10 PROJEKTE GEZIELT ANALYSIEREN 249 ANALYSIEREN UND KORRIGIEREN VON PROJEKTDATEN 249 ZEIT 249 VORGAENGE 249 RESSOURCEN 250 KOSTEN 250 AUF DER SUCHE NACH DEM KRITISCHEN WEG 250 WAS VERBIRGT SICH HINTER DEM KRITISCHEN WEG? 250 PRUEFEN VON ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN 251 AUFFINDEN VON PUFFERZEITEN IM PROJEKT 251 VORGANGSEINSCHRAENKUNGEN IM PROJEKT FESTLEGEN 252 ARBEITSAUSLASTUNG VON RESSOURCEN 255 ANALYSIEREN VON TERMINPLAENEN MIT EINER WAS-WAERE- WENN-ANALYSE 256 AENDERN VON VORGANGSPRIORITAETEN FUER DEN ABGLEICH 256 AUFSPALTEN VON VORGAENGEN IN KLEINERE VORGAENGE 257 FLEXIBLE ARBEITSZUWEISUNGEN ERSTELLEN 257 JETZT GEHT S UMS GELD: DIE KOSTENANALYSE 258 BENUTZEN DER FILTER ZUM ANALYSIEREN 260 WELCHE VORGAENGE SIND ABGESCHLOSSEN? 260 HABEN SIE DEN KOSTENRAHMEN UEBERSCHRITTEN? 261 GIBT ES IN IHREM PROJEKT KRITISCHE VORGAENGE? 261 WELCHE VORGAENGE LIEGEN ZWISCHEN ZWEI TERMINEN? 262 WELCHE VORGAENGE LAUFEN GERADE? 263 WELCHE VORGAENGE SIND NOCH OFFEN? 263 WO SIND MEILENSTEINE IN IHREM PROJEKT? 263 NICHT ZU VIEL AUF EINMAL: UEBERLASTETE RESSOURCEN 263 WER ARBEITET WORAN? 264 WIE KOENNEN SIE EINE RESSOURCE GESONDERT BETRACHTEN? 264 11 BERICHTSWESEN IN PROJECT 2000 267 DOKUMENTATION MIT BERICHTEN 267 DIE BERICHTSTYPEN IN PROJECT 2000 267 ALLGEMEINE UEBERSICHTSBERICHTE 268 DER VORGANGSSTATUS 269 BLEIBEN SIE IM SOLL MIT HILFE VON KOSTENBERICHTEN! 270 DIE VIER RESSOURCENBERICHTE 271 BERICHTE UEBER DIE ARBEITSAUSLASTUNG 271 WENN ES WAS EIGENES SEIN SOLL - BENUTZERDEFINIERTE BERICHTE 272 DER MONAT IM UEBERBLICK - MONATSKALENDER 273 AUS ALT MACH NEU - BERICHTE KOPIEREN 274 BERICHTE LOESCHEN 274 INHALTSVERZEICHNIS IX DIE PRAXISBEISPIELE 275 PRAXISAUFGABE 1: DER FORMATIERTE MEILENSTEIN BERICHT 275 PRAXISAUFGABE 2: AENDERUNG DES BERICHTSZEITRAUMES BEI NICHT ANGEFANGENEN VORGAENGEN 277 PRAXISAUFGABE 3: KOSTENRAHMEN BETRACHTEN 278 PRAXISAUFGABE 4: RESSOURCENBERICHT AUF BASIS EINER ANDEREN AUSGANGSTABELLE 280 PRAXISAUFGABE 5: DIE ARBEITSAUSLASTUNG NACH VORGAENGEN 281 PRAXISAUFGABE 6: EIN KREUZTABELLENBERICHT 282 BENUTZERDEFINIERTE BERICHTE GLOBAL VERFUEGBAR MACHEN 284 VON DER ANSICHT AUFS PAPIER 285 TEILD DER WEG ZUM KOENNER 287 12 MEHR ANSICHTEN, TABELLEN UND MASKEN 289 DAS DATENMODELL VON PROJECT 2000 289 ANSICHTEN SINNVOLL GESTALTEN 291 DIE ANSICHTSARTEN 291 