Verfügbarkeit: Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung
Von:	von Otto Haußleiter und Werner Schulz
Person:	Haußleiter, Otto Verfasser aut Schulz, Werner 1941-
Hauptverfassende:	Haußleiter, Otto (VerfasserIn), Schulz, Werner 1941- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Beck 2002
Ausgabe:	3., völlig überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Familienrecht
Schlagworte:	Recht Divorce > Law and legislation > Germany Equitable distribution of marital property > Germany Ehescheidung Eheliches Güterrecht Deutschland
Online-Zugang:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009612855&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	XXIII, 406 S.
ISBN:	3406481795

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE INHALTSVERZEICHNIS . IX LITERATURVERZEICHNIS .XXIII KAPITELL. DER AUSGLEICH DES ZUGEWINNS . 1 KAPITEL 2. GUETERGEMEINSCHAFT . 129 KAPITEL 3. GUETERTRENNUNG . 163 KAPITEL 4. EHEWOHNUNGUNDHAUSRAT . 167 KAPITEL 5. MITEIGENTUM . 227 KAPITEL 6. VERMOEGENSRECHTLICHE ANSPRUECHE VON EHEGATTEN AUSSERHALB DES GUETERRECHTS . 249 KAPITEL 7. UBERGANGSFAELLE IM ZUSAMMENHANG MIT DER WIEDERVEREINIGUNG. . . 337 KAPITEL8. AUSEINANDERSETZUNGEN MIT SCHWIEGERELTERN . 353 KAPITEL 9. DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT . 367 SACHVERZEICHNIS . 391 INHALTSVERZEICHNIS SEITE LITERATURVERZEICHNIS . XXIII KAPITEL 1. DER AUSGLEICH DES ZUGEWINNS 1. ABSCHNITT. EINFUEHRUNG A. GRUNDSAETZE DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 1 B. ERMITTLUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 1 C. STICHTAGSPRINZIP . 2 2. ABSCHNITT. ZUGEWINN, ANFANGS UND ENDVERMOEGEN A. ZUGEWINN (§ 1373 BGB) . 4 B. ANFANGSVERMOEGEN . 4 I. BEGRIFF DES ANFANGSVERMOEGENS (§ 1374 1 BGB) . 4 II. KEIN NEGATIVES ANFANGSVERMOEGEN . 5 III. ERHOEHUNG DES ANFANGSVERMOEGENS DURCH ERBE UND SCHENKUNG (§ 1374 II BGB) . 6 1. ERWERB VON TODES WEGEN . 6 2. ERWERB MIT RUECKSICHT AUF EIN KUENFTIGES ERBRECHT . 7 3. SCHENKUNG UND AUSSTATTUNG . 7 4. EINKUENFTE . 8 5. KEINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 1374 II BGB . 8 6. KEINE VERRECHNUNG DES PRIVILEGIERTEN ERWERBS MIT NEGATIVEM ANFANGSVERMOEGEN . 9 IV. HOCHRECHNUNG DES ANFANGSVERMOEGENS (INDEXIERUNG) . 9 V. HOCHRECHNUNG DES PRIVILEGIERTEN ERWERBS BEIM ANFANGS VERMOEGEN . 11 VI. BEISPIEL FUER DIE INDIZIERUNG DES ANFANGSVERMOEGENS . 11 VII. VERZEICHNIS DES ANFANGSVERMOEGENS (§ 1377 BGB) UND BEWEISLAST . 12 C. ENDVERMOEGEN I. BEGRIFF DES ENDVERMOEGENS (§ 1375 1 1 BGB) . 13 II. STICHTAG FUER DIE BERECHNUNG DES ENDVERMOEGENS (§ 1384 BGB) 1. GRUNDREGEL . 13 2. RUHEN DES VERFAHRENS . 14 3. FEHLENDE ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 15 4. RUECKNAHME DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 15 III. ILLOYALE VERMOEGENSMINDERUNGEN (§ 1375 II BGB) . 15 1. UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN . 16 2. VERSCHWENDUNGEN . 16 3. ABSICHTLICHE VERMOEGENSBENACHTEILIGUNG . 17 4. KEINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 1375 II BGB . 18 IX INHALTSVERZEICHNIS 5. VERRECHNUNG MIT UEBERSCHULDETEM ENDVERMOEGEN . 18 6. KEIN SCHUTZ, WENN AUSGLEICHSVERPFLICHTETER VERMOEGENSLOS GEWORDEN IST . 18 IV. BEWEISLAST FUER DAS ENDVERMOEGEN . 19 3. ABSCHNITT. VERMOEGENSBEWERTUNG A. GRUNDSAETZE DER VERMOEGENSBEWERTUNG . 20 B. WERTBEGRIFFE UND METHODEN DER WERTERMITTLUNG . 21 C. VERMOEGENSBEWERTUNG: AUFGABEN DES ANWALTS I. ERMITTLUNG DES VERMOEGENSWERTS . 