Verfügbarkeit: Öffentliche Finanzen in der Demokratie

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Öffentliche Finanzen in der Demokratie eine Einführung in die Finanzwissenschaft
Von:	von Charles B. Blankart
Person:	Blankart, Charles B. 1942-2023 Verfasser aut
Hauptverfasser:	Blankart, Charles B. 1942-2023 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Vahlen 2001
Ausgabe:	4., völlig überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Schlagworte:	Finanzwirtschaft Demokratie Finanzwissenschaft Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009411195&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	XXVII, 620 S. graph. Darst.
ISBN:	3800627221

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 4. AUFLAGE . VII VORWORT ZUR 1. AUFLAGE . IX VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN . XXIII EINLEITUNG: FINANZWISSENSCHAFT FUER EINE OFFENE GESELLSCHAFT . . 1 LTEIL OEKONOMISCHE THEORIE DES STAATES UND DES STAATSVERHALTENS 1. KAPITEL: WAS IST FINANZWISSENSCHAFT? A. FINANZWISSENSCHAFT ALS OEKONOMISCHE ANALYSE DES STAATES . 7 1. DIE ELEMENTE DES STAATES . 7 2. DIE RESSOURCEN DES STAATES . 8 B. WAS IST OEKONOMISCHE ANALYSE? . 9 1. DIE ANNAHME DES METHODOLOGISCHEN INDIVIDUALISMUS . 10 2. DIE EIGENNUTZANNAHME . 10 3. DIE ANNAHME GEGEBENER PRAEFERENZEN UND VERAENDERLICHER BESCHRAEN KUNGEN . 11 4. DIE ANNAHME DER EXISTENZ RELEVANTER ALTERNATIVEN . 11 C. DIE ROLLE DER INFORMATION IM OEKONOMISCHEN VERHALTENSMODELL . 12 D. DIE ANWENDUNG DES ALLGEMEINEN OEKONOMISCHEN VERHALTENSMODELLS IN DER FINANZWISSENSCHAFT . 14 1. OEKONOMISCHES VERHALTEN IM RAHMEN DER FINANZWISSENSCHAFTLICHEN ENTSCHEIDUNGSANALYSE . 14 2. OEKONOMISCHES VERHALTEN IM RAHMEN DER FINANZWISSENSCHAFTLICHEN WIRKUNGSANALYSE . 15 3, DIE VERBINDUNG ZWISCHEN FINANZWISSENSCHAFTLICHER ENTSCHEIDUNGS UND WIRKUNGSANALYSE . 16 E. ZUSAMMENFASSUNG DES 1. KAPITELS . 17 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 1. KAPITEL . 18 LITERATUR ZUM 1. KAPITEL . J* . 18 2. KAPITEL: DIE GESCHICHTE DER FINANZWISSENSCHAFT IM UEBERBLICK A. DER STAAT AUS DER SICHT DER FINANZWISSENSCHAFTLER . 21 B. KAMERALISTEN UND KLASSIKER . 21 C. DIE NEOKLASSIKER IN GROSSBRITANNIEN UND IN KONTINENTALEUROPA . 24 D. KNUT WICK SEIL: EINSTIMMIGKEIT IM RAHMEN DER INSTITUTIONELLEN KONGRUENZ . 25 E. DIE WELLE DER KEYNESSCHEN REVOLUTION . 28 F. NEUERE TENDENZEN IN DER FINANZWISSENSCHAFT SEIT DEM ZWEITEN WELTKRIEG . 29 1. DIE THEORIE DER OEFFENTLICHEN GUETER . 29 2. THEORIE DER OEFFENTLICHEN UNTERNEHMEN . 30 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. OEKONOMISCHE THEORIE DER VERFASSUNG UND DER ENTSCHEIDUNGSREGELN . 30 4. OEKONOMISCHE THEORIE DER DEMOKRATIE . 31 5. RATIONALE ERWARTUNGEN IN DER FINANZPOLITIK . 31 6. DIE THEORIE DER OPTIMALEN BESTEUERUNG . 32 7. INZIDENZTHEORIE . 32 G. ZUSAMMENFASSUNG DES 2. KAPITELS UND STANDORTBESTIMMUNG . 33 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 2. KAPITEL . 35 LITERATUR ZUM 2. KAPITEL . 36 3. KAPITEL: DIE OEKONOMISCHE LOGIK DES STAATES A. WARUM IST DER SUAT UEBERHAUPT NOTWENDIG? . 39 B. ANARCHIE . 39 C. DER VERFASSUNGSVERTRAG . 40 1. DER RECHTSSTAAT . 41 2. DER LEISTUNGSSTAAT . 42 3. VERFASSUNGSREFORM . 45 D. OEKONOMISCHE THEORIE DER VERFASSUNG VERSUS THEORIE DER SOZIOOEKONO MISCHEN EVOLUTION . 46 1. EINIGE KRITISCHE BEMERKUNGEN ZUR OEKONOMISCHEN THEORIE DER VERFASSUNG . 46 2. F. A. VON HAYEKS THEORIE DER SOZIOOEKONOMISCHEN EVOLUTION . 48 E. WIE FINANZPOLITIK VON DEN REGELN ABHAENGT: EIN AUSBLICK . 50 E ZUSAMMENFASSUNG DES 3. KAPITELS . 52 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 3. KAPITEL . 52 LITERATUR ZUM 3. KAPITEL . 53 4. KAPITEL: WANN HANDELT DER STAAT? - MARKTVERSAGEN VERSUS MEHRHEITSBESCHLUSS A. UNTERSCHIEDLICHE ANSATZPUNKTE ZUR ERKLAERUNG DES STAATSHANDELNS . 55 B. THEORIE DES MARKTVERSAGENS . 56 1. MARKTGAENGIGE ODER PRIVATE GUETER . 57 2. OEFFENTLICHE GUETER . 57 3. MAUTGUETER UND DAS PROBLEM DES NATUERLICHEN MONOPOLS . 60 4. ALLMENDEGUETER . 63 5. PRIVATE GUETER, OEFFENTLICHE GUETER, MAUTGUETER UND ALLMENDEGUETER IM VERGLEICH . 66 C. WAS FOLGT AUS DER THEORIE DES MARKTVERSAGENS? - EINIGE KRITISCHE BEMERKUNGEN . . . T . 66 1. DIE THEORIE DES MARKTVERSAGENS ALS ERKLAERUNG DES STAATSHANDELNS . . 67 2. DIE THEORIE DES MARKTVERSAGENS ALS NORMATIVE THEORIE DES STAATS HANDELNS . 70 D. DAS ZUSTANDEKOMMEN DEMOKRATISCHER ENTSCHEIDUNGEN . 71 1. MARKTVERSAGEN UND KOLLEKTIVE ENTSCHEIDUNGEN (FALL 1 UND 2) . 71 2. MARKTVERSAGEN UND KOLLEKTIVE ENTSCHEIDUNGEN (FALL 3 UND 4) . . 73 E. OEFFENTLICHE GUETER IN DER PRAXIS . 75 1. VORSCHLAEGE ZUR BEREITSTELLUNG OEFFENTLICHER GUETER . 75 2. VORSCHLAEGE ZUR PRODUKTION OEFFENTLICHER GUETER . 77 F. EXKURS: HOCHSCHULFINANZIERUNG . 78 G. ZUSAMMENFASSUNG DES 4. KAPITELS . 81 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 4. KAPITEL . 82 LITERATUR ZUM 4. KAPITEL . 83 INHALTSVERZEICHNIS XIII 5. KAPITEL: STAAT, UMVERTEILUNG UND GERECHTIGKEIT A. IST GERECHTIGKEIT FUER DIE OEKONOMIE EXOGEN ODER ENDOGEN? . 85 B. UMVERTEILUNG NACH POSTULATEN (EXOGENE GERECHTIGKEIT) . 86 1. VERSCHIEDENE GERECHTIGKEITSNORMEN . 86 2. DAS DILEMMA ZWISCHEN EINKOMMEN UND GERECHTIGKEIT . 87 C. UMVERTEILUNG NACH REGELN (ENDOGENE GERECHTIGKEIT) . 89 1. GERECHTIGKEIT INNERHALB VON REGELN . 89 2. UMVERTEILUNG INNERHALB VON METAREGELN (KONSTITUTIONELLE UMVERTEI LUNG) . 91 3. UMVERTEILUNG DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS . 93 D. ZUSAMMENFASSUNG DES 5. KAPITELS . 96 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 5. KAPITEL . 96 LITERATUR ZUM 5. KAPITEL . 97 6. KAPITEL: DIE THESE VOM OPTIMALEN BUDGET A. EIN REFERENZBUDGET . 99 B. DER PARTIALANALYTISCHE ANSATZ . 100 C. DER ALLGEMEINE GLEICHGEWICHTSANSATZ . 102 D. VOM STATUS QUO ZUM PARETOOPTIMUM . 105 E. ZUSAMMENFASSUNG DES 6. KAPITELS . 107 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 6. KAPITEL . 107 LITERATUR ZUM 6. KAPITEL . 108 7. KAPITEL: WIE KOMMEN STAATLICHE BUDGETENTSCHEIDUNGEN ZUSTANDE? A. BUDGETPOLITIK AUS DER SICHT DER TRADITIONELLEN UND DER MODERNEN FINANZWISSENSCHAFT . 109 B. VERHANDLUNGEN UEBER BUDGETS IN KLEINEN GRUPPEN . 110 C. DAS BUDGET IN DER DIREKTEN DEMOKRATIE . 113 1. DAS GRUNDMODELL . 113 2. MEHRGIPFLIGE PRAEFERENZEN UND INSTABILITAET IN DER DIREKTEN DEMOKRATIE . 116 3. EINE EINSCHAETZUNG DES PHAENOMENS ZYKLISCHER MEHRHEITEN . 118 D. DAS BUDGET IN DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 120 1. DER POLITISCHE UNTERNEHMER ALS MITTLER ZWISCHEN WAEHLERWUENSCHEN UND POLITIK . 120 2. STABILITAET DES POLITISCHEN WETTBEWERBS UNTER RESTRIKTIVEN BEDINGUN GEN: DAS GRUNDMODELL VON A. DOWNS . 121 3. MEHRDIMENSIONALE WAHLPROGRAMME . 122 4. DER POLITISCHE KONJUNKTURZYKLUS UND DIE UMKEHR DES KONJUNKTUR POLITISCHEN PARADIGMAS . 124 5. WEITERE AKTEURE: VERWALTUNG, ZENTRALBANK, ZWEITE KAMMER . 129 6. PROBABILISTISCHES WAEHLERVERHALTEN: DIE OPTIMISTISCHE SICHT . 130 E. ZUSAMMENFASSUNG DES 7. KAPITELS . 132 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 7. KAPITEL . 133 LITERATUR ZUM 7. KAPITEL . 133 8. KAPITEL: DIE MESSUNG DER STAATLICHEN AKTIVITAET A. DAS INTERESSE AN EINER MESSUNG DER STAATSTAETIGKEIT . 135 B. WAS KOSTET DER STAAT? . 135 1. ADMINISTRATIVE KOSTEN . 136 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. BUEROKRATIEUEBERWAELZUNGSKOSTEN . 137 3. FOLGEKOSTEN DER REGULIERUNG . 137 C. DIE ERFASSUNG DES STAATES IM SOZIALPRODUKT ALS WOHLFAHRTSMASS . 138 D. DIE ERFASSUNG DES STAATES IM SOZIALPRODUKT ALS LEISTUNGSMASS . 141 E. STAATSQUOTEN IN DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG . 143 F. IST DER STAAT ZU GROSS ODER ZU KLEIN? . 146 G. ZUSAMMENFASSUNG DES 8. KAPITELS . 147 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 8. KAPITEL . 148 LITERATUR ZUM 8. KAPITEL . 148 9. KAPITEL: WARUM WAECHST DER STAAT? A. FAKTEN UND FRAGEN . 149 1. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER STAATSAUSGABEN . 149 2. AUS WELCHEN INSTITUTIONEN LAESST SICH DAS WACHSTUM DER STAATSAUSGA BEN ERKLAEREN? . 152 B. DAS WACHSTUM DER STAATSAUSGABEN IM RAHMEN DER DIREKTEN DEMOKRATIE 153 1. DIE EINKOMMENSELASTIZITAET DER NACHFRAGE NACH OEFFENTLICHEN LEISTUN GEN . 154 2. DIE STEUERPREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE NACH OEFFENTLICHEN LEISTUNGEN 154 3. DAS BEVOELFCERUNGSWACHSTUM . 156 4. WAS SAGEN UNS DIE SCHAETZERGEBNISSE ZUM MEDIANWAEHLERMODELL? EINE INTERPRETATION DER ERGEBNISSE . 157 C. ERKLAERUNG DES STAATSAUSGABENWACHSTUMS IM RAHMEN VON MODELLEN DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . 159 1. G. TULLOCKS STIMMENTAUSCHMODELL . 159 2. G. S. BECKERS MODELL DER LOBBY-AKTIVITAET . 161 3. M. OLSONS THEORIE DER INTERESSENGRUPPEN . 163 4. DER EINFLUSS DER BUEROKRATIE AUF DAS WACHSTUM DER STAATSAUSGABEN . . 164 5. STEUER UND AUSGABENILLUSION ALS ERKLAERUNG DES WACHSTUMS DER STAATSAUSGABEN . 166 6. ASYMMETRISCHE KONJUNKTURPOLITIK . 168 7. POLITISCHES EINKOMMEN . 169 8. DAS ENDE DES WAGNERSCHEN GESETZES? . 169 D. MOEGLICHKEITEN ZUR BEGRENZUNG DES WACHSTUMS DER STAATSAUSGABEN . 170 1. QUANTITATIVE FISKALISCHE BEGRENZUNGEN . 171 2. VERFAHRENSMAESSIGE FISKALISCHE BESCHRAENKUNGEN . 173 E. ZUSAMMENFASSUNG DES 9. KAPITELS UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 175 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 9. KAPITEL . 176 LITERATUR ZUM 9. KAPITEL . 176 II. TEIL DIE FINANZIERUNG DER STAATSTAETIGKEIT 10. KAPITEL: BESTEUERUNGSPRINZIPIEN UND BESTEUERUNGSVERHALTEN A. BESTEUERUNGSPRINZIPIEN ALS HANDLUNGSBESCHRAENKUNGEN DES STAATES . 181 B. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP . 182 1. DIE IDEE DER LEISTUNGSFAEHIGKEITSBESTEUERUNG . 182 2. DIE IMPLEMENTIERUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS . 183 3. EINE BEURTEILUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS . 186 C. DAS AEQUIVALENZPRINZIP . 187 1. DAS AEQUIVALENZPRINZIP BEIM ANGEBOT PRIVATER GUETER DURCH DEN STAAT 187 2. DAS AEQUIVALENZPRINZIP BEI OEFFENTLICHEN GUETERN . 189 3. EINE BEURTEILUNG DES AEQUIVALENZPRINZIPS . 194 INHALTSVERZEICHNIS XV D. DAS BESTEUERUNGSVERHALTEN IN HISTORISCHER PERSPEKTIVE . 195 1. WIEVIEL RESSOURCEN KANN DER STAAT BEANSPRUCHEN? . 195 2. VIER AUSGEWAEHLTE EPOCHEN DER BESTEUERUNG . 196 E. QUELLEN DER BESTEUERUNG HEUTE . 201 F. ZUSAMMENFASSUNG DES 10. KAPITELS .204 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 10. KAPITEL . 205 LITERATUR ZUM 10. KAPITEL . 205 11. KAPITEL: THEORIEN DER BESTEUERUNG IM VERGLEICH A. WOHLFAHRTSMAXIMIERENDE ODER EIGENNUTZMAXIMIERENDE REGIERUNG? . . . 207 B. DIE WOHLFAHRTSOEKONOMISCHE THEORIE DER BESTEUERUNG . 210 1. WAS SIND WOHLFAHRTSKOSTEN VON STEUERN? . 210 2. DIE WOHLFAHRTSKOSTEN VON STEUERN UND SUBVENTIONEN IN EINGUETER MODELLEN . 210 3. DIE WOHLFAHRTSKOSTEN VON STEUERN IN ZWEIGUETERMODELLEN . 215 4. DIE OPTIMALE GUETERBESTEUERUNG . 220 5. DIE OPTIMALE EINKOMMENSBESTEUERUNG . 225 C. DIE LEVIATHANTHEORIE DER BESTEUERUNG . 226 1. ANNAHMEN UND FRAGESTELLUNGEN . 226 2. DIE PROBLEMATIK WOHLFAHRTSOEKONOMISCHER BESTEUERUNGSREGELN IM LEVIATHANMODELL . 227 3. VERALLGEMEINERUNG DES ERGEBNISSES . 229 4. FESTLEGUNG DER BESTEUERUNGSBASIS IN DER VERFASSUNG . 230 5. EINE EINSCHAETZUNG DES LEVIATHANMODELLS . 232 D. DIE THEORIE DER DEMOKRATISCHEN BESTEUERUNG . 233 E. DIE THEORIE DER EVOLUTORISCHEN BESTEUERUNG . 235 1. WENN EINE KONSTITUTIONELLE REFORM DER BESTEUERUNG NICHT DURCHSETZ BAR IST . 235 2. STEUERHINTERZIEHUNG . 236 3. SCHATTENWIRTSCHAFT . 240 4. STEUERFLUCHT . 243 5. DER LEVIATHANSTAAT IN SAEKULARER SICHT: DIE ESCHATOLOGIE DER BESTEUERUNG 246 F. EINIGE GRUNDLEGENDE ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN BUDGETREGEL UND BESTEUERUNGSREGEL . 248 1. REAL EXISTIERENDE TRADE-OFFS . 248 2. WUNSCHKOMBINATIONEN . 250 G. ZUSAMMENFASSUNG DES 11. KAPITELS . 251 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 11. KAPITEL . 252 LITERATUR ZUM 11. KAPITEL . 252 12. KAPITEL: DIE EINKOMMENSTEUER A. WARUM GIBT ES EINE EINKOMMENSTEUER? . 255 B. WAS IST STEUERLICHES EINKOMMEN? .256 1. DIE QUELLENTHEORIE . 256 2. DIE REINVERMOEGENSZUGANGSTHEORIE . 257 3. DIE EFFIZIENZ DER REINVERMOEGENSZUGANGSTHEORIE: EIN ZWEITER BLICK . . 257 C. DIE POLITISCHE OEKONOMIE DER EINKOMMENSBESTEUERUNG . 260 D. DIE EINKOMMENSBESTEUERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . . . 264 E. EINKOMMENSTEUERREFORM . 266 1. RADIKALE REFORMEN: DIE FLAT TAX .266 2. NEGATIVE EINKOMMENSTEUER .267 3. TAX CUT CUM BASE BROADENING: DIE AMERIKANISCHE STEUERREFORM VON 1986 . 270 XVI INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE STEUERREFORMBEWEGUNG IN DEUTSCHLAND . 270 F. FAMILIENBESTEUERUNG . 272 1. DIE EHEGATTENBESTEUERUNG . 273 2. DER KINDERLASTENAUSGLEICH .274 G. ZUSAMMENFASSUNG DES 12. KAPITELS . 275 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 12. KAPITEL . 276 LITERATUR ZUM 12. KAPITEL .276 13. KAPITEL: DIE KOERPERSCHAFTSTEUER A. RECHTFERTIGUNG DER KOERPERSCHAFTSTEUER .279 B. WIE KAM ES ZUR KOERPERSCHAFTSTEUER UND WIE GING ES WEITER? . 280 C. DIE NEUTRALITAET DER KOERPERSCHAFTSBESTEUERUNG AUS WOHLFAHRTSOEKO NOMISCHER SICHT . 282 D. SYSTEME DER KOERPERSCHAFTSTEUER . 284 1. SHS-SYSTEME . 284 2. CF-SYSTEME .287 3. NETTOERTRAGSTEUERN . 288 E. NEUTRALITAET VON KOERPERSCHAFTSTEUEM HINSICHTLICH DER FINANZPLANUNG . . 289 1. SHS-SYSTEME . 289 2. CF-SYSTEME . 291 3. NETTOERTRAGSTEUEM . 291 F. NEUTRALITAET VON KOERPERSCHAFTSTEUEM HINSICHTLICH DER ALLOKATION . 291 1. SHS-SYSTEME . 292 2. CF-SYSTEME . 292 3. NETTOERTRAGSTEUERN . 294 G. NEUTRALITAET IN DER INTERNATIONALEN KAPITALEINKOMMENSBESTEUERUNG . . . 295 1. NEUTRALITAETSPOSTULATE . 295 2. EINE EINSCHAETZUNG DER INTERNATIONALEN NEUTRALITAETSPOSTULATE . 296 H. ZUSAMMENFASSUNG DES 13. KAPITELS UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 297 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 13. KAPITEL . 299 LITERATUR ZUM 13. KAPITEL . 299 14. KAPITEL: DIE GEWERBESTEUER A. EINE UMSTRITTENE STEUER . 301 B. ZWEI GRUNDMODELLE DER GEMEINDEFINANZIERUNG . 301 C. DIE POLITISCHE OEKONOMIE DER GEWERBESTEUERNEUTRALITAET . 303 1. INTRAKOMMUNALE NEUTRALITAET . 304 2. INTERKOMMUNALE NEUTRALITAET . 306 D. ZUR TECHNIK DER GEWERBESTEUER . 309 E. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 311 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 14. KAPITEL . 312 LITERATUR ZUM 14. KAPITEL . 312 15. KAPITEL: KONSUMSTEUERN A. EINKOMMEN ODER KONSUMSTEUER? . 315 1. ZWEI KONTROVERSE STANDPUNKTE . 315 2. WELCHE STEUER IST FUER DIE INDIVIDUEN BESSER? - DIE WOHLFAHRTSOEKONOMISCHE SICHT . 316 3. WELCHE BESTEUERUNG WOLLEN DIE INDIVIDUEN? - DIE VERHALTENSOEKONOMISCHE SICHT . 317 INHALTSVERZEICHNIS XVII B. KONSUMSTEUEM IN DER PRAXIS . 321 1. DIE PERSOENLICHE KONSUMSTEUER . 321 2. UMSATZBESTEUERUNG . 324 C. ZUSAMMENFASSUNG DES 15. KAPITELS . 328 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 15. KAPITEL . 329 LITERATUR ZUM 15. KAPITEL . 329 16. KAPITEL: STEUERINZIDENZ A. DIE POLITISCHE RELEVANZ DER STEUERINZIDENZ . 331 B. WUNSCH UND WIRKLICHKEIT DER STEUERINZIDENZ . 333 1. GLAUBENSSAETZE DER TRADITIONELLEN STEUERLEHRE . 333 2. NUR INDIVIDUEN KOENNEN STEUERN TRAGEN . 333 C. STEUERINZIDENZ IM PARTIELLEN GLEICHGEWICHT . 334 1. DIE INZIDENZ VON PRODUKTSTEUERN BEI VOLLSTAENDIGER KONKURRENZ . . . 334 2. SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE: EINE ANWENDUNG DER STEUERINZIDENZ THEORIE . 339 3. PRODUKTSTEUEM IM MONOPOL UND OLIGOPOL . 342 4. STEUERN AUF RESIDUALEINKOMMEN . 343 5. BESTEUERUNG DES MOBILEN KAPITALS . 345 D. STEUERINZIDENZ IM ALLGEMEINEN GLEICHGEWICHT . 346 1. DIE ANNAHMEN DES MODELLES VON A. C. HARBERGER . 347 2. VERSCHIEDENE STEUERN UND IHRE WIRKUNGEN . 348 3. DAS HARHERGER-MODELL IN DER EMPIRIE . 351 E. ZUSAMMENFASSUNG DES 16. KAPITELS . 351 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 16. KAPITEL . 352 LITERATUR ZUM 16. KAPITEL . 352 17. KAPITEL: STAATSVERSCHULDUNG A. WAS IST OEFFENTLICHE SCHULD? ZWEI KONZEPTE . 353 1. DAS EINFACHE KONZEPT DER STAATSVERSCHULDUNG . 353 2. DAS KONZEPT DER PROSPEKTIVEN ODER IMPLIZITEN STAATSVERSCHULDUNG . . 354 3. DIE ENTWICKLUNG DER FINANZSCHULDEN . 356 B. KOMMT DER STAAT IN DIE SCHULDENKLEMME? . 358 1. DER STAAT ALS NACHFRAGER AUF DEM KREDITMARKT . 358 2. GRENZEN DER STAATSVERSCHULDUNG . 359 C. IST DIE OEFFENTLICHE SCHULD ZU GROSS? . 362 1. DAS TJIAMZO-AEARRO-AEQUIVALENZTHEOREM . 362 2. UNVOLLKOMMENER KAPITALMARKT: DIE STELLVERTRETERTHEORIE . 364 3. UEBERSCHUSSBELASTUNG: DIE STEUERGLAETTUNGSTHEORIE . 365 4. ENDLICHER ZEITHORIZONT: DIE POLITISCHE OEKONOMIE DER OEFFENTLICHEN VERSCHULDUNG . 367 D. INDIVIDUALSCHULD ODER KOLLEKTIVSCHULD? . 370 E. VERSCHULDUNGSBEGRENZUNGEN . 373 F. ZUSAMMENFASSUNG . 374 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 17. KAPITEL . 375 LITERATUR ZUM 17. KAPITEL . 376 18. KAPITEL: SOZIALE SICHERHEIT A. DAS WACHSTUM DES SOZIALSTAATES: EIN PROBLEM DER DEMOKRATIE . 379 B. RISIKOABDECKUNGS UND VORSORGEFUNKTION DER RENTEN UND KRANKEN VERSICHERUNG . 381 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C. WIE ENTSCHEIDET EIN WAEHLER UEBER EIN NEU EINZUFUEHRENDES RENTEN VERSICHERUNGSSYSTEM? . 384 1. SCHEMATISCHE DARSTELLUNG DER RENTENVERSICHERUNGSSYSTEME . 384 2. DIE ENTSCHEIDUNG EINES JUNGEN ERWERBSTAETIGEN . 385 3. DIE ENTSCHEIDUNG EINES AELTEREN ERWERBSTAETIGEN UND RENTNERS . 389 4. DIE ENTSCHEIDUNG VON JUNGEN UND AELTEREN ERWERBSTAETIGEN UND RENTNERN ZUSAMMEN . 389 D. RENTENPOLITIK IN EINER PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE: DAS BEISPIEL DEUTSCHLANDS . 390 1. DIE EINFUEHRUNGSENTSCHEIDUNG . 390 2. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER RENTENPOLITIK . 391 E. RENTENREFORM IN DER PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE . 393 1. ALTERNATIVE VORSCHLAEGE ZUR UEBERWINDUNG DES FINANZIERUNGSENGPASSES 393 2. WIE GELANGT MAN VOM UMLAGE ZUM KAPITALDECKUNGSVERFAHREN? DIE HYPOTHESE EINER POLITISCH-OEKONOMISCHEN RENTENKRISE . 395 F. RENTENREFORM 2001 DER BUNDESREGIERUNG . 398 1. EINE POLITIK DES AUSBALANCIERENS . 398 2. DIE ENTGELTPUNKTE UND DER AKTUELLE RENTENWERT . 399 3. DIE RENTENBESTEUERUNG . 400 4. SOLL DER STAAT DAS SPAREN FUERS ALTER STEUERLICH FOERDERN? . 401 G. PROBLEME DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG . 402 1. BESONDERHEITEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG - UNTERSCHIEDE ZUR GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG . 402 2. DIE INDIVIDUELLE EBENE: PATIENT-ARZT . 402 3. DIE KOLLEKTIVE EBENE: KASSEN, AERZTE, KRANKENHAEUSER, STAAT . 404 4. ORDNUNGSPOLITISCHE REFORMEN . 406 H. SCHLUSSFOLGERUNGEN .407 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 18. KAPITEL . 409 LITERATUR ZUM 18. KAPITEL . 409 III. TEIL PROBLEME DER FINANZPOLITIK 19. KAPITEL: DER OEFFENTLICHE HAUSHALT A. DIE FUNKTIONEN DES BUDGETS . 415 1. DAS BUDGET AUS DER SICHT DES PARLAMENTS . 415 2. DAS BUDGET AUS DER SICHT DER REGIERUNG . 416 B. BUDGETGRUNDSAETZE . 416 1. DAS BUDGET ALS REGULIERUNGSINSTRUMENT . 416 2. DIE BUDGETGRUNDSAETZE IM EINZELNEN . 417 C. DER BUDGETKREISLAUF .420 1. DIE ERSTELLUNG DES BUDGETENTWURFS . 421 2. DIE BERATUNG UND VERABSCHIEDUNG IM PARLAMENT . 421 3. DER VOLLZUG DES BUDGETS . 421 4. DIE HAUSHALTSKONTROLLE . 422 D. DIE MITTELFRISTIGE FINANZPLANUNG . 422 E. ZUSAMMENFASSUNG DES 19. KAPITELS . 423 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 19. KAPITEL . 424 LITERATUR ZUM 19. KAPITEL . 424 INHALTSVERZEICHNIS XIX 20. KAPITEL: NUTZEN-KOSTEN-ANALYSE A. DIE IDEE DER NUTZEN-KOSTEN-ANALYSE . 425 B. DER BEITRAG DER PRIVATWIRTSCHAFTLICHEN INVESTITIONSRECHNUNG ZUR NUTZEN-KOSTEN-ANALYSE . 426 C. DIE BEWERTUNG DER ERTRAEGE NACH DER MARGINALEN ZAHLUNGSBEREITSCHAFT . . 427 D. ANSATZPUNKTE ZUR ERFASSUNG DER MARGINALEN ZAHLUNGSBEREITSCHAFT . 429 1. SPUREN DER MARGINALEN ZAHLUNGSBEREITSCHAFT . 429 2. UEBERBLICK UEBER DIE VERSCHIEDENEN ANSATZPUNKTE ZUR ERFASSUNG DER WERTSCHAETZUNG . 430 E. EXKURS: ERMITTLUNG DER INDIVIDUELLEN WERTSCHAETZUNG AUS KOMPLEMENTA RITAETSBEZIEHUNGEN . 436 E DAS PROBLEM DER DISKONTRATE . 438 1. PRIVATE ODER SOZIALE DISKONTRATE? . 439 2. WAS KOSTET EINE OEFFENTLICHE INVESTITION? . 440 G. EINIGE WEITERE PROBLEME . 440 1. UNGENUTZTE RESSOURCEN . 440 2. VERTEILUNGSERWAEGUNGEN . 441 3. KOSTEN-WIRKSAMKEITS-ANALYSE . 441 H. EINE POLITISCH-OEKONOMISCHE EINSCHAETZUNG DER NUTZEN-KOSTEN-ANALYSE . 442 1. DIE POLITISCHE NUTZEN-KOSTEN-ANALYSE . 442 2. VERWISSENSCHAFTLICHUNG DER INTERESSENPOLTIK UEBER DIE NUTZEN-KOSTEN ANALYSE . 444 I. ZUSAMMENFASSUNG DES 20. KAPITELS . 445 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 20. KAPITEL . 446 LITERATUR ZUM 20. KAPITEL . 446 21. KAPITEL: OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN A. DER STAAT ALS UNTERNEHMER . 449 B. GRENZEN DER PREISPOLITIK OEFFENTLICHER UNTERNEHMEN . 451 1. FREIER MARKTEIN UND -AUSTRITT SOWIE UNVERBUNDENE KOSTEN . 451 2. FREIER MARKTEIN UND -AUSTRITT, VERBUNDENE KOSTEN . 453 3. EXKURS: SPITZENLASTPREISE . 455 4. FREIER MARKTEINTRITT, VERBUNDENE KOSTEN, VERSUNKENE KOSTEN . 458 5. TEILMONOPOL, VERBUNDENE KOSTEN . 458 C. REGULIERUNG, DEREGULIERUNG UND NATUERLICHES MONOPOL . 459 D. ZUSAMMENFASSUNG DES 21. KAPITELS .460 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 21. KAPITEL . 460 LITERATUR ZUM 21. KAPITEL . 461 22. KAPITEL: OEFFENTLICHE AUFTRAEGE A. DER STAAT ALS EINKAEUFER . 463 B. EINIGE PROBLEME BEI AUSSCHREIBUNGEN . 463 1. DER FLUCH DES GEWINNERS . 464 2. STRATEGISCHES BIETEN . 466 3. OPPORTUNISTISCHES VERHALTEN . 467 4. BIETERKARTELLE . 467 C. DIE VERDINGUNGSORDNUNGEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND IHRE WIRKUNGEN . 468 1. DAS REGELWERK IM UEBERBLICK . 468 2. GUTE ABSICHTEN - FRAGWUERDIGE MITTEL . 469 3. DIE ALLOKATIVEN UND DISTRIBUTIVEN WIRKUNGEN VON KARTELLABSPRACHEN BEI AUSSCHREIBUNGEN . 472 XX INHALTSVERZEICHNIS D. REFORMVORSCHLAEGE . 474 1. DER ZUSCHLAG ZUM ZWEITGUENSTIGSTEN PREIS . 474 2. LIZITATION .477 3. ANREIZVERTRAEGE . 478 E. ZUR POLITISCHEN OEKONOMIE DES VERGABEWESENS . 480 F. ZUSAMMENFASSUNG .480 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 22. KAPITEL . 481 LITERATUR ZUM 22. KAPITEL . 481 23. KAPITEL: DIE STAATLICHE BUEROKRATIE A. DIE SOZIOLOGISCHE UND DIE OEKONOMISCHE SICHT DER BUEROKRATIE . 483 B. ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG IN DER BUNDES REPUBLIK DEUTSCHLAND . 485 1. DIE VERWALTUNGSEXPANSION IN ZAHLEN . 485 2. DER AUFBAU DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 488 C. OEKONOMISCHE ANSAETZE ZUR ERKLAERUNG DES WACHSTUMS DER BUEROKRATIE . . 489 1. DAS ZWEISTUFIGE PRINZIPAL-AGENT-VERHAELTNIS . 489 2. IDENTIFIKATION KOSTENTREIBENDER URSACHEN . 491 3. DAS GRUNDMODELL DER OEKONOMISCHEN THEORIE DER BUEROKRATIE . 492 4. KRITIK UND WEITERENTWICKLUNG DES GRUNDMODELLS . 494 D. DIE KONTROLLE DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG . 497 1. VERWALTUNGSINTERNE UND VERWALTUNGSEXTERNE KONTROLLEN . 497 2. WARUM DIE KONTROLLE DURCH DIE RECHNUNGSHOEFE SO INEFFEKTIV IST . 499 E. REFORMEN . 501 1. INTERNE REFORMEN . 501 2. EXTERNE REFORMEN (PRIVATISIERUNG) . 502 F. ZUSAMMENFASSUNG DES 23. KAPITELS . 502 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 23. KAPITEL . 503 LITERATUR ZUM 23. KAPITEL . 504 24. KAPITEL: EXTERNE EFFEKTE UND DAS UMWELTPROBLEM A. MARKTWIRTSCHAFTLER UND UMWELTPOLITIK . 505 B. EXTERNALITAETEN: SEGEN ODER FLUCH FUER DIE UMWELT? . 506 1. POSITIVE EXTERNE EFFEKTE ODER EXTERNE ERTRAEGE . 506 2. NEGATIVE EXTERNE EFFEKTE ODER EXTERNE KOSTEN . 506 C. WAS BRINGT DAS VERURSACHERPRINZIP? . 507 D. INSTRUMENTE DER UMWELTPOLITIK . 509 1. DAS TAUSCHVERFAHREN . 509 2. HAFTUNGSREGELN . 510 3. P:GO-STEUERN . 512 4. EMISSIONSTEUERN IM STANDARD-PREIS-ANSATZ . 515 5. SUBVENTIONEN FUER UMWELTSCHUTZMASSNAHMEN . 516 6. UMWELTZERTIFIKATE . 516 7. AUFLAGEN . 517 8. OEKOSTEUERN . 519 E. DIE OEKONOMIK DER UMWELTPOLITIK . 521 1. GESELLSCHAFTLICHES OPTIMUM VERSUS POLITISCH-OEKONOMISCHES OPTIMUM . 521 2. DIE AUSWIRKUNGEN DER UMWELTSCHUTZPOLITIK AUF DIE WOHLFAHRT DER BETROFFENEN GRUPPEN . 523 3. DAS POLITISCHE GEWICHT DER AKTEURE . 525 4. DIE WAHL DER UMWELTPOLITISCHEN INSTRUMENTE . 526 F. ZUSAMMENFASSUNG DES 24. KAPITELS UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 527 INHALTSVERZEICHNIS XXI WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 24. KAPITEL . 528 LITERATUR ZUM 24. KAPITEL . 528 25. KAPITEL: BUDGETAERE UMVERTEILUNG A. WEN BEGUENSTIGT DIE STAATLICHE UMVERTEILUNGSPOLITIK? EINIGE GRUNDSAETZ LICHE HYPOTHESEN . 531 B. BUDGETAERE UMVERTEILUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 533 C. DIE NAEHERE ERFASSUNG DER UMVERTEILUNG UEBER OEFFENTLICHE GUETER . 537 D. ZUSAMMENFASSUNG DES 25. KAPITELS . 542 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 25. KAPITEL . 543 LITERATUR ZUM 25. KAPITEL . 543 26. KAPITEL: OEKONOMISCHE THEORIE DES FOEDERALISMUS A. VOM EINHEITSSTAAT ZUM FOEDERALSTAAT . 545 B. NORMATIVE THEORIE DES FOEDERALISMUS . 547 1. WARUM DEZENTRALISIERUNG? . 547 2. WARUM ZENTRALISIERUNG? . 550 3. WARUM SOLLEN STAATEN MEHRSTUFIG GEGLIEDERT SEIN? . 555 4. NORMATIVE THEORIE DES FINANZAUSGLEICHS . 556 C. POSITIVE THEORIE DES FOEDERALISMUS . 562 1. DER WETTBEWERBSFOEDERALISMUS UND DIE IDEE DES TIEHOUT-MODEILS . . . 563 2. DIE ANNAHMEN DES 7IEF OWT-MODELLS . 563 3. LOCKERUNG DER ANNAHMEN DES 7I'E/ OT-MODELLS . 564 D. DIE VERFASSUNG DES FOEDERALSTAATES: STAATENBUND ODER BUNDESSTAAT? . . . 567 E. DIE FINANZVERFASSUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 571 1. DIE EUROPAEISCHE UNION ZWISCHEN STAATENBUND UND BUNDESSTAAT . . . 571 2. EINSTIMMIGKEIT FUER BESCHLUESSE UEBER DIE FINANZIERUNG DES HAUSHALTS . 573 3. QUALIFIZIERTE MEHRHEITSREGEL FUER BESCHLUESSE UEBER DIE VERWENDUNG DES HAUSHALTS . 575 4. DIE NETTO-INZIDENZ DES EU-BUDGETS . 578 5. VERAENDERUNG DER ENTSCHEIDUNGSREGELN IM HINBLICK AUF DIE OSTERWEI TERUNG . 579 F. DIE FINANZVERFASSUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 581 1. WIE LAESST SICH DIE DEUTSCHE FINANZVERFASSUNG VON 1949 VERSTEHEN? . . . 581 2. DIE ENTWICKLUNG DER FINANZVERFASSUNG VON 1949 BIS 2001: DIE KARTELLIERUNGSPHASE . 582 3. DIE TECHNIK DES FINANZAUSGLEICHS UND DIE ANGESTREBTE REFORM AUF GRUND DES URTEILS DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTES VON 1999 . 587 4. REFORM DER FINANZVERFASSUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 590 G. ZUSAMMENFASSUNG DES 26. KAPITELS . 596 WICHTIGE BEGRIFFE ZUM 26. KAPITEL . 597 LITERATUR ZUM 26. KAPITEL . 597 PERSONENVERZEICHNIS . 601 SACHVERZEICHNIS . 607
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