EIGENE ANSICHTSKOMBINATIONEN 292 DIE ANSICHT RESSOURCE: GRAFIK 296 EIN PAAR NUETZLICHE TABELLEN 299 EIN PAAR SCHOENE MASKEN 300 13 SETZEN SIE IHRE EIGENE MASKE AUF 305 BENUTZERDEFINIERTE MASKEN 305 ERWEITERUNG BESTEHENDER MASKEN 307 ERSTELLEN NEUER BENUTZERDEFINIERTER MASKEN 309 UMBENENNEN BENUTZERDEFINIERTER MASKEN 311 KOPIEREN BENUTZERDEFINIERTER MASKEN 311 LOESCHEN BENUTZERDEFINIERTER MASKEN 312 BENUTZERDEFINIERTE MASKEN GLOBAL VERFUEGBAR MACHEN 313 14 SCHNELLERES ARBEITEN MIT MENUES UND SYMBOLEN 315 ARBEITEN MIT SYMBOLLEISTEN UND SYMBOLLEISTENSCHALTFLAECHEN 315 DIE WICHTIGSTEN SYMBOLLEISTEN IM KURZUEBERBLICK 316 DIE SYMBOLLEISTE STANDARD 316 DIE SYMBOLLEISTE FORMAT 318 DIE SYMBOLLEISTE TEAMMANAGEMENT 319 DIE SYMBOLLEISTE ZEICHNEN 320 SONSTIGE NUETZLICHE SCHALTFLAECHEN 321 EIN- BZW. AUSBLENDEN VON SYMBOLLEISTEN 322 HINZUFUEGEN VON SCHALTFLAECHEN ZU SYMBOLLEISTEN 323 ERSTELLEN BENUTZERDEFINIERTER SYMBOLLEISTEN 324 KOPIEREN UND EINFUEGEN VON SYMBOLEN FUER SYMBOLLEISTENSCHALTFLAECHEN 325 AENDERN VON SYMBOLLEISTENSCHALTFLAECHEN 326 INHALTSVERZEICHNIS BEARBEITEN VON SYMBOLEN FUER SYMBOLLEISTENSCHALTFLAECHEN 326 AENDERN VON SYMBOLEN FUER SYMBOLLEISTENSCHALTFLAECHEN 327 VERWENDEN DES STANDARDFORMATS FUER SYMBOLLEISTENSCHALTFLAECHEN 328 GRUPPIEREN VON SCHALTFLAECHEN AUF EINER SYMBOLLEISTE 329 ZUWEISEN VON BEFEHLEN, MAKROS ODER BENUTZERDEFINIERTEN MASKEN 330 ARBEITEN MIT MENUES UND BEFEHLEN 331 ERSTELLEN EINER NEUEN MENUELEISTE 332 ERSTELLEN NEUER MENUEBEFEHLE 333 LOESCHEN VON MENUES 335 LOESCHEN VON MENUEBEFEHLEN 335 ZUWEISEN EINER BENUTZERDEFINIERTEN MASKE ZU EINEM MENUEBEFEHL 335 15 VARIABLE FELDER RICHTIG NUTZEN 337 DER EINSTIEG 338 DIE VARIABLEN FELDER 338 DIE ERSTEN MAKROS 339 KOSTEN DIFFERENZIERT ERFASSEN 345 DIE DIFFERENZ DER FESTEN KOSTEN 345 VERSCHIEDENE KOSTENKOMPONENTEN 346 MITTELABFLUESSE UND VERRECHNUNGSKOSTEN 347 KRITISCH GEWORDENE VORGAENGE ERFASSEN 349 WEITERE EINSATZBEISPIELE 352 BENUTZERDEFINIERTE EIGENSCHAFTEN VON FELDERN 352 TEILE DIE TEAMARBEIT 359 16 FUNKTIONEN DER MEHRPROJEKTTECHNIK 361 RESSOURCENPOOLS 362 EINGEFUEGTE PROJEKTE UND PROJEKTUEBERGREIFENDE VERKNUEPFUNGEN 364 DIE DEFINITION VON EXTERNEN VERKNUEPFUNGEN 364 PROJEKTE EINFUEGEN 368 PROJEKTVORLAGEN 371 17 PROJECT 2000 UND DATENBANKEN 373 ZUGRIFF AUF PROJEKT-DATENBANKEN 373 SPEICHERN UEBER ODBC 375 18 TEAMMANAGEMENT 381 DIE EINRICHTUNG EINER ARBEITSGRUPPE 381 INTRANET/INTERNET ALS KOMMUNIKATIONSMETHODE 381 E-MAIL ALS KOMMUNIKATIONSMETHODE 382 DIE E-MAIL-ADRESSEN VON RESSOURCEN EINGEBEN 384 DIE MITTEILUNG VORGAENGE ZUORDNEN 385 INHALTSVERZEICHNIS XI VORGAENGE ANNEHMEN ALS BESTAETIGUNG 386 WIE IST DER STATUS DES PROJEKTS? 387 MEHR INFO DURCH VORGANGSAKTUALISIERUNG 388 ALTERNATIVE KOMMUNIKATIONSMETHODEN 390 SENDEN VON PROJEKTDATEIEN 390 WEITERLEITEN VON PROJEKTDATEIEN 390 SENDEN VON PROJEKTNOTIZEN 391 TEILF PROJECT 2000 UND DER REST DER WELT 393 19 PROJECT 2000 UND DIE OFFICE-FAMILIE 395 PROJECT 2000 UND EXCEL IM ZUSAMMENSPIEL 395 MARKIERUNG UEBER DIE ZWISCHENABLAGE KOPIEREN 395 DYNAMIK BEIM EINFUEGEN 396 PROJEKTDATEN NACH EXCEL EXPORTIEREN 397 ERTRAGSWERTE IN EXCEL GRAFISCH DARSTELLEN 403 GESCHAEFTSBERICHT MIT WORD 405 DIE ZWISCHENABLAGE 405 EINZELNE DATEN MIT VBA-MAKROS AN WORD UEBERGEBEN 406 DATEN AN WORD SENDEN 406 PRAESENTIEREN MIT POWERPOINT 408 BILD KOPIEREN 408 ANSICHTEN MIT VBA AN POWERPOINT UEBERGEBEN 409 MAKRO FUER DIE DATENUEBERGABE AN POWERPOINT 409 EXPORT IM TEXTFORMAT 412 20 PROGRAMMIEREN IN PROJECT 2000 415 EINSTIEG IN DIE PROJECT 2000-PROGRAMMIERUNG 416 PROJECT 2000 MIT TASTATUR UND MAUS BEARBEITEN 416 ARBEITEN MIT OBJEKTEN 416 PROGRAMMIEREN UM JEDEN PREIS? 422 ACHTUNG, AUFNAHME! 422 NAMENSKONVENTIONEN FUER MAKROS 423 DER AUFZEICHNUNGSMODUS 425 DER VISUAL BASIC-EDITOR 426 ELEMENTE DES VISUAL BASIC-EDITORS 426 DAS PROJEKTFENSTER 426 OBJEKT-EIGENSCHAFTEN ANZEIGEN 428 HIER STEHEN DIE MAKROS: DAS CODE-FENSTER 429 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN DES VBA-EDITORS 431 FREMDE MUESSEN DRAUSSEN BLEIBEN 434 EINGEBAUTER SCHUTZ VOR VIREN 435 ZERTIFIZIEREN DURCH DIGITALE SIGNATUR 436 INFORMATIONEN ZUM PROGRAMM: KOMMENTARE 440 DIE VBA-HILFE 441 WICHTIGE INFORMATIONSQUELLE: DER OBJEKTKATALOG 441 XII INHALTSVERZEICHNIS INFORMATIONEN SCHON BEIM SCHREIBEN 442 PARAMETERINFO 442 WIE WAR NOCH GLEICH DAS RICHTIGE WORT? 442 SO FINDEN SIE DIE STELLE WIEDER: LESEZEICHEN IM PROGRAMMCODE 443 WICHTIGE OBJEKTE 443 APPLICATION-OB EKT 44 3 UMGEBUNGSVARIABLEN ANZEIGEN 444 ZUGRIFF AUF PROJEKTE 445 DIE IMPORT-/EXPORTSCHEMATA 446 ANSICHTEN 446 DIE VORGAENGE BEARBEITEN: DAS TAES/T-OBJEKT 446 BEQUEM AUF OBJEKTE ZUGREIFEN 447 SPRACHELEMENTE VON VBA 448 SUB-PROZEDUREN 448 PROZEDURTYP FUNKTION 448 WIE VIELE ANSICHTEN SIND VERFUEGBAR? 