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Titel: | Profession und Geschlecht im Krankenhaus soziale Praxis der Zusammenarbeit von Pflege und Medizin |
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Von: |
Kirsten Sander
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Person: |
Sander, Kirsten
1968- Verfasser aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Konstanz
UVK-Verl.-Ges.
2009
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Schriftenreihe: | Analyse und Forschung : Sozialwissenschaften
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Titel: Profession und Geschlecht im Krankenhaus
Autor: Sander, Kirsten
Jahr: 2009
Danksagung.13
Einleitung.15
Methodologie der Studie.27
1 Soziale Praxis als Forschungsgegenstand.28
2 Methodologische Reflexion der Datenerhebung.32
2.1 Phänomenologische Grundannahmen.33
2.2 Gesamtübersicht der erhobenen Daten.38
2.2.1 Sample der Interviewpartnerinnen und -partner.38
2.2.2 Teilnehmende Beobachtungen.41
2.3 Ethnographischer Forschungsprozess.42
2.3.1 Zweifache Verortungen: Teilnahme und Beobachtung.44
2.3.2 Strategien der Erzeugung von „Distanzierung"
und „Einlassung".45
3 Interaktionsbeschreibungen.49
3.1 Beschreibungen in den teilnehmenden Beobachtungen.49
3.1.1 Selektiviät: gewinnbringende Verluste.51
3.1.2 Perspektivität: Subjekte im Feld.53
3.2 Interaktionsbeschreibungen in den Interviews.58
3.2.1 Interaktionswissen als Gegenstand der Analyse.59
3.2.2 Aufbau des Interviewleitfadens.61
3.2.3 Aufforderung zum Perspektivwechsel: „Wenn Sie sich
jetzt mal vorstellen, Sie selbst wären ein Pfleger .".62
3.2.4 Fragen nach konkreten Situationsbeschreibungen.63
3.2.5 Fragen nach dem Wissen um den Zusammenhang
von Geschlecht und professionellem Handeln.65
4 (Re-)Konstruktion von Profession und Geschlecht.68
4.1 Interpretationsarbeit: suchen, auffinden, verdichten.68
4.2 (Re-)Konstruktion von Konstruktionen.70
4.2.1 Einübungen im „zweifachen Blick".73
4.2.2 Praxis der Forschungswerkstatt.74
4.2.3 Arbeit mit dem Datenanalyseprogramm Max QDA.74
4.3 Kontextualisierung von Profession und Geschlecht.76
4.4 Grenzen von Profession und Geschlecht.81
Inhaltsverzeichnis
Teil I Zuständigkeitsgrenzen.85
Theoretischer Rahmen: Zuständigkeit.85
1 Jurisdiktion.88
2 Negotiated Order.93
3 Boundary-Work.96
4 Doctor-Nurse-Game.99
Empirische Studie: Zuständigkeitsgrenzen.101
5 Gute Zusammenarbeit: Die kleinen Gefälligkeiten.102
5.1 Wechselseitigkeit von Gefälligkeiten.103
5.2 Medizinperspektive: „Sich-was-Trauen".110
5.3 Pflegeperspektive: „Sich-nicht zu-schade-Sein".113
5.4 Hierarchie und Geschlecht des Gefallens.118
6 Wie entstehen „ärztliche Entscheidungen"?.120
6.1 Pflegeperspektive: Vorschläge machen.121
6.1.1 „Die haben zwar alles Mögliche studiert, aber
stehen doch manchmal hilflos da.".122
6.1.2 „Die Ärzte werden dann langsam routinierter und
dann geht es andersherum.".124
6.1.3 „Das und das fehlt aber hier. Warum nicht?".126
6.2 Medizinperspektive: Unterstützungen erhalten.128
6.2.1 „Einen unerfahrenen Arzt haben, dem man auch mal
was helfen kann.".129
6.2.2 „Ärzte auflaufen lassen. Das können sie ja
durchaus machen.".131
6.2.3 „Es ist ganz einfach so, dass der Ton die Musik macht.".133
6.3 Entscheidungen als „Doctor-Nurse-Game"?.136
7 Dokumentation im Krankenhaus.139
7.1 „Spielregeln".140
7.1.1 „Reiter ziehen".141
7.1.2 „Zur richtigen Zeit anordnen".143
7.1.3 „Einen Strich ziehen".146
7.2 Schriftliche Professions- und Geschlechterhierarchie.148
Inhaltsverzeichnis
8 Mit den Patientinnen und Patienten sprechen.152
8.1 Stellvertretendes Sprechen und Zuhören.153
8.1.1 „Eine gute Schwester wird hinterher noch
einmal hingehen.".154
8.1.2 „Die [Patienten] trauen sich dann gar nicht mehr,
viele Fragen zu stellen.".156
8.2 Die „volle Wahrheit" über die Patienten.158
8.2.1 Patienten, „die mir möglicherweise als Arzt
nicht die volle Wahrheit sagen".159
8.2.2 „Das geben wir dann als Sprachrohr ja
an die Ärzte weiter.".163
8.2.3 „Dass man oftmals den Arzt erst drauf aufmerksam
machen muss, dass der Patient Schmerzen hat.".164
8.3 Konstruktionen von Nähe und Distanz.166
8.4 „In-between" der Pflege als Professionalisierungschance?.170
Zwischenstand 1.174
Teil II Raum- und Körpergrenzen.177
Theoretischer Rahmen: Raum, Körper, Geschlecht.177
1 Raum als Konstruktion - Konstruktionen von Raum.179
1.1 Zeit-Räume: Zeitliche Begrenzungen von Raum.182
1.2 Machträume - physisch objektivierte soziale Räume.183
1.3 Zwischenstand 1: Raumkonstruktionen.185
2 Geschlechterräume.186
2.1 Interaktionsraum als Geschlechterraum.187
2.2 Episodische Räume und institutionelle Arrangements.192
2.3 Zwischenstand 2: Geschlecht und Raum.194
3 Konstruktionen von Körper und Geschlecht.196
3.1 Verkörperung durch Erwartungs-Erwartungen.198
3.2 Symbolisierung von Reinheit und Gefahrdung.200
3.3 Zwischenstand 3: Geschlecht-Körper-Raum.203
Inhaltsverzeichnis
Empirische Studie: Raum- und Körpergrenzen.205
4 Ethnographische Erkundung: „Krankenhausstation".207
4.1 Ortsgeschichten: Arbeitsalltag auf den Stationen.207
4.2 Soziale Bereiche einer Krankenhausstation.209
4.2.1 Vorderer Bereich.211
4.2.2 Mittlerer Bereich.213
4.2.3 Hinterer Bereich.214
4.2.4 Öffentliche Bereiche und Funktionsbereiche.215
4.3 Ortswechsel: Übergabe in der Pflege.216
5 (Un-)Geteilte professionelle Räume.220
5.1 Das „Schwesternzimmer".221
5.1.1 Der unverschlossene professionelle Raum:
„Wir sind immer präsent für jedermann.".222
5.1.2 Das Ersterben des professionellen Raums:,,Die Ärzte
kommen rein und sagen was und es ist Totenstille".224
5.1.3 Verteidigung des professionellen Raums:
„Das schaffen die beiden schon.".227
5.1.4 Professions- und Geschlechtergrenze des
unbegrenzten Pflegeraums.229
5.2 Das ,Arztzimmer".232
5.2.1 Der überflüssige professionelle Raum:
„Man hätte dieses Zimmer auch abschaffen können.".232
5.2.2 Der uneinsehbare professionelle Raum:
„Da hockt sie auf den Kurven.".236
5.2.3 Der die Arbeit verzögernde professionelle Raum:
„Wann können wir?" „Ja, gleich Schwester.".241
5.2.4 Der abgeschlossene professionelle Besprechungsraum:
„Ich wollte eigentlich nicht stören.".244
5.2.5 Professions- und Geschlechtergrenzen des
abgetrennten Medizinraums.248
5.3 Hierarchische Raumgrenzen.250
Inhaltsverzeichnis
6 Aufräumarbeiten: (Un-)Geordnete Räume.252
6.1 Wer räumt auf?.253
6.1.1 „Wo sind meine Unterlagen?", JDie habe ich da
hingelegt, wo sie hingehören.".254
6.1.2 „Eine Viertelstunde brauchen die Ärzte, um
alles zu verwüsten.".255
6.2 Erziehungsarbeit der Stationsleiterinnen.259
6.2.1 Vorführung von Fehlern: „Nun überlegen Sie mal,
was Sie hier vergessen haben.".260
6.2.2 Klärung der Situation:
„Das machen Sie mir nie wieder!".263
6.3 Unordentliche Männer - ordentliche Frauen.266
7 Gemeinsame Pausen: Stimmungsbarometer 1.270
7.1 Werisstmit?.273
7.1.1 Gute Stimmung durch gemeinsames Essen.273
7.1.2 Pausen als „Anheizer" für
Geschlechterunterscheidungen.277
7.1.3 Machen Ärztinnen keine Pausen?.283
7.1.4 Die unterschiedenen Körper: Schwestern, Ärzte,
Ärztinnen.289
7.2 Das Gelächter der Geschlechter.292
7.2.1 Sexualisierende Scherze unter Männern im
Beisein von Frauen.294
7.2.2 Sexualisierende Scherze unter Frauen.296
7.2.3 Sexualisierende Scherze der Schwestern mit einem Arzt.298
8 Chefarzt-Visite: Stimmungsbarometer II.302
8.1 Ritueller Aufbau des Machtraums „Chefvisite".304
8.2 Doing Gender oder Doing Profession?.307
8.2.1 Fallgeschichte Frau Weiß.308
8.2.2 „Herr Doktor Teufert fasst alles an.".309
8.2.3 Verkörperung von Profession und Geschlecht.314
Zwischenstand II.317
Inhaltsverzeichnis
Teil III Diskursive Grenzen von Geschlecht und Profession.321
Theoretischer Rahmen: Geschlechterwissen.321
1 Explizites und implizites Geschlechterwissen.323
2 Sprechen und Schweigen über Geschlecht.328
3 Ärztinnen und Pfleger in der Minderheitenposition.331
Empirische Studie: Diskursive Grenzen von Geschlecht
und Profession.333
4 Geschlechterwissen über Ärztinnen (und Ärzte).337
4.1 Begrenzte Zugehörigkeit der Ärztinnen zur Medizin.338
4.1.1 Ärzte: Ärztinnen können „sich in Frauen besser
hineindenken".338
4.1.2 Ärzte: Ärztinnen fehlt die „bestimmte Brutalität".340
4.1.3 Ärztinnen, Schwestern, leitende Ärzte:
Ärztinnen sind „einfühlsamer".343
4.1.4 Ärzte: Ärztinnen müssen „auf ihre Kinder aufpassen".348
4.2 Zusammenarbeit von Ärztinnen und Pflege.350
4.2.1 Ärzte, Schwestern: Ärztinnen „haben
Schwierigkeiten, sich selbst anerkannt zu fühlen".350
4.2.2 Leitende Ärzte: Ärztinnen leiden unter
„Profilierungszwang".354
4.2.3 Leitende Schwestern: Ärztinnen müssen
„noch viel mehr die Ellenbogen einsetzen.".356
4.2.4 Ärztinnen: „Ärztinnen müssen erst eine
Vertrauensbasis schaffen".360
4.3 Ärztinnen in der Professionshierarchie.363
4.3.1 Schwestern: Ärztinnen „meinen, dass sie was
Besseres sind".363
4.3.2 Pflegen Ärztinnen sind „autoritärer".364
4.3.3 Ärztinnen, leitende Schwestern: Ärztinnen
treffen „mit der Pflege Entscheidungen".367
4.3.4 (Re-)Konstruktion einer Störung: Der „falsche Tonfall"
der Ärztinnen.369
10
Inhaltsverzeichnis
4.4 Diskursive Zugehörigkeitsgrenzen in der Medizin.371
4.4.1 „Allgemeine" und „besondere" Medizin als
Zugehörigkeitsgrenzen.372
4.4.2 Unbegrenzte und begrenzte Zeit als
Zugehörigkeitsgrenzen.373
4.4.3 Grenzen der habitualisierten Zugehörigkeit:
„Ellenbogen-Einsatz" und „falscher Tonfall".374
4.4.4 Doppelte Differenz zur Pflege als Zugehörigkeitsgrenze.375
5 Geschlechterwissen über Pfleger (und Schwestern).377
5.1 Zugehörigkeit der Pfleger zur professionellen Pflege.378
5.1.1 Leitende Schwestern: Pfleger haben sich
„emanzipiert", der Pflegeberuf sich auch.378
5.1.2 Schwestern, Ärztinnen: Pfleger sind ein
positives „Gegengewicht".382
5.1.3 Ärzte: Pfleger passen zu „brenzligen Situationen".384
5.1.4 Schwestern: Pfleger haben ein „breiteres Kreuz".387
5.1.5 Ärzte: Pfleger lassen „die Sache ein bisschen
lockerer angehen".389
5.1.6 Ärztinnen: Pflegern fehlt „das Umsorgende"
und die „weibliche Intuition".390
5.2 Zusammenarbeit von Pflegern und Medizin.393
5.2.1 Leitende Ärzte, Ärztinnen: Pfleger sind
„fachlich kompetenter".393
5.2.2 Ärzte, Pfleger: Pfleger und Ärzte teilen eine
„kumpelhafte Art".398
5.2.3 Ärztinnen, Ärzte: Pfleger machen
.Machtkämpfe" erforderlich.400
5.3 Diskursive Zugehörigkeitsgrenzen in der Pflege.404
5.3.1 Geschlechter- und Professionsbegrenzungen.404
5.3.2 Grenzen homosozialer Weiblichkeit.406
5.3.3 Grenzen der Weisungsmacht.409
5.3.4 Doppelte Gleichheit zur Medizin: Auflösung von
symbolischen Professionsgrenzen durch Gleichheit.410
Zwischenstand III.412
11
Inhaltsverzeichnis
Schlusskapitel.419
1 (Re-)Konstruktion von „Grenzziehungen".419
2 ,,(Re-)Institutionalisierung" von Geschlecht?.421
3 Gelegenheitsstrukturen der Vergeschlechtlichung.422
3.1 Gelegenheiten des physischen Raums.424
3.2 Gelegenheiten des Körpers.426
3.2.1 „Arbeitende Körper" als geschlechtliche Körper.427
3.2.2 „Differenzkörper" der Ärztinnen.428
3.2.3 „Sexualisierte Körper" von Schwestern und Ärzten.430
3.3 Gelegenheiten der Bedürftigkeit von
Patientinnen und Patienten.431
3.4 Gelegenheiten der Erfahrungshierarchie.435
3.4.1 Hinterbühnen-Wissen.436
3.4.2 Heterosoziales Unterstützungswissen.437
3.5 Gelegenheiten der Verdeckung von Hierarchien.438
3.6 Gelegenheiten der Gelegenheit „Patient".441
4 Zusammenarbeit der Geschlechter: Aussichten.442
Literaturverzeichnis.445
Anhang .472
12 |
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Signatur: | F 03 MS 6100 S214 Lageplan |
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Exemplar 1 | uneingeschränkt entleihbar Am Standort |
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