Verfügbarkeit: Die Vertragsübernahme

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Die Vertragsübernahme
Von:	Dominik Klimke
Person:	Klimke, Dominik 1969- Verfasser aut
Hauptverfasser:	Klimke, Dominik 1969- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck 2010
Schriftenreihe:	Ius privatum 150
Schlagworte:	Vertragsübernahme Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018927132&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	XXVI, 433 S.
ISBN:	9783161501548

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adam_text	B. DER RECHTSGRUND DER VERTRAGSUEBERNAHME 79 INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG UND GANG DER DARSTELLUNG 1. TEIL RECHTSNATUR UND VERHAELTNIS ZU ANDEREN RECHTSINSTITUTEN 3 1. ABSCHNITT: DIE VERTRA.GSIIBERNA.HME ALS RECHTSNACHFOLGE 3 A. ZULAESSIGKEIT DER RECHTSNACHFOLGE IN EIN VERTRAGSVERHAELTNIS 3 B. VERHAELTNIS ZUM NEUABSCHLUSS 6 C. VERHAELTNIS ZU ZESSION UND SCHULDUEBERNAHME 20 D. VERHAELTNIS ZUR AENDERUNG VON VERTRAEGEN 33 E. VERHAELTNIS ZU DEN GESETZLICH GEREGELTEN FAELLEN DES VERTRAGS- UEBERGANGS 35 2. ABSCHNITT: DIE VERTRAGSUEBERNAHME ALS RECHTSGESCHAEFT MIT NOTWENDIG DREI BETEILIGTEN 36 A. MEINUNGSSTAND ZUR ABSCHLUSSTECHNIK DER UEBERNAHME 37 B. UEBERBLICK UEBER DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DREISEITIGEM VERTRAG UND ZUSTIMMUNGSKONSTRUKTION 41 C. ZULAESSIGKEIT EINES DREISEITIGEN VERTRAGES 45 D. ZULAESSIGKEIT EINES ZWEISEITIGEN VERTRAGES MIT ZUSTIMMUNG DES DRITTEN BETROFFENEN 50 E. UEBERNAHME UNTER AENDERUNG DES UEBERGEHENDEN VERTRAGES 65 F. AUSLEGUNG DES PARTEIVERHALTENS 68 3. ABSCHNITT: DIE VERTRAGSUEBERNAHME ALS VERFUEGUNGSGESCHAEFT 72 A. DER VERFUEGUNGSCHARAKTER DER UEBERNAHME 73 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1000388026 DIGITALISIERT DURCH VIII INHALTSUEBERSICHT 2. TEIL ZUSTANDEKOMMEN UND WIRKSAMKEIT DER UEBERNAHME 95 1. ABSCHNITT: DER UEBERNAHMEVERTRAG 95 A. ZUSTANDEKOMMEN 95 B. WIRKSAMKEIT 103 C. FIKTION DES ZUSTANDEKOMMENS BZW. DER WIRKSAMKEIT BEI ZWEISEITIGEN UEBERNAHMEVEREINBARUNGEN, DIE DEM ZUSTIMMENDEN MITGETEILT WURDEN 179 D. KONTROLLE NACH DEN §§305-310 BGB 186 E. VERBRAUCHERKREDITRECHT 205 2. ABSCHNITT: DIE ZUSTIMMUNG ZU ZWEISEITIGEN UEBERNAHME- VEREINBARUNGEN 226 A. ZUSTIMMUNGSFAEHIGKEIT DES UEBERNAHMEVERTRAGES 226 B. ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG 230 C. WIRKSAMKEIT DER ZUSTIMMUNG 231 D. KUNDEN- UND VERBRAUCHERSCHUTZ 242 3. TEIL DER HAUPTVERTRAG NACH DER UEBERNAHME 245 1. ABSCHNITT: DIE WIRKSAME UEBERNAHME EINES WIRKSAMEN VERTRAGES . . . 245 A. LEISTUNGS- UND SCHUTZPFLICHTEN 247 B. SEKUNDAERANSPRUECHE 250 C. GESTALTUNGSRECHTE 272 D. EINWENDUNGEN UND EINREDEN 292 E. SICHERHEITEN 303 F. ANSPRUECHE AUS VORVERTRAGLICHEM VERSCHULDEN (§§280 I, 311 BGB) 306 G. ANWENDUNG DER §§407 F., 410 BGB ZUGUNSTEN DES VERBLEIBENDEN . 