450 ARGUMENTE IN EIGENEN FUNKTIONEN 451 INFORMATIONEN AUF DEM BILDSCHIRM: MELDUNGEN ANZEIGEN 452 ARGUMENTE MIT DEM NAMEN ANSPRECHEN: BENANNTE ARGUMENTE 457 EINGEBAUTE FORMULARE NUTZEN 458 VOR DER ANTWORT KOMMT DIE FRAGE 459 VARIABLEN UND KONSTANTEN 460 VARIABLEN DEKLARIEREN 460 UNVERAENDERLICH: DIE KONSTANTE 463 OPTIMIEREN MIT DATENTYPEN 464 EIN CONTAINER FUER DATEN: DATENFELDER 466 BAUEN SIE IHREN EIGENEN VARIABLENTYP 469 KURZZEICHEN FUER DIE DATENTYPEN 470 DIE DE/7) P-ANWEISUNG 471 UMWANDLUNGSFUNKTIONEN FUER DATENTYPEN 471 DATENTYPEN IN FUNKTIONEN VERWENDEN 473 OPERATOREN EINSETZEN 473 MATHEMATISCHE OPERATOREN 473 VERGLEICHSOPERATOREN 474 VORBEREITUNGEN FUER DEN VERGLEICH VON VARIABLEN 476 AUCH DIE VARIABLE HAT ZWEI ENDEN 477 LOGISCHE OPERATOREN 478 FUNKTION IN EINER PROZEDUR AUFRUFEN 479 EXTERNE PROZEDUREN VERWENDEN: VERWEISE 480 NUETZLICHE SCHLEIFEN 481 ANWEISUNGEN WIEDERHOLEN: FOR... NEXT 481 GLEICHE OBJEKTE IN EINEM TOPF: AUFLISTUNGEN 483 SORTIEREN VON DATENFELDERN 485 SCHLEIFEN VORZEITIG VERLASSEN 486 KOPFGESTEUERTE SCHLEIFE MIT WHILE... WEND 486 VERSCHACHTELN VON SCHLEIFEN 487 FUSSGESTEUERTE SCHLEIFE MIT DO... LOOP 488 VERSCHACHTELTE DO-ANWEISUNGEN 488 INHALTSVERZEICHNIS XIII VERZWEIGUNGEN IN PROGRAMMEN 488 EINE BEDINGUNG PRUEFEN 489 ZSE//-ANWEISUNGEN 490 VIELE UNTERSCHIEDLICHE BEDINGUNGEN PRUEFEN: STEUERSTRUKTUR SELECT CASE 492 AUSDRUECKE IN SEZECT-STRUKTUREN 493 FEHLERBEHANDLUNG IN VBA 494 LAUFZEITFEHLER 495 FEHLER UEBERGEHEN UND AUSFUEHRUNG FORTSETZEN 495 IM FEHLERFALL GEHT S HIER WEITER: SPRUNGMARKE SETZEN 495 ERR-OBJEKT FIIR FEHLERROUTINEN 496 DIE ANWEISUNG RESUME 498 FUER SPUERNASEN: LOGISCHE FEHLER 498 FEHLER FINDEN UND BEHEBEN 499 DEN MAKRO-DEBUGGER EINSETZEN 499 DER CODEBEREICH 500 HIER TREFFEN SICH DIE AUSDRUECKE: DAS LOKAL-FENSTER 501 DEN INHALT VON VARIABLEN UEBERWACHEN 502 UEBERWACHUNGSAUSDRUCK FESTLEGEN 502 UEBERWACHUNGSARTEN 503 ALTERNATIVE METHODE 503 EINEN MOMENT MAL: HALTEPUNKTE SETZEN UND LOESCHEN 504 KOENNEN MAKROS AUTOMATISCH AUSGEFUEHRT WERDEN? 