27 II. UEBERPRUEFUNG DER SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 28 D. EINZELNE VERMOEGENSGEGENSTAENDE UND IHRE BEWERTUNG . 28 4. ABSCHNITT. DER AUSGLEICHSANSPRUCH (§ 1378 BGB) A. UEBERBLICK . 74 B. EINZELHEITEN DER AUSGLEICHSFORDERUNG I. ART UND HOEHE (§ 1378 I BGB) . 74 II. BEGRENZUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 II BGB) . 75 III. ENTSTEHUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 III 1 BGB) . 77 IV. VERZINSUNG . 78 V. WIRKSAMKEIT VON VEREINBARUNGEN (§ 1378 III 2 BGB) . 78 VI. VERJAEHRUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 IV BGB) . 80 1. BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES . 80 2. KENNTNIS VON DER BEENDIGUNG . 81 3. UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG . 82 4. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . 83 5. VERSTOSS GEGEN TREU UND GLAUBEN . 84 VII. NACHFORDERUNG UND TEILKLAGE . 84 VIII. STREITWERT BEI KLAGE UND WIDERKLAGE . 85 IX. STEUERLICHE FRAGEN . 86 5. ABSCHNITT. ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFAENGEN (§ 1380 BGB) A. UEBERBLICK . 86 B. ZUWENDUNGEN . 87 C. ANRECHNUNGSKLAUSEL . 88 D. DURCHFUEHRUNG DER ANRECHNUNG . 88 E. HOCHRECHNUNG DER ZUWENDUNG . 89 F. UEBERHOEHTE ZUWENDUNG . 90 G. GEGENSEITIGE ZUWENDUNGEN . 91 H. DIE DURCHFUEHRUNG DER NICHTANRECHNUNG . 92 6. ABSCHNITT. LEISTUNGSVERWEIGERUNG WEGEN GROBER UNBILLIGKEIT (§ 1381 BGB) A. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 92 B. EINZELNE FALLGRUPPEN . 93 7. ABSCHNITT. STUNDUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1382 BGB) . 101 8. ABSCHNITT. UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN (§ 1383 BGB) . . 102 9. ABSCHNITT. ERSATZANSPRUECHE GEGEN DRITTE (§ 1390 BGB) . 103 X INHALTSVERZEICHNIS 10. ABSCHNITT. ANSPRUCH AUF AUSKUNFT UND BEWERTUNG (§ 1379 BGB) A. ALLGEMEINES I. AUSKUNFT ZUM STICHTAG . 104 II. AUSKUNFT WAEHREND DER EHE . 104 III. VERWEIGERUNG DER AUSKUNFT . 105 IV PROZESSUALE FOLGEN DER AUSKUNFTSVERWEIGERUNG . 106 B. GEGENSTAND DER AUSKUNFT I. AUSKUNFT UEBER DAS ENDVERMOEGEN . 106 II. AUSKUNFT UEBER DAS ANFANGSVERMOEGEN . 106 III. AUSKUNFT UEBER ILLOYALE VERMOEGENSMINDERUNGEN . 107 C. INHALT UND FORM DER AUSKUNFT I. VERMOEGENSVERZEICHNIS . 107 II. ANGABE WERT BILDENDER FAKTOREN . 108 III. VORLAGE VON BELEGEN . 109 D. ANSPRUCH AUF WERTERMITTLUNG . 110 E. FOLGEN EINER FEHLERHAFTEN AUSKUNFT . 111 I. ERGAENZUNG DER AUSKUNFT . 111 II. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 112 F. KLAGE AUF AUSKUNFT I. STUFENKLAGE . 113 II. KLAGEANTRAG . 113 III. VOLLSTRECKUNG . 115 11. ABSCHNITT. VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH A. ALLGEMEINES . 115 B. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN . 116 C. ART DER KLAGE . 118 D. STUFENKLAGE . 118 E. SICHERUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG . 119 F. STREITWERT UND KOSTEN . 119 12. ABSCHNITT. SICHERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS A. ANWALTSPFLICHT . 120 B. SICHERUNG VOR RECHTSHAENGIGKEIT EINES SCHEIDUNGSANTRAGS . 120 C. SICHERUNG NACH RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG . 121 D. SICHERUNG WAEHREND DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS I. SICHERHEITSLEISTUNG GERN. § 1389 BGB 1. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS . 121 2. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ FUER DEN ANSPRUCH NACH § 1389 BGB . . . 122 II. UNMITTELBARE SICHERUNG DES KUENFTIGEN ZUGEWINNAUSGLEICHS DURCH ARREST 1. ZULAESSIGKEIT DES ARRESTS . 123 2. GRUND UND HOEHE DES ARRESTS . 124 3. ANTRAG AUF DINGLICHEN ARREST . 125 4. ARREST SCHUETZT NICHT VOR § 1378 II BGB . 125 E. PRAKTISCHE HINWEISE ZUR SICHERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 126 XI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2. GUETERGEMEINSCHAFT 1. ABSCHNITT. GRUNDBEGRIFFE UND GRUNDREGELN . 129 A. DIE EINZELNEN VERMOEGENSMASSEN (§§ 1416 FF BGB) . 129 I. DAS GESAMTGUT . 129 II. DAS SONDERGUT . 130 III. VORBEHALTSGUT . 130 B. DIE VERWALTUNG DES GESAMTGUTS . 130 I. VERWALTUNG DURCH EINEN EHEGATTEN . 131 II. VERWALTUNG DURCH BEIDE EHEGATTEN . 132 C. GESAMTGUTSVERBINDLICHKEITEN I. UEBERBLICK . 133 II. HAFTUNG DES GESAMTGUTS BEI GEMEINSAMER VERWALTUNG . 134 III. HAFTUNG DES GESAMTGUTS BEI ALLEINVERWALTUNG . 135 D. ANSPRUECHE DES GESAMTGUTS GEGEN DIE EHELEUTE . 135 I. UEBERBLICK . 135 II. ANSPRUECHE DES GESAMTGUTS BEI ALLEINVERWALTUNG . 136 III. ANSPRUECHE DES GESAMTGUTS BEI GEMEINSAMER VERWALTUNG . 137 IV. FAELLIGKEIT DER ANSPRUECHE . 138 2. ABSCHNITT. BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT . 138 A. BEENDIGUNG DURCH EHEVERTRAG . 139 B. BEENDIGUNG DURCH AUFHEBUNGSKLAGE . 139 C. BEENDIGUNG DURCH SCHEIDUNG . 139 3. ABSCHNITT. LIQUIDATIONSGEMEINSCHAFT A. UEBERBLICK . 140 B. BESTANDSVERAENDERUNGEN I. MEHRUNGEN . 140 II. NEUE VERBINDLICHKEITEN . 141 III. KOSTEN UND LASTEN . 142 C. VERWALTUNG I. GEMEINSAME VERWALTUNG . 142 II. MITWIRKUNGSPFLICHTEN . 142 III. VERFUEGUNGSMACHT . 143 4. ABSCHNITT. AUSEINANDERSETZUNG DER LIQUIDATIONSGEMEINSCHAFT A. UEBERBLICK . 143 B. ERMITTLUNG UND BEWERTUNG DES GESAMTGUTS . 144 C. TILGUNG DER VERBINDLICHKEITEN I. EINFUEHRUNG . 145 II. UMFANG DER VERBINDLICHKEITEN . 145 III. ART DER TILGUNG . 145 IV. AUSNAHME: BEFREIENDE SCHULDUEBERNAHME . 145 D. VERWERTUNG DES GESAMTGUTS ZUR SCHULDENTILGUNG . 146 E. UEBERNAHME GEGEN WERTERSATZ I. UEBERBLICK . 147 XII INHALTSVERZEICHNIS II. GEGENSTAENDLICHER BEREICH . 147 III. AUSUEBUNG DES UEBERNAHMERECHTS . 148 IV WERTERSATZ . 148 F. WERTERSATZ FUER DAS EINGEBRACHTE, ERERBTE UND GESCHENKTE I. UEBERBLICK . 150 II. AUSUEBUNG DES ANSPRUCHS AUF WERTERSATZ . 150 III. BETROFFENE GEGENSTAENDE . 151 IV. HOEHE DER WERTERSTATTUNG . 151 G. HERBEIFUEHRUNG DER TEILUNGSREIFE . 152 H. FESTSTELLUNG DER TEILUNGSMASSE UND IHRE VERTEILUNG . 153 I. VERHAELTNIS ZUR HAUSRATSVERORDNUNG . 155 J. GUETERGEMEINSCHAFT UND WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 155 5. ABSCHNITT.VERFAHRENSRECHT A. VERMITTLUNG DURCH DEN RECHTSPFLEGER . 156 B. KLAGE AUF MITWIRKUNG UND AUSKUNFT . 156 C. TEILUNGSVERSTEIGERUNG UND DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 156 D. UEBERNAHMEKLAGE . 157 E. AUSEINANDERSETZUNGSKLAGE . 157 F. GERICHTLICHE FESTSTELLUNG VON ANSPRUECHEN AUF WERTERSATZ NACH § 1478 I BGB . 159 G. ANSPRUECHE IM VERBUND . 159 6. ABSCHNITT. BEISPIEL FUER EINE AUSEINANDERSETZUNGSKLAGE . 160 KAPITEL 3. GUETERTRENNUNG . 163 KAPITEL 4. EHEWOHNUNG UND HAUSRAT 1. ABSCHNITT. EINFUEHRUNG . 167 2. ABSCHNITT. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG A. BEGRIFF YYEHEWOHNUNG " . 168 B. VORLAEUFIGE ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG FUER DIE TRENNUNGSZEIT (§ 1361B BGB) I. ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 170 II. DIE BISHERIGE REGELUNG DES § 1361 B BGB . 170 III. DIE NEUREGELUNG DES § 1361 B BGB 1. YYUNBILLIGE HAERTE " (§ 1361 B 1 1, 2 BGB) . 171 2. DINGLICHE RECHTE (§ 1361 B I 3 BGB) . 174 3. BEWEISSICHERUNG . 175 4. UMKEHR DER BEWEISLAST (§ 1361 B II 2 BGB) . 175 5. REGELFALL: ZUWEISUNG DER GESAMTEN WOHNUNG (§ 1361B II 1 BGB). 176 6. SCHUTZANORDNUNGEN (§ 1361 B III 1 BGB) . 176 IV. ANTRAEGE ZUR VORLAEUFIGEN WOHNUNGSZUWEISUNG (§ 1361 B I BGB) 1. WOHNUNGSZUWEISUNG UND RAEUMUNG . 176 2. EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 177 3. ZUSATZANTRAEGE . 178 4. ZUSTAENDIGKEIT FUER ZUSATZANTRAEGE . 178 XIII INHALTSVERZEICHNIS V. § 1361 B BGB-VORSPANN ZUR SCHEIDUNG? . 179 VI. KEINE BETEILIGUNG DES VERMIETERS BEI VORLAEUFIGER ZUWEISUNG . 179 VII. BENUTZUNGSVERGUETUNG (§ 1361 B III 2 BGB) . 180 1. VORRANG DER UNTERHALTSREGELUNG . 180 2. NACHRANG DER BENUTZUNGSREGELUNG NACH § 745 II BGB . 180 3. NUTZUNGSVERGUETUNG BEI FREIWILLIGEM AUSZUG . 181 4. ZAHLUNGSAUFFORDERUNG . 182 5. BILLIGKEIT UND HOEHE DER VERGUETUNG . 182 6. ABAENDERUNG . 183 C. ENDGUELTIGE ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG (§§ 3 BIS 5 HAUSRVO) . 183 I. GRUNDSAETZE FUER DIE ZUWEISUNG . 183 II. WOHNUNG IM ALLEINEIGENTUM (§ 3 HAUSRVO) . 184 III. WOHNUNG IM MITEIGENTUM DER EHEGATTEN . 185 IV. DIENST UND WERKWOHNUNG (§ 4 HAUSRVO) . 186 V. GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG . 186 VI. MIETWOHNUNG (§ 5 HAUSRVO) . 187 1. BEIDE EHEGATTEN SIND MIETER (§ 5 1 1 HAUSRVO) . 187 2. EIN EHEGATTE IST ALLEINMIETER (§511 HAUSRVO) . 188 3. WOHNUNGSZUWEISUNG GEGEN DEN WILLEN EINES EHEGATTEN? . 188 4. BEGRUENDUNG EINES MIETVERHAELTNISSES (§ 5 II 1 HAUSRVO) . 190 5. SICHERUNG DES VERMIETERS (§512 HAUSRVO) . 191 6. TEILUNG DER WOHNUNG . 192 7. BETEILIGTE (§ 7 HAUSRVO) . 192 8. ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG (§ 12 HAUSRVO) . 193 9. AUSGLEICHSZAHLUNGEN AN DEN AUSZIEHENDEN EHEGATTEN? . 193 D. RECHTSSCHUTZ ZUR SICHERUNG DES BESITZES AN DER EHEWOHNUNG . 194 I. SCHUTZ VOR KUENDIGUNG DER EHEWOHNUNG DURCH DEN ALLEINMIETER 1. BEI VORLAEUFIGER WOHNUNGSZUWEISUNG (§ 1361B BGB) . 194 2. BEI ENDGUELTIGER REGELUNG (§ 5 HAUSRVO) . 195 II. SCHUTZ VOR VERAEUSSERUNG DER EHEWOHNUNG DURCH DEN ALLEIN EIGENTUEMER . 196 3. ABSCHNITT. VERTEILUNG DES HAUSRATS I. BEGRIFF YYHAUSRAT " . 197 II. VORLAEUFIGE ZUWEISUNG VON HAUSRAT FUER DIE TRENNUNGSZEIT (§ 1361A BGB) . 200 1. HERAUSGABEANSPRUCH (§ 1361 ALL BGB) . 200 2. VERPFLICHTUNG ZUR GEBRAUCHSUEBERLASSUNG (§ 1361 A I 2 BGB) . 200 3. VERTEILUNG DES GEMEINSAMEN HAUSRATS (§ 1361 A II BGB) . 201 4. BENUTZUNGSVERGUETUNG (§ 1361 A III 2 BGB) . 202 III. ENDGUELTIGE VERTEILUNG DES HAUSRAT (§§ 8 BIS 10 HAUSRVO} 1. ANWENDUNG DER HAUSRATSVERORDNUNG . 202 2. ANTRAG AUF ENDGUELTIGE ZUTEILUNG (§ 8 HAUSRVO) . 203 3. MITEIGENTUMSVERMUTUNG (§ 8 II HAUSRVO) . 203 4. ZUWEISUNGSKRITERIEN (§8 1 HAUSRVO) . 205 5. AUSGLEICHSZAHLUNG (§ 8 III 2 HAUSRVO) . 206 6. VERWIRKUNG . 206 XIV INHALTSVERZEICHNIS 7. RECHT AUF AUSKUNFT? . 207 8. ALLEINEIGENTUM (§ 9 HAUSRVO) . 207 9. HAUSRATSCHULDEN (§ 10 HAUSRVO) . 207 10. RECHTE BEI WEIGERUNG, PERSOENLICHE SACHEN UND HAUSRAT ABZUHOLEN . 207 4. ABSCHNITT. DAS VERFAHREN NACH DER HAUSRATSVERORDNUNG I. ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN . 208 II. ANTRAG UND AMTSERMITTLUNG . 208 III. VORAUSSETZUNG: KEINE EINIGUNG (§11 HAUSRVO) . 209 IV. ZWEI VERFAHRENSWEGE: SELBSTAENDIG ODER IM SCHEIDUNGSVERBUND . . 210 V. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT (§111 HAUSRVO) . 211 VI. ABGRENZUNG FAMILIENGERICHT - PROZESSGERICHT . 211 1. STREITAUSEINERVEREINBARUNG . 211 2. DER AUSGESPERRTE EHEGATTE . 211 3. DIE EIGENMAECHTIGE HAUSRATSTEILUNG . 215 4. HERAUSGABE VON HAUSRAT IM ALLEINEIGENTUM . 215 5. HERAUSGABE PERSOENLICHER SACHEN . 216 6. SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 217 7. EHESTOERUNG DURCH, MITNAHME DES NEUEN PARTNERS IN DIE WOHNUNG . 217 VII. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (§ 11 II HAUSRVO) . 218 VIII. RECHTSMITTEL (§ 14 HAUSRVO) . 218 IX. ERGAENZENDE ANORDNUNGEN ZUR DURCHFUEHRUNG DER ENTSCHEIDUNG (§15 HAUSRVO) . 218 X. RECHTSKRAFT UND VOLLSTRECKBARKEIT (§ 16 HAUSRVO) . 218 XI. AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG (§ 17 HAUSRVO) . 219 XII. ABGABE AN DAS FAMILIENGERICHT (§ 18 I HAUSRVO) . 219 XIII. GETRENNTLEBEN DER EHEGATTEN (§ 18 A HAUSRVO) . 220 XIV. KOSTENENTSCHEIDUNG (§ 20 HAUSRVO) . 221 XV. GEBUEHREN UND GESCHAEFTSWERT (§ 21 HAUSRVO) . 221 1. ANWALTSGEBUEHREN . 221 2. GESCHAEFTSWERT (§ 21 II HAUSRVO) . 221 5. ABSCHNITT. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ: EILVERFAHREN I. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN . 222 1. VORAUSSETZUNG: ANHAENGIGES HAUPTVERFAHREN . 222 2. WAHLRECHT ZWISCHEN BEIDEN EILMASSNAHMEN . 224 II. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG - EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 224 6. ABSCHNITT. ZUWEISUNG VON EHEWOHNUNG UND HAUSRAT BEI AUSLAENDISCHEN STAATSANGEHOERIGEN . 224 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 5. MITEIGENTUM 1. ABSCHNITT. ALLGEMEINE REGELN FUER DIE AUFLOESUNG VON MITEIGENTUM A. UEBERBLICK . 227 B. TEILUNG IN NATUR I. IN BETRACHT KOMMENDE GEGENSTAENDE . 227 II. ART UND WEISE DER TEILUNG . 228 C. TEILUNG DURCH VERKAUF . 228 2. ABSCHNITT. DAS IN MITEIGENTUM STEHENDE FAMILIENWOHNHEIM A. UEBERBLICK I. PROBLEME BEIM SCHEITERN DER EHE . 229 II. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN . 229 III. GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 230 B. NUTZUNGSREGELUNG . 230 C. NUTZUNGSENTGELT I. NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG NACH § 1361 B BGB UND §§ 2, 3 HAUSRVO . 230 II. NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG NACH § 745 II BGB . 231 D. LASTENTRAGUNG . 233 E. KONKURRENZ DER ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG, BETEILIGUNG AN DER LASTENTRAGUNG UND UNTERHALT . 234 F. ERLOESVERTEILUNG UND ZUGEWINNAUSGLEICH . 235 G. DIE TEILUNGSVERSTEIGERUNG I. UEBERBLICK . 235 II. BEGINN DES VERSTEIGERUNGSVERFAHRENS . 237 III. RECHTSBEHELFE 1. ERINNERUNG UND SOFORTIGE BESCHWERDE . 238 2. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG . 238 3. DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 239 IV. SONSTIGE SCHUTZMASSNAHMEN 1. WERTFESTSETZUNG . 242 2. VERSAGUNG DES ZUSCHLAGS . 243 3. SICHERHEITSLEISTUNGEN . 243 V. DIE GEBOTE 1. GERINGSTES GEBOT . 244 2. BARGEBOT . 245 VI. AUFTEILUNG DES ERLOESES . 245 VII. VERSTECKTE EIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 247 KAPITEL 6. VERMOEGENSRECHTLICHE ANSPRUECHE VON EHEGATTEN AUSSERHALB DES GUETERRECHTS 1. ABSCHNITT. DER AUSGLEICH VON GESAMTSCHULDEN A. ALLGEMEINES . 249 B. SITTENWIDRIGKEIT DER MITHAFTUNG . 249 XVI INHALTSVERZEICHNIS C. RECHTLICHE GRUNDLAGEN I. GESETZLICHE REGEL UND ANDERWEITIGE BESTIMMUNG . 250 II. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG . 251 III. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST . 251 IV. UEBERSICHT . 252 D. AUSGLEICH FUER SCHULDTILGUNGEN WAEHREND BESTEHENDER EHE I. GRUNDREGELN 1. ALLEINVERDIENER-EHE . 252 2. DOPPELVERDIENER-EHE . 253 II. AUSNAHMEFAELLE . 254 E. AUSGLEICH FUER SCHULDTILGUNGEN NACH SCHEITERN DER EHE I. GRUNDREGELN . 256 II. MASSGEBLICHER STICHTAG . 257 III. ANDERWEITIGE BESTIMMUNG NACH SCHEITERN DER EHE . 258 1. ALLEINIGES WOHNEN IM GEMEINSAMEN HAUS . 258 2. VERBINDLICHKEITEN AUSSCHLIESSLICH IM INTERESSE EINES EHEGATTEN. . . 259 3. GESAMTSCHULD UND UNTERHALT . 260 4. GESAMTSCHULD UND ZUGEWINNAUSGLEICH . 263 5. GESAMTSCHULD UND FREISTELLUNGSANSPRUCH . 266 2. ABSCHNITT. RUECKGEWAEHR VON ZUWENDUNGEN A. ZUWENDUNGEN IN DER EHEZEIT I. AUSGANGSLAGE . 268 II. BEGRIFF YYZUWENDUNG " . 268 III. BEISPIELE VON ZUWENDUNGEN . 268 IV. SCHENKUNG ODER EHEBEZOGENE ZUWENDUNG . 269 1. EHEBEZOGENE ZUWENDUNG . 269 2. SCHENKUNG . 270 3. REGELFALL: EHEBEZOGENE ZUWENDUNG . 270 4. UNZUTREFFENDE BEZEICHNUNGEN ALS YYSCHENKUNG " ODER YYDARLEHEN " . 270 V. RUECKGEWAEHR EINER EHEBEZOGENEN ZUWENDUNG 1. ANSPRUCHSGRUNDLAGE . 271 2. RUECKGEWAEHR BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 272 3. RUECKGEWAEHR BEI GUETERTRENNUNG . 274 4. ART DER RUECKGEWAEHR . 275 5. HOEHE DES AUSGLEICHS . 275 6. MASSGEBLICHER STICHTAG . 276 7. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST . 278 8. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG . 279 9. GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 279 VI. RUECKFORDERUNGEN BEI ECHTEN SCHENKUNGEN 1. SCHENKUNG ALS AUSNAHMEFALL . 280 2. WIDERRUF EINER SCHENKUNG . 280 3. SCHENKUNGSWIDERRUF UND ZUGEWINNAUSGLEICH . 281 VII. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT . 282 B. ZUWENDUNGEN VOR DER EHESCHLIESSUNG . 282 I. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN XVII INHALTSVERZEICHNIS 1. ANSPRUCH WEGEN ZWECKVERFEHLUNG . 283 2. ANSPRUCH WEGEN WEGFALLS DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 283 3. VORRANG DER GUETERRECHTLICHEN LOESUNG . 284 4. HOEHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 284 II. BERECHNUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 1. BERECHNUNGSMETHODE DES BGH . 285 2. KRITISCHE ANMERKUNGEN ZUR BERECHNUNGSMETHODE DES BGH . . . 286 3. BERECHNUNGSVORSCHLAG . 286 3. ABSCHNITT. ANSPRUECHE AUS MITARBEIT VON EHEGATTEN . 287 A. EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT I. AUSGANGSLAGE . 287 II. RECHTLICHE KONSTRUKTION: INNENGESELLSCHAFT . 288 III. DIE NEUE RECHTSPRECHUNG DES BGH VOM 30. 6.1999 . 289 IV. ABGRENZUNG ZWISCHEN EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT UND EHEBEZOGENEN ZUWENDUNGEN . 291 V. BEWEISSCHWIERIGKEITEN . 292 VI. STICHTAG FUER ENTSTEHUNG UND BEWERTUNG DES ABFINDUNGSANSPRUCHS 293 VII. ART UND HOEHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 1. SCHULDRECHTLICHER ANSPRUCH AUF GELDZAHLUNG . 294 2. UMFANG UND BEWERTUNG DES VERMOEGENS . 294 3. BETEILIGUNGSQUOTE . 295 4. VERLUSTBETEILIGUNG . 296 VIII. KLAGEANTRAG . 296 IX. EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT UND GUETERSTAND 1. GUETERTRENNUNG . 296 2. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . .' . 297 X. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST . 298 XI. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG . 298 XII. ZUSAMMENFASSUNG . 298 B. REINE ARBEITSLEISTUNGEN EINES EHEGATTEN . 300 4. ABSCHNITT. STREIT UM BANKKONTEN, SPARBUECHER, BAUSPARKONTEN UND WERTPAPIERE A. ALLGEMEINES . 303 B. EINZELKONTO I. BERECHTIGUNG AM EINZELKONTO 1. DER KONTENINHABER IST ALLEINIGER GLAEUBIGER . 303 2. AUSNAHME: TEILHABE AM KONTOGUTHABEN . ' . 304 II. AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN UNBERECHTIGTER KONTENABHEBUNGEN 1. REICHWEITE DER VOLLMACHT . 305 2. ABHEBUNGEN WAEHREND DES ZUSAMMENLEBENS . R . 306 3. ABHEBUNGEN NACH TRENNUNG . 307 4. SCHADENSERSATZ UND HERAUSGABEANSPRUECHE . 308 C. GEMEINSCHAFTSKONTO I. FORM DES GEMEINSCHAFTSKONTOS . 308 II. ABHEBUNGEN WAEHREND DES ZUSAMMENLEBENS . 308 III. ABHEBUNGEN NACH DER TRENNUNG . 310 XVIII INHALTSVERZEICHNIS D. ANSPRUECHE AUS SPARBUECHERN . 311 E. ANSPRUECHE AUS BAUSPARVERTRAEGEN . 312 F. AUFTEILUNG VON WERTPAPIEREN . 312 5. ABSCHNITT. AUSEINANDERSETZUNGEN WEGEN DER STEUERN A. UEBERBLICK . 315 B. AUFTEILUNG DER STEUERN I. AUFTEILUNG IM REGELFALL . 315 II. AUFTEILUNG BEI VERLUSTZUWEISUNGEN . 317 III. NACHTRAEGLICHER AUSGLEICH WEGEN STEUERKLASSE V . 318 IV ZUSTIMMUNG ZUR GEMEINSAMEN VERANLAGUNG . 318 6. ABSCHNITT. KAPITALABFINDUNG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN A. UEBERBLICK . 319 B. BERECHNUNG DER LAUFZEIT . 320 C. BERECHNUNG DES BARWERTS . 321 D. ZUSAETZLICHE UNTERHALTSRECHTLICHE FAKTOREN . 322 E. KEIN WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 323 7. ABSCHNITT. SONSTIGE ANSPRUECHE A. SCHADENSERSATZANSPRUECHE I. UEBERBLICK . 323 II. ERMAESSIGTER HAFTUNGSMASSSTAB . 324 III. PFLICHT ZUR RUECKSICHTNAHME . 324 IV EINZELFAELLE VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 326 V. BEWEISLAST . 326 VI. UNTERHALTSRECHTLICHER SCHADENSERSATZ WEGEN NICHT WEITER GELEITETER BEIHILFE UND VERSICHERUNGSLEISTUNGEN . 326 VII. SCHADENSERSATZ BEI VERLETZUNG DER EHELICHEN TREUEPFLICHT . 327 VIII. SCHADENSERSATZ BEI BEENDIGUNG DER MITARBEIT . 327 B. STREITIGKEITEN WEGEN DER KRAFTFAHRZEUGE . 328 C. ANSPRUECHE AUS VERMOEGENSVERWALTUNG I. ERSATZ FUER FEHLENDES VERMOEGEN . 328 II. AUSKUNFT . 331 D. ANSPRUECHE AUS TREUHANDVERHAELTNISSEN . 331 E. HAFTUNG AUS BUERGSCHAFTEN . 332 F. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH . 334 KAPITEL 7. UEBERGANGSFAELLE IM ZUSAMMENHANG MIT DER WIEDERVEREINIGUNG 1. ABSCHNITT. UEBERBLICK . 337 2. ABSCHNITT. DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN DES DDR-GUETERRECHTS . 337 3. ABSCHNITT. VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG NACH DDR-GUETERRECHT A. UEBERBLICK . 339 B. ZUTEILUNG VON GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZU ALLEINEIGENTUM (§ 39 I FGB) . 340 XIX INHALTSVERZEICHNIS C. ZUTEILUNG UNGLEICHER ANTEILE (§ 39 II FGB) I. UEBERBLICK . 341 II. UNGLEICHE ANTEILE WEGEN NICHT AUSREICHENDEN BEITRAGS ZUM UNTERHALT . 343 III. UNGLEICHE ANTEILE WEGEN SCHAEDIGUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS . 343 IV. UNGLEICHE ANTEILE WEGEN VERSCHIEDEN HOHER EINKUENFTE . 343 V. UNGLEICHE ANTEILE WEGEN VERWENDUNGEN AUS DEM ALLEIN EIGENTUM . 343 D. BETEILIGUNG AM SONDERVERMOEGEN DES ANDEREN EHEGATTEN NACH § 40 FGB . 344 E. ZUSAMMENFASSUNG DER KRITERIEN FUER DIE VERMOEGENSVERTEILUNG . 345 F. VERFAHRENSRECHT . 345 4. ABSCHNITT. DIE EINZELNEN FALLGRUPPEN A. VOR DEM BEITRITT GESCHLOSSENE UND DANACH GESCHIEDENE EHEN . 346 B. VOR DEM BEITRITT GESCHLOSSENE EHEN MIT OPTION FUER DAS ALTE RECHT . 348 C. VOR DEM BEITRITT GESCHIEDENE EHEN . 349 D. EHEN VON EHEPAAREN, DIE VOR DEM BEITRITT UEBERGESIEDELT SIND . 349 E. NACH DEM BEITRITT IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN GESCHLOSSENE EHEN . 350 5. ABSCHNITT. BEWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN . 350 A. DER DURCH DIE WIEDERVEREINIGUNG ENTSTANDENE WERTZUWACHS . 351 B. RUECKGABE ENTEIGNETER GRUNDSTUECKE . 352 KAPITEL 8. AUSEINANDERSETZUNGEN MIT SCHWIEGERELTERN 1. ABSCHNITT. FINANZIELLE ZUWENDUNGEN DER SCHWIEGERELTERN . 353 A. BERECHTIGUNG BEI UEBERWEISUNG AUF EIN GEMEINSCHAFTSKONTO . 353 B. RECHTLICHE BEWERTUNG DER ZUWENDUNG . 353 C. VORRANGIGE BERUECKSICHTIGUNG BEIM ZUGEWINNAUSGLEICH . 354 D. ANSPRUECHE DER SCHWIEGERELTERN . 355 2. ABSCHNITT. ZUWENDUNG EINES GRUNDSTUECKS SEITENS DER SCHWIEGERELTERN . 355 A. ZUWENDUNG YYEIGENER ART " . 355 B. ANSPRUCH DER SCHWIEGERELTERN . 356 I. DINGLICHE RUECKGEWAEHR . 356 II. AUSGLEICHSZAHLUNG BEI DINGLICHER RUECKGEWAEHR . 356 C. ZUGEWINNAUSGLEICH ZWISCHEN DEN EHELEUTEN . 357 D. MASSGEBLICHER STICHTAG . 357 E. VERHAELTNIS RUECKGEWAEHR - AUSGLEICHSZAHLUNG - ZUGEWINNAUSGLEICH . 358 I. ANSPRUCH DER SCHWIEGERELTERN . 358 II. ZUGEWINNAUSGLEICH ZWISCHEN DEN EHEGATTEN . 358 F. ZUSAMMENFASSUNG . 359 G. KRITISCHE ANMERKUNGEN . 359 XX INHALTSVERZEICHNIS 3. ABSCHNITT. ANSPRUECHE DER SCHWIEGERELTERN WEGEN MITHILFE BEIM HAUSBAU . 360 4. ABSCHNITT. ANSPRUECHE DER SCHWIEGERELTERN WEGEN UNENTGELTLICHER UEBERLASSUNG EINER WOHNUNG . 362 5. ABSCHNITT. DARLEHEN, SCHENKUNG ODER EHEBEZOGENE ZUWENDUNG . 363 6. ABSCHNITT. ANSPRUECHE DES SCHWIEGERKINDES WEGEN AUFWENDUNGEN BEIM AUSBAU DES HAUSES . 364 A. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN I. VERWENDUNGSERSATZ . 364 II. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 364 III. UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 1. BEI AUSZUG EINES EHEGATTEN . 365 2. BEI AUSZUG BEIDER EHEGATTEN . 365 B. ZUSAMMENFASSUNG . 366 KAPITEL 9. DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 1. ABSCHNITT. EINFUEHRUNG . 367 2. ABSCHNITT. AUSGLEICH FUER GELEISTETE BEITRAEGE A. KEINE NACHZAHLUNG VON BEITRAEGEN FUER DEN LEBENSBEDARF . 368 B. KEINE NACHZAHLUNG FUER HAUSHALTFUEHRUNG UND PFLEGE . 369 C. KEINE NACHZAHLUNG FUER SONSTIGE ARBEITSLEISTUNGEN . 370 3. ABSCHNITT. VERMOEGENSAUSGLEICH A. KEIN ALLGEMEINER VERMOEGENSAUSGLEICH . 371 B. RUECKGEWAEHR VON ZUWENDUNGEN . 372 I. UEBERBLICK . 372 II. KEIN AUSGLEICH WEGEN UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG . 372 III. KEIN AUSGLEICH WEGEN WEGFALLS DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 373 IV. AUSGLEICH NACH GESELLSCHAFTSRECHT . 374 V. ART UND HOEHE DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN ANSPRUCHS . 376 VI. SCHENKUNGSWIDERRUF . 377 C. AUSGLEICH BEI GEMEINSAMEM UNTERNEHMENSAUFBAU . 378 4. ABSCHNITT. EINZELGEGENSTAENDE A. HAUSRAT . 379 B. KRAFTFAHRZEUGE . 380 5. ABSCHNITT. DIE GEMEINSAME WOHNUNG A. NUR EIN PARTNER IST MIETER . 382 B. BEIDE PARTNER SIND MIETER . 382 C. EIN PARTNER IST EIGENTUEMER DER WOHNUNG . 383 D. NEUREGELUNG DURCH DAS GEWALTSCHUTZGESETZ . 383 XXI INHALTSVERZEICHNIS 6. ABSCHNITT. BANKKONTEN A. EINZELKONTO . 384 B. GEMEINSCHAFTSKONTO . 384 7. ABSCHNITT. SCHULDEN A. EINZELSCHULDEN . 385 B. GESAMTSCHULDEN . 385 I. SCHULDTILGUNGEN WAEHREND DES ZUSAMMENLEBENS . 386 II. SCHULDTILGUNGEN NACH DER TRENNUNG . 387 III. ZUSAMMENFASSUNG . 387 C. GEGENSEITIGE DARLEHEN . 387 I. BEWEISLAST . 387 II. FAELLIGKEIT . 388 D. GEGENSEITIGE BUERGSCHAFTEN . 389 8. ABSCHNITT. SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 389 SACHVERZEICHNIS . 391
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