312 2. ABSCHNITT: DIE UEBERNAHME EINES (SCHWEBEND) UNWIRKSAMEN VERTRAGES 316 A. BESEITIGUNG DER UNWIRKSAMKEIT MIT DER UEBERNAHME 316 B SACHREGISTER 429 INHALTSUEBERSICHT IX B. DEFEKTE DER UEBERNAHME 332 C. DOPPELMAENGEL 333 4. ABSCHNITT: DIE PROZESSUALE GELTENDMACH UNG VERTRAGLICHER ANSPRUECHE 334 A. VOR DER UEBERNAHME ERHOBENE KLAGEN 334 B. NACH DER UEBERNAHME ERHOBENE KLAGEN 344 4. TEIL DAS GRUNDGESCHAEFT DER VERTRAGSUEBERNAHME 363 1. ABSCHNITT: ZUSTANDEKOMMEN, WIRKSAMKEIT UND RECHTLICHE QUALIFIKATION 363 A. ZUSTANDEKOMMEN 363 B. WIRKSAMKEIT 370 C. RECHTLICHE QUALIFIKATION 371 2. ABSCHNITT: LEISTUNGSSTOERUNGEN 376 A. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDEM UND UEBERNEHMER 376 B. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND UEBERNEHMER 390 C. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND AUSSCHEIDENDEM 392 D. DREISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG 392 3. ABSCHNITT: RUECKABWICKLUNG DER VERTRAGSUEBERNAHME BEI DEFEKTEN DES GRUNDGESCHAEFTES 393 A. BEREICHERUNGSRECHT 393 B. RUECKTRITTSRECHT 403 C. SCHADENSERSATZRECHT 404 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 405 1. TEIL 405 2. TEIL 408 3. TEIL 412 4. TEIL 417 SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS 421 XII INHALTSVERZEICHNIS II. STELLUNGNAHME 21 1. NOTWENDIGER INHALT DER EINIGUNG 22 2. MITWIRKUNGSERFORDERNISSE BEI EINSEITIG VERPFLICHTENDEN UND EINSEITIG VERPFLICHTEND GEWORDENEN VERTRAEGEN 26 3. TEILBARKEIT DER UEBERNAHME 29 4. DIE GELTUNG DER §§398 FF., 414 FF. BGB 30 III. ERGEBNIS 33 D. VERHAELTNIS ZUR AENDERUNG VON VERTRAEGEN 33 E. VERHAELTNIS ZU DEN GESETZLICH GEREGELTEN FAELLEN DES VERTRAGS- UEBERGANGS 35 2. ABSCHNITT: DIE VERTRAGSUEBERNAHME ALS RECHTSGESCHAEFT MIT NOTWENDIG DREI BETEILIGTEN 36 A. MEINUNGSSTAND ZUR ABSCHLUSSTECHNIK DER UEBERNAHME 37 I. DIE H.M.: WAHLFREIHEIT ZWISCHEN DREISEITIGEM VERTRAG UND ZUSTIMMUNGSKONSTRUKTION 37 II. DIFFERENZIERENDE ANSICHTEN IM SCHRIFTTUM 39 1. DREISEITIGER VERTRAG ALS GRUNDFORM 39 2. ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDEM UND UEBERNEHMER ALS GRUNDFORM 40 3. UEBERNAHME UNTER AENDERUNGEN 41 B. UEBERBLICK UEBER DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DREISEITIGEM VERTRAG UND ZUSTIMMUNGSKONSTRUKTION 41 I. ZUSTANDEKOMMEN UND WIRKSAMKEIT DES UEBERNAHMEVERTRAGES 41 1. DIE ERKLAERUNGEN DER BEIDEN AN EINER ZWEISEITIGEN VEREINBARUNG BETEILIGTEN 41 2. DIE MITWIRKUNG DES DRITTEN 42 3. VERTRAGSBEZOGENE GESTALTUNGSRECHTE 43 II. DIE AUSLEGUNG DES VERTRAGES 43 III. ANWENDBARKEIT VON SCHUTZVORSCHRIFTEN 44 C. ZULAESSIGKEIT EINES DREISEITIGEN VERTRAGES 45 I. §31111. HS. BGB 46 1 INHALTSVERZEICHNIS XIII D. ZULAESSIGKEIT EINES ZWEISEITIGEN VERTRAGES MIT ZUSTIMMUNG DES DRITTEN BETROFFENEN 50 I. §31111. HS. BGB 50 II. §311I2.HS.BGB 52 1. ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDER UND EINTRETENDER VERTRAGSPARTEI 53 A) UEBERTRAGUNG DER FUER FORDERUNGSABTRETUNG UND SCHULDUEBERNAHME GELTENDEN REGELN 53 B) DREISEITIGER VERTRAG BEI ABTRETUNGSHINDERNISSEN? .... 54 2. ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN EINTRETENDER UND VERBLEIBENDER VERTRAGSPARTEI 55 3. ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDER UND VERBLEIBENDER VERTRAGSPARTEI 56 A) UEBERTRAGUNG DER FUER FORDERUNGSUEBERTRAGUNG UND SCHULDUEBERNAHME GELTENDEN REGELN 57 AA) FORDERUNGSUEBERTRAGUNG ZUGUNSTEN DRITTER 57 BB) SCHULDUEBERNAHME DURCH ZWEISEITIGEN VERTRAG ZWISCHEN GLAEUBIGER UND ALTSCHULDNER UNTER ZUSTIMMUNG DES UEBERNEHMERS? 57 (1) ANALOGE ANWENDUNG DES §415 1 BGB 58 (2) ANALOGE ANWENDUNG DER §§185,182 II, 184 BGB ... 58 (A) FORMFREIHEIT DER ZUSTIMMUNG DES NEUSCHULDNERS . 59 (B) RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG DES NEU- SCHULDNERS 60 (C) ERGEBNIS ZU (2) 62 (3) ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 164 FF., 177FF., 182 II, 184 BGB 62 CC) ERGEBNIS ZU A) 64 B) ANDERWEITIGE LEGITIMATION EINER ZUSTIMMUNGS- KONSTRUKTION 64 III. ERGEBNIS ZU D 64 E. UEBERNAHME UNTER AENDERUNG DES UEBERGEHENDEN VERTRAGES 65 I. DREISEITIGE UND ZWEISEITIG ZWISCHEN VERBLEIBENDER UND EINTRETENDE XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. VORWEGGENOMMENES EINVERSTAENDNIS EINES BETEILIGTEN. ... 70 II. DREISEITIGER VERTRAG 71 III. ZWEIFELSFAELLE 71 3. ABSCHNITT: DIE VERTRAGSUEBERNAHME ALS VERFUEGUNGSGESCHAEFT 72 A. DER VERFUEGUNGSCHARAKTER DER UEBERNAHME 72 I. VERFUEGUNGSGEGENSTAND UND -INHALT; DIE PERSON DES VERFUEGENDEN 72 1. UEBERTRAGUNG DER RECHTE UND RECHTSPOSITIONEN DES AUSSCHEIDENDEN 73 2. VERFUEGUNG UEBER DIE RECHTE UND RECHTSPOSITIONEN DES VERBLEIBENDEN 74 A) INHALTSAENDERUNG ODER AUFHEBUNG 75 B) DIE PERSON DES VERFUEGENDEN 75 AA) MEINUNGSSTAND ZUR SCHULDUEBERNAHME NACH §415 BGB 75 BB) DIE LOESUNG BEI DER ZWEISEITIG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDEM UND UEBERNEHMER VEREINBARTEN VERTRAGSUEBERNAHME 77 II. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT FUER DEN UEBERNEHMER? 78 B. DER RECHTSGRUND DER VERTRAGSUEBERNAHME 79 I. DIE RECHTFERTIGUNG DER MIT DER VERTRAGSUEBERNAHME VERBUNDENEN GUETERBEWEGUNGEN 80 1. MEINUNGSSTAND 80 2. STELLUNGNAHME 81 A) RECHTSGRUND IM VERHAELTNIS ZWISCHEN AUSSCHEIDENDER UND EINTRETENDER VERTRAGSPARTEI 82 AA) »EXTERNES GRUNDGESCHAEFT ALS CAUSA 82 BB) VERTRAGSUEBERNAHME ALS SELBSTZWECK 84 B) RECHTSGRUND IM VERHAELTNIS ZWISCHEN EINTRETENDER UND VERBLEIBENDER VERTRAGSPARTEI 87 