504 MAKROS MIT BESONDEREN NAMEN 504 MAKROS AN EREIGNISSE KNUEPFEN 505 MAKROS IN DER DATEI GLOBAL.MPT 50 7 TEILG VOM KOENNER ZUM PROFI 509 21 MENUES UND SYMBOLLEISTEN MIT VBA 511 MAKROS AUSFUEHREN 511 EINE TASTENKOMBINATION FUER DIE PROGRAMMAUSFUEHRUNG FESTLEGEN 511 EIN BENUTZERDEFINIERTES MENUE ERSTELLEN 512 COMMANDBAR-OBJEKTE UND VBA 515 WELCHE COMMANDBAR-OTYEKTE GIBT ES? 515 DIE MENUEBEFEHLE ERMITTELN 517 EINEN MENUEBEFEHL EINFUEGEN 517 EIN EIGENES MENUE MIT UNTERMENUE EINFUEGEN 519 EINE NEUE SYMBOLLEISTE 522 22 MIT USERFORMS PROGRAMMIEREN 527 DIALOGE MIT ACTIVEX-STEUERELEMENTEN 527 LISTEN- UND KOMBINATIONSFELDER BENUTZEN 527 EIN FORMULAR FUER DIE EINGABE 528 OBJEKT-PRAEFIXE - TEXTKUERZEL FUER OBJEKTBEZEICHNUNGEN 529 MULTISELECT - WER DIE WAHL HAT, HAT DIE QUAL 530 XIV INHALTSVERZEICHNIS PROGRAMMIERUNG DER STEUERELEMENTE 531 UEBERWACHEN VON AENDERUNGEN 531 HINZUFUEGEN VON LISTENELEMENTEN 532 MIT REGISTER- UND MWTESEZTEN-OBJEKTEN ARBEITEN 535 BEISPIELDATEN ERZEUGEN 536 ANLEGEN EINES AFUZTZSEZTEW-STEUERELEMENTS 537 ERSTELLEN DER REGZSTER-STEUERELEMENTE 538 LISTENFELDER MIT DATEN FUELLEN 539 ZWISCHEN REGISTERSEITEN WECHSELN 539 INFORMATIONEN ZU RESSOURCEN 541 DIE USERFORM ERSTELLEN 541 DAS STEUERELEMENT EINBINDEN UND ZEICHNEN 541 FORMULAR MIT EINTRAEGEN FUELLEN 542 DIE TEXTFELDER FUER DIE INFORMATIONEN 542 INFORMATIONEN UEBER DIE RESSOURCEN ERMITTELN 543 DIE USERFORM ANZEIGEN 544 23 PROJECT 2000 IM NETZWERK 547 DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN 547 ZUGRIFFSRECHTE IM NETZWERK 549 DIE DATEI GLOBAL.MPT IM NETZWERK 549 DIE STARTOPTIONEN DER GLOBAL.MPT 551 ERSTELLEN EINER NETZWERKVERKNUEPFUNG 551 UNTERNEHMENSWEITE ANPASSUNGEN MIT DER DATEI GLOBALMPT VERTEILEN 552 TEILH PROJECT 2000 UND DAS INTERNET/INTRANET 553 24 MICROSOFT PROJECT CENTRAL 555 TEAMMANAGEMENT IM INTRANET/INTERNET 555 WELCHE EINSATZMOEGLICHKEITEN BIETET PROJECT CENTRAL? 556 EINSATZGEBIETE VON PROJECT CENTRAL 556 WELCHE INSTALLATIONSANFORDERUNGEN STELLT PROJECT CENTRAL? 557 WIE GREIFE ICH AUF PROJECT CENTRAL ZU? 559 DIE PROJECT CENTRAL-STARTSEITE 560 DIE RESSOURCENPLANUNG DES PROJEKTMANAGERS 562 DIE RESSOURCENANFRAGE DES PROJEKTMANAGERS AN DIE TEAMMITGLIEDER 563 DIE RUECKMELDUNG DER TEAMMITGLIEDER 565 PROJECT CENTRAL-POSTEINGANG 566 VORGAENGE IN PROJECT CENTRAL 569 INTEGRATION MIT MICROSOFT OUTLOOK 571 ANZEIGEN VON OUTLOOK-AUFGABEN 571 ANZEIGEN VON OUTLOOK-KALENDEREINTRAEGEN 573 PROJECT CENTRAL IN MICROSOFT OUTLOOK DARSTELLEN 574 BOTTOM-UP-VORGANGSPLANUNG 575 DIE FUNKTION: NEUER VORGANG 576 DIE FUNKTION: VORGANGSDELEGIERUNG 577 INHALTSVERZEICHNIS XV VORGANGSAKTUALISIERUNGEN 579 DIE AKTUALISIERUNGEN DER TEAMMITGLIEDER 580 DIE STATUSABFRAGE DES PROJEKTMANAGERS 581 DIE AKTUALISIERUNG DER PROJEKTPLANUNG 582 DIE ERSTELLUNG VON STATUSBERICHTEN 583 DER PROJEKTMANAGER FORDERT EINEN STATUSBERICHT AN 584 DAS TEAMMITGLIED SENDET EINEN STATUSBERICHT 586 ANSICHTEN 587 DIE PORTFOLIO-ANSICHT 588 OFFLINE-MODUS 591 25 DER MICROSOFT PROJECT CENTRAL-SERVER 593 TEAMMANAGEMENT MIT CLIENT/SERVER-ARCHITEKTUR 593 SYSTEMANFORDERUNGEN 594 MICROSOFT PROJECT CENTRAL-SERVER 594 MICROSOFT PROJECT CENTRAL-CLIENT 594 PROJECT CENTRAL-SERVER INSTALLIEREN 595 INSTALLATION EINER NEUEN MSDE-DATENBANK 596 INSTALLATION BEI EINER BESTEHENDEN MSDE- ODER SQL-SERVER-DATENBANK 598 INSTALLATION BEI EINER BESTEHENDEN ORACLE-DATENBANK 600 ABSCHLUSS DER INSTALLATION 601 PROJECT CENTRAL-CLIENT INSTALLIEREN 602 ANMELDUNG AM MICROSOFT PROJECT CENTRAL-SERVER 604 ADMINISTRATION VON BENUTZERKONTEN 606 SO BEREITEN SIE PROJECT 2000 AUF DIE VERBINDUNG ZUM PROJECT CENTRAL-SERVER VOR 608 26 PROJECT-DATEN IM WEB 611 HTML, DAS INTERNET UND DAS WORLD WIDE WEB - EINE BEGRIFFSBESTIMMUNG 611 WAS SIND HTML-SEITEN UEBERHAUPT? 612 PROJECT-DATEN ALS HTML-SEITEN VEROEFFENTLICHEN 612 GEDANKEN ZUR AUFBEREITUNG VON PROJECT-DATEN FUER DAS INTERNET 612 VORINSTALLIERTE EXPORTFILTER 613 DIE ERSTELLUNG EINER NEUEN HTML-SEITE 614 AUF HTML-VORLAGEN ZUGREIFEN 617 DIE ANSICHT DER FERTIGEN HTML-SEITE 619 DIAGRAMME FUER DAS INTRANET 620 DAS BALKENDIAGRAMM (GANTT) ONLINE 620 DIAGRAMME ONLINE-FAEHIG MACHEN 621 DAS DIAGRAMM INS HTML-DOKUMENT EINFUEGEN 623 WIE PUBLIZIERT MAN DATEN IM »NETZ DER NETZE? 624 WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT WEB-AUTORENSYSTEMEN 625 VOM PROJEKT DIREKT INS WEB 625 XVI INHALTSVERZEICHNIS TEILL ANHANG 629 A WAS IST NEU IN PROJECT 2000? 631 EINLEITUNG 631 DIE HTML-HILFE 631 NUETZLICHE FEATURES 632 EINGABEHILFEN 632 AUTOMATISCHES SPEICHERN 632 AUSWAHL EINER AUFGABE DURCH KLICKEN AUF IHREN BALKEN 633 I STANDARDFORMATE UND -PFADE FUER SPEICHERUNGEN 633 AUSFUELLKAESTCHEN 634 GRUPPIERUNG 634 PSP- UND GLIEDERUNGSCODES 635 ERWEITERTE QUICKINFO 639 BEARBEITUNG IN DER ZELLE 640 HYPERLINKVERBESSERUNGEN 640 FEATURE ZUM LOESCHEN DES BASISPLANS 640 VERBESSERUNGEN DER PROJEKTVORLAGE 641 DRUCKEN VON PROJEKTSAMMELVORGANG-FELDERN IN KOPFZEILEN, FUSSZEILEN UND LEGENDEN 641 NEUES ROLLUP-VERHALTEN 642 SDI (SINGLE DOCUMENT INTERFACE) 643 OEFFNEN UND SPEICHERN VON PROJEKTEN 643 MONAT ALS DAUEREINHEIT 643 GESCHAEFTSJAHR-ZEITSKALENBESCHRIFTUNG 643 VARIABLE ZEILENHOEHE 644 ZEITPLANUNG 645 OPTION ZUM LOESCHEN DES ABGLEICHS VOR DEM ABGLEICH 645 VORGANGSPRIORITAETEN 646 EINGEFUEGTE PROJEKTE WERDEN WIE SAMMELVORGAENGE BERECHNET 646 BENUTZERDEFINIERTE KAPAZITAETSVERFUEGBARKEIT 646 STICHTAGDATUM 648 GESCHAETZTE DAUER 648 VORGANGSKALENDER 648 NETZPLANDIAGRAMM 649 FILTER 649 ERWEITERN/VERKLEINERN VON SAMMELVORGAENGEN 650 KNOTENFORMATIERUNG 651 INSTALLATIONSVORGANG 652 PROGRAMMIEREN VON DATENBANKEN 653 AENDERUNGEN DES OBJEKTMODELLS 653 DATENEINGABE UND -AUSGAEBE UND DATENBANKVERBESSERUNGEN 658 ; IN PROJECT 2000 ZU IMPLEMENTIEREN 658 ; WEBCLIENT 658 BENUTZERDEFINIERTE FELDVERBESSERUNGEN 659 AUTOMATISCHES BEIBEHALTEN DER DAUEREINHEIT 659 R INHALTSVERZEICHNIS XVII VERBESSERUNGEN VON MASTERDATEIEN UND DES RESSOURCENPOOLS 659 BILD KOPIEREN 659 OFFICE-NAMESPACE-ERWEITERUNGEN 659 VERBESSERUNG DER VORGANGSGLIEDERUNG 659 UNTERSTUETZUNG FUER LANGUAGE PACK 660 SPEICHERN IM FORMAT VON MS PROJECT 98 660 OLE DB 660 DATENINTEGRITAET 660 DRUCKVERBESSERUNGEN 660 BEACHTEN VON SYSTEMRICHTLINIEN 661 ACTIVE DIRECTORY 661 UNTERSTUETZUNG FUER WINDOWS TERMINAL SERVER 661 B OLE DB-TABELLENDEFINITIONEN 663 PROJEKT (PROJECT) 664 VORGAENGE (TASKS) 666 RESSOURCEN (RESOURCES) 670 ZUORDNUNGEN (ASSIGNMENTS) 673 NACHFOLGER (SUCCESSORS) 675 VORGAENGER (PREDECESSORS) 676 VORGANGSUNTERBRECHUNGEN (TASK SPLITS) 676 GEPLANTE VORGANGSUNTERBRECHUNGEN (BASELINE TASK SPLITS) 676 KOSTENSAETZE (COST RATES) 677 VERFUEGBARKEIT (AVAILABILITY) 677 KALENDERINFORMATIONEN (CALENDAR DATA) 677 BENUTZERDEFINIERTE FELDER (CUSTOM FIELDS) 678 BENUTZERDEFINIERTE FELDER MIT FORMELN UND VERKNUEPFTEN GRAFIKEN (CUSTOM FIELD FORMULA GRAPHICS) 679 NACHSCHLAGETABELLE FUER BENUTZERDEFINIERTE FELDER (CUSTOM FIELD LOOKUP TABLE) 679 FELDER FUER BENUTZERDEFINIERTEN GLIEDERUNGSCODE (CUSTOM OUTLINE CODE FIELDS) 680 NACHSCHLAGETABELLEN FUER BENUTZERDEFINIERTEN GLIEDERUNGSCODE (CUSTOM OUTLINE CODE LOOKUP TABLES) 680 PSP 681 C DEFINITIONEN IN PROJECT 2000 683 GLOSSAR 683 STICHWORTVERZEICHNIS 709 XVIII INHALTSVERZEICHNIS
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