C) RECHTSGRUND IM VERHAELTNIS ZWISCHEN VERBLEIBENDER UND AUSSCHEIDENDER VERTRAGSPARTEI 89 II. DIE VERKNUEPFUNG VON GRUNDGESCHAEFT UND VERTRAGSUEBERNAHME 90 1 INHALTSVERZEICHNIS XV 2. TEIL ZUSTANDEKOMMEN UND WIRKSAMKEIT DER UEBERNAHME 95 1. ABSCHNITT: DER UEBERNAHMEVERTRAG 95 A. ZUSTANDEKOMMEN 95 I. ZUGANG 95 II. KONSENS 97 1. ZWEISEITIGER UEBERNAHMEVERTRAG 97 2. DREISEITIGER UEBERNAHMEVERTRAG 98 A) FUER DEN DRITTEN UNERKENNBARER FAKTISCHER KONSENS VON ZWEI BETEILIGTEN 99 B) ERKENNBARKEIT DES ABWEICHENDEN VERSTAENDNISSES FUER DEN DRITTEN 102 B. WIRKSAMKEIT 103 I. GESETZLICHE VERBOTE 103 1. UEBERSICHT UEBER DIE PROBLEMATISCHEN FALLGESTALTUNGEN . . . . 104 2. VERBOTSWIDRIGKEIT DER UEBERNAHMEVEREINBARUNG (§ 134 1. HS. BGB) 106 A) VERBOTE, DIE SICH GEGEN DEN INHALT DES RECHTSGESCHAEFTES RICHTEN 106 B) VERBOTE, DIE (AUCH) AN DIE ART UND WEISE DES VERTRAGS- SCHLUSSES ANKNUEPFEN 107 C) NACH VERTRAGSSCHLUSS EINGEFUEHRTE VERBOTE 110 3. VERSTOSSFOLGEN 111 A) GESAMTNICHTIGKEIT 112 AA) VERBOTE, DIE BEREITS EINSEITIGE VERSTOESSE SANKTIONIEREN 113 BB) VERBOTE, DIE NUR BEIDERSEITIGE VERSTOESSE SANKTIONIEREN 114 CC) FESTSTELLBARKEIT DER NICHTIGKEITSVORAUSSETZUNGEN IM ZEITPUNKT DER UEBERNAHMEVEREINBARUNG 115 B) TEILNICHTIGKEIT 116 C) WIRKSAMKEIT TROTZ VERBOTSWIDRIGKEIT 117 II. ANFECHTUNG 117 1. ANFECHTUNGSGRUND NACH § 123 BGB 117 A XVI INHALTSVERZEICHNIS (A) ZURECHNUNG DER TAEUSCHUNG ZU DEM NICHT TAEUSCHENDEN TEIL 120 (B) PARTEIEN EINES DREISEITIGEN VERTRAGES ALS »DRITTE I.S.D. §123 III BGB 121 (AA) DER WORTLAUT DES GESETZES 121 (BB) DER ZWECK DES GESETZES 122 (C) ERGEBNIS ZU (1) 125 (2) TEILANFECHTUNG GEGENUEBER DEM TAEUSCHENDEN 125 (3) GESAMTNICHTIGKEIT NACH §139 BGB 127 (A) DER HYPOTHETISCHE PARTEIWILLE (§139 2. HS. BGB). . 127 (B) BESCHRAENKUNG DER NICHTIGKEITSFOLGE IM HINBLICK AUF DEN ZWECK DES §123 BGB 128 B) ZWEISEITIGER VERTRAG MIT ZUSTIMMUNG DES DRITTEN BETEILIGTEN 128 AA) TAEUSCHUNG DURCH EINE PARTEI DES UEBERNAHME- VERTRAGES 129 (1) MEINUNGSSTAND 129 (A) SCHULDUEBERNAHME NACH §415 BGB 129 (B) VERTRAGSUEBERNAHME 131 (2) STELLUNGNAHME 131 (A) ANALOGIE ZU § 123 II 2 BGB 131 (B) ANALOGIE ZU §123 III BGB 132 (3) ERGEBNIS ZU AA) 134 BB) TAEUSCHUNG DURCH DEN ZUSTIMMENDEN 134 2. ANFECHTUNGSGRUENDE NACH §119 BGB 135 A) IRRTUM DES UEBERNEHMERS UEBER DEN INHALT DES UEBERNOMMENEN VERTRAGES 136 AA) INHALTSIRRTUM (§1191 FALLI BGB) 136 BB) EIGENSCHAFTSIRRTUM (§119 II BGB) 139 (1) SACHE I.S.D. § 119II BGB 139 (2) EIGENSCHAFT I.S.D. § 119 II BGB 140 (3) VERKEHRSWESENTLICHKEIT 141 (4) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG BEI RECHTSFOLGEN- IRRTUEMERN 143 (5) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG WEGEN DES VERFUEGUNGS- CHARAKTERS DER VERTRAGSUEBERNAHME 143 (6 INHALTSVERZEICHNIS XVII A) DREISEITIGER VERTRAG 149 B) ZWEISEITIGER VERTRAG MIT ZUSTIMMUNG DES DRITTEN BETEILIGTEN 150 AA) MEINUNGSSTAND 151 BB) STELLUNGNAHME 152 4. HAFTUNG DES ANFECHTENDEN NACH § 122 BGB 155 III. FORM 156 1. FORM DER UEBERNAHME BEI FORMFREIHEIT DES HAUPTVERTRAGES 156 2. VOM HAUPTVERTRAG ABGELEITETE FORMERFORDERNISSE 157 A) GESETZLICHE FORMVORSCHRIFTEN 157 AA) WARNFUNKTION 157 (1) SCHUTZ DES UEBERNEHMERS 157 (A) INHALTLICH RISKANTE VERPFLICHTUNGEN 158 (B) VERPFLICHTUNG IN EINER RISKANTEN ABSCHLUSS- SITUATION 161 (C) UNENTGELTLICHE VERPFLICHTUNGEN (§518 BGB) .... 162 (2) SCHUTZ DES VERBLEIBENDEN 163 (3) SCHUTZ DES AUSSCHEIDENDEN 164 BB) BEWEISFUNKTION 165 (1) BEWEISFUNKTION ALS HAUPTZWECK 165 (2) BEWEISFUNKTION ALS NEBENZWECK 166 B) GEWILLKUERTE FORMERFORDERNISSE 167 3. DER UMFANG DES FORMERFORDERNISSES 167 IV. NICHTIGKEIT DES ZU UEBERNEHMENDEN VERTRAGES 168 V. VORAUSABTRETUNG VON FORDERUNGEN AUS DEM VERTRAG 168 1. MEINUNGSSTAND 169 2. STELLUNGNAHME 170 A) EINTRITT DER ZESSIONSWIRKUNGEN NUR BEI HYPOTHETISCHER ENTSTEHUNG IN DER HAND DES ZEDENTEN? 171 B) PARALLELE ZUR BEENDIGUNG ODER AENDERUNG DURCH DIE PARTEIEN DES SCHULDVERHAELTNISSES 171 C) PARALLELE ZUR UEBERTRAGUNG DER GESELLSCHAFTERSTELLUNG . . 173 D) UMKEHRSCHLUSS AUS § 566B BGB 174 E) ERGEBNIS ZU V. 174 VI XVIII INHALTSVERZEICHNIS 2. INKONGRUENZ VON ZUSTIMMUNG UND UEBERNAHMEVERTRAG. . . 178 C. FIKTION DES ZUSTANDEKOMMENS BZW. DER WIRKSAMKEIT BEI ZWEISEITIGEN UEBERNAHMEVEREINBARUNGEN, DIE DEM ZUSTIMMENDEN MITGETEILT WURDEN 179 1. §409 BGB ANALOG 179 2. ALLGEMEINE RECHTSSCHEINHAFTUNG 182 3. §417II BGB ANALOG 186 D. KONTROLLE NACH DEN §§305-310 BGB 186 I. KONTROLLE VORFORMULIERTER BEDINGUNGEN DER VERTRAGSUEBER- NAHMEVEREINBARUNG 186 II. KONTROLLE DER AGB DES UEBERNOMMENEN VERTRAGES ANLAESSLICH DER VERTRAGSUEBERNAHME 187 1. UNMITTELBARE ANWENDUNG DER §§ 305-310 BGB 188 2. ANALOGE ANWENDUNG DER §§305-310 BGB 189 A) §305 II BGB 189 AA) DER ZWECK DES §305 II BGB 189 BB) UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE VERTRAGSUEBERNAHME 190 (1) INFORMATIONSBEDARF IM HINBLICK AUF DIE AGB 190 (2) VERANTWORTUNG DER VERBLEIBENDEN VERTRAGSPARTEI FUER DEN INFORMATIONSBEDARF 191 (A) ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN ALTEM UND NEUEM KUNDEN 191 (B) ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN NEUEM KUNDEN UND VERWENDER 192 (C) ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN ALTEM KUNDEN UND VERWENDER 194 (D) DREISEITIGER VERTRAG 194 (3) ERGEBNIS ZU BB) 195 CC) INHALT UND RECHTSFOLGEN DER ANALOGIE 195 B) §305C I BGB 196 C) §307 12 BGB 198 D) §§30711,11,308, 309 BGB 199 AA) DER ZWECK DER INHALTSKONTROLLE 199 BB) UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE VERTRAGSUEBERNAHME 200 (1 INHALTSVERZEICHNIS XIX CC) INHALT UND RECHTSFOLGEN DER ANALOGIE 205 E. VERBRAUCHERKREDITRECHT 205 I. UEBERNAHME EINES KREDITVERTRAGES DURCH EINEN NEUEN KREDITNEHMER 206 1. WIDERRUFSRECHT DES UEBERNEHMERS 207 A) ZWISCHEN KREDITGEBER UND UEBERNEHMER VEREINBARTE UEBERNAHME 207 AA) VERGLEICHBARKEIT DER INTERESSENLAGE 207 BB) DER RICHTIGE ANSATZPUNKT FUER DIE ANALOGIE: UEBER- NAHMEVERTRAG ODER VERPFLICHTUNGS- GRUNDGESCHAEFT? 210 CC) DIE ANWENDUNG DER WIDERRUFSVORSCHRIFTEN IM EINZELNEN 213 (1) BELEHRUNG DES UEBERNEHMERS 213 (2) DER ADRESSAT DER WIDERRUFSERKLAERUNG 214 B) ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN ALTEM UND NEUEM KREDITNEHMER 215 AA) AUSSCHEIDENDER KREDITNEHMER ALS VERBRAUCHER. . . . 216 BB) AUSSCHEIDENDER KREDITNEHMER ALS UNTERNEHMER . . . 218 C) ZWEISEITIGER VERTRAG ZWISCHEN KREDITGEBER UND ALTEM KREDITNEHMER 219 2. FORMERFORDERNISSE 219 A) ANWENDBARKEIT 219 B) ANWENDUNG DER FORMVORSCHRIFTEN IM EINZELNEN 220 AA) UMFANG DES FORMERFORDERNISSES 220 BB) HEILUNG VON FORMMAENGELN 221 (1) AUSZAHLUNG AN DEN BISHERIGEN DARLEHENSNEHMER. . . . 221 (2) ZUWENDUNGEN DES BISHERIGEN DARLEHENSNEHMERS AN DEN UEBERNEHMER 224 (3) AUSZAHLUNG DES DARLEHENS AN DEN UEBERNEHMER .... 225 II. UEBERNAHME EINES KREDITVERTRAGES DURCH EINEN NEUEN KREDITGEBER 226 2. ABSCHNITT: DIE ZUSTIMMUNG ZU ZWEISEITIGEN UEBERNAHME- VEREINBARUNGEN 22 XX INHALTSVERZEICHNIS B. ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG 230 C. WIRKSAMKEIT DER ZUSTIMMUNG 232 I. GESETZLICHE VERBOTE 232 II. ANFECHTUNG 233 1. ANFECHTUNGSGRUND NACH § 123 BGB 233 A) ZUSTIMMUNG GEGENUEBER DEM GUTGLAEUBIGEN BETEILIGTEN . . 233 B) ZUSTIMMUNG GEGENUEBER DEM TAEUSCHENDEN BETEILIGTEN . . 235 2. ANFECHTUNGSGRUENDE NACH §119 BGB 237 3. ANFECHTUNGSGEGNER 237 A) MEINUNGSSTAND 238 B) STELLUNGNAHME 239 4. HAFTUNG DES ANFECHTENDEN NACH § 122 BGB 241 III. FORM 241 1. ZUSTIMMUNG DES VERBLEIBENDEN ODER DES AUSSCHEIDENDEN . 241 2. ZUSTIMMUNG DES UEBERNEHMERS 242 D. KUNDEN- UND VERBRAUCHERSCHUTZ 243 I. KONTROLLE NACH DEN §§305-310 BGB 243 II. VERBRAUCHERKREDITRECHTLICHE WIDERRUFS- UND FORM- VORSCHRIFTEN 244 3. TEIL DER HAUPTVERTRAG NACH DER UEBERNAHME 245 1. ABSCHNITT: DIE WIRKSAME UEBERNAHME EINES WIRKSAMEN VERTRAGES 245 A. LEISTUNGS- UND SCHUTZPFLICHTEN 247 I. LEISTUNGSPFLICHTEN 247 II. SCHUTZPFLICHTEN 249 B. SEKUNDAERANSPRUECHE 250 I. VOR DER UEBERNAHME ENDGUELTIG ENTSTANDENE ANSPRUECHE 250 1. EINIGUNG UEBER DEN GLAEUBIGER-BZW. SCHULDNERWECHSEL . . . 250 A) ANSPRUECHE DES AUSSCHEIDENDEN 251 B) ANSPRUECHE DES VERBLEIBENDEN 252 2. DER BEZUGSPUNKT FUER DIE SCHADENSBERECHNUNG 254 3. ERLOESCHEN MIT DER UEBERNAHME ANALOG §§442 I, 536B S. 1 UND S.2 BGB 255 II INHALTSVERZEICHNIS XXI 1. HAFTUNG FUER BEI UEBERNAHME BEREITS BESTEHENDE STOERUNGEN ANALOG §§ 311A II, 536A I FALLI BGB 257 A) §536AIFALL 1 BGB 258 B) §311A II BGB 260 2. (VOLLSTAENDIGE) ERFUELLUNG DER ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN NACH DER UEBERNAHME 260 A) (ANALOGE) ANWENDUNG VON SONDERREGELUNGEN FUER VERBRAUCHERVERTRAEGE 262 AA) UEBERNAHME EINES NICHT-VERBRAUCHERVERTRAGES .... 262 BB) UEBERNAHME EINES VERBRAUCHERVERTRAGES 263 B) DER INHALT NEU ENTSTEHENDER SCHADENS- UND AUF- WENDUNGSERSATZANPRUECHE DES UEBERNEHMERS 264 AA) DER BEZUGSPUNKT FUER DIE SCHADENSBERECHNUNG. . . . 264 BB) AUFWENDUNGSERSATZ NACH § 284 BGB 266 (1) AUFWENDUNGEN DES AUSGESCHIEDENEN 266 (2) AUFWENDUNGEN DES UEBERNEHMERS 267 III. SONDERFALL: ELEKTIVE KONKURRENZ VON SCHADENSERSATZ- UND LEISTUNGSANSPRUCH BEI UEBERNAHME 270 1. WEGFALL DES ANSPRUCHES BIS ZUM SCHADENSERSATZVERLANGEN 270 2. DER BEZUGSPUNKT FUER DIE SCHADENSBERECHNUNG 271 C. GESTALTUNGSRECHTE 272 I. NACH DER UEBERNAHME ENTSTEHENDE RECHTE 272 II. VOR DER UEBERNAHME ENTSTANDENE RECHTE 273 1. FORTBESTAND UND UEBERGANG VON GESTALTUNGSRECHTEN DES AUSSCHEIDENDEN 273 A) FORDERUNGSBEZOGENE GESTALTUNGSRECHTE 273 B) VERTRAGSBEZOGENE GESTALTUNGSRECHTE 274 AA) AUSSCHLUSS DER UEBERTRAGBARKEIT NACH §§ 413, 399 FALL 1 BGB 274 (^ANFECHTUNGSRECHT 275 (A) WILLENSMANGEL DES UEBERNEHMERS 277 (B) KEIN WILLENSMANGEL DES UEBERNEHMERS 277 (C XXII INHALTSVERZEICHNIS (5) RECHTSFOLGEN DER UNUEBERTRAGBARKEIT 284 BB) EINIGUNG UEBER DIE UEBERTRAGUNG 285 (1) VERZICHT ODER BESTAETIGUNG 285 (2) BESONDERHEITEN BEI ZEITLICH ODER SACHLICH BESCHRAENKTER UEBERNAHME 287 2. DER FORTBESTAND VON GESTALTUNGSRECHTEN DES VERBLEIBENDEN 288 3. DIE AUSUEBUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN NACH DER UEBERNAHME 289 A) DER LAUF VON AUSSCHLUSSFRISTEN 289 B) § 122 BGB 290 D. EINWENDUNGEN UND EINREDEN 292 I. EINWENDUNGEN AUS DEM UEBERNOMMENEN VERTRAG 292 II. EINWENDUNGEN, DIE SICH NICHT AUS DEM UEBERNOMMENEN VERTRAGSVERHAELTNIS ERGEBEN 295 1. AUFRECHNUNG MIT »EXTERNEN FORDERUNGEN 295 A) AUFRECHNUNG DURCH DEN UEBERNEHMER 295 B) AUFRECHNUNG DURCH DEN VERBLEIBENDEN 296 AA) GELTUNG DES §406 BGB BEI DER VERTRAGSUEBERNAHME 297 BB) ABBEDINGUNGDES§406BGB 300 2. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT WEGEN »EXTERNER FORDERUNG (§273 BGB) 301 E. SICHERHEITEN 303 I. AKZESSORISCHE SICHERHEITEN 303 II. NICHT-AKZESSORISCHE SICHERHEITEN 305 F. ANSPRUECHE AUS VORVERTRAGLICHEM VERSCHULDEN (§§ 280 1,311 BGB) 307 I. ANSPRUECHE GEGEN DEN VERBLEIBENDEN 307 1. BEFREIUNG VOM VERTRAG 307 A) UEBERGANGSFAEHIGKEIT DES ANSPRUCHES (§ 399 FALL 1 BGB) 307 B) WEGFALL DES SCHADENS MIT DER UEBERNAHME 309 2. VERTRAGSANPASSUNG 311 3. ERSATZ VON SONSTIGEN SCHAEDEN 311 II. ANSPRUECHE DES VERBLEIBENDEN 312 G INHALTSVERZEICHNIS XXIII 2. ABSCHNITT: DIE UEBERNAHME EINES (SCHWEBEND) UNWIRKSAMEN VERTRAGES 316 A. BESEITIGUNG DER UNWIRKSAMKEIT MIT DER UEBERNAHME 316 I. RECHTSGESCHAEFTLICHE BESEITIGUNG DES WIRKSAMKEITS- HINDERNISSES 317 1. GENEHMIGUNG ODER VERZICHT AUF EIN GESTALTUNGSRECHT. . . . 317 2. BESTAETIGUNG (§ 141 BGB) 318 II. TELEOLOGISCHE REDUKTION DER UNWIRKSAMKEITSNORM 319 III. UMDEUTUNG 322 B. RECHTSFOLGEN DER UEBERNAHME BEI FORTBESTEHENDER UNWIRKSAMKEIT 322 3. ABSCHNITT: DIE RUECKABWICKLUNG DES UEBERNOMMENEN VERTRAGES . . 324 A. DEFEKTE DES UEBERNOMMENEN VERTRAGES 324 I. NACH DER UEBERNAHME ERBRACHTE LEISTUNGEN 324 II. VOR DER UEBERNAHME ERBRACHTE LEISTUNGEN 326 1. RUECKABWICKLUNG NACH RUECKTRITTSRECHT 326 A) GESETZLICHE PARTEIEN DES RUECKGEWAEHRSCHULDVERHAELTNISSES 327 B) UEBERTRAGUNG DES RUECKGEWAEHRSCHULDVERHAELTNISSES .... 327 C) ERGEBNIS ZU 1 330 2. RUECKABWICKLUNG NACH BEREICHERUNGSRECHT 330 B. DEFEKTE DER UEBERNAHME 332 C. DOPPELMAENGEL 333 4. ABSCHNITT: DIEPROZESSUALE GELTENDMACHUNG VERTRAGLICHER ANSPRUECHE 334 A. VOR DER UEBERNAHME ERHOBENE KLAGEN 334 I. AUSWIRKUNGEN DER UEBERNAHME AUF SCHWEBENDE PROZESSE . . . 334 1. DIE RECHTSLAGE BEI ABTRETUNG UND SCHULDUEBERNAHME .... 334 2. UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE VERTRAGSUEBERNAHME 336 A) MEINUNGSSTAND 336 B XXIV INHALTSVERZEICHNIS BB) KLAGEN DES VERBLEIBENDEN TEILS 341 C) ERGEBNIS ZU 2 343 II. RECHTSKRAFT UND VOLLSTRECKUNG BEREITS ERGANGENER URTEILE . . . 343 B. NACH DER UEBERNAHME ERHOBENE KLAGEN 344 I. AUSSCHLUSS DER STAATLICHEN GERICHTSBARKEIT DURCH SCHIEDS- VEREINBARUNGEN 344 1. DIE FORTGELTUNG WIRKSAMER SCHIEDSVEREINBARUNGEN 344 A) EINIGUNG UEBER DEN UEBERGANG DER SCHIEDSVEREINBARUNG . 344 B) FORMBEDUERFTIGKEIT DER UEBERNAHMEVEREINBARUNG NACH § 1031 ZPO 346 AA) MEINUNGSSTAND 346 BB) STELLUNGNAHME 347 (1) ANALOGE ANWENDUNG DES § 1031 V ZPO 347 (2) ANALOGE ANWENDUNG DES §10311 ZPO 350 C) ERGEBNIS ZU 1 350 2. HEILUNG UNWIRKSAMER SCHIEDSVEREINBARUNGEN DURCH DIE UEBERNAHME 351 II. DER GERICHTSSTAND FUER KLAGEN AUS DEM VERTRAGSVERHAELTNIS . . . 351 1. DAS SCHICKSAL EINER IM HAUPTVERTRAG GETROFFENEN GERICHTSSTANDVEREINBARUNG 351 A) DIE FORTGELTUNG WIRKSAMER GERICHTSSTANDS- VEREINBARUNGEN 351 AA) MEINUNGSSTAND ZUR BINDUNG NICHT PROROGATIONS- BEFUGTER RECHTSNACHFOLGER AN GERICHTSSTANDS- VEREINBARUNGEN 352 BB) ENTSCHEIDUNG FUER DIE VERTRAGSUEBERNAHME 354 B) HEILUNG UNWIRKSAMER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN . . 356 2. GERICHTSSTAND NACH §29 ZPO 357 A) GERICHTSSTANDSBEGRUENDENDE VEREINBARUNGEN UEBER DEN ERFUELLUNGSORT ZWISCHEN DEN URSPRUENGLICHEN VERTRAGSPARTEIEN 358 B) AENDERUNGEN DES ERFUELLUNGSORTES ANLAESSLICH DER VERTRAGSUEBERNAHM INHALTSVERZEICHNIS XXV A. ZUSTANDEKOMMEN 363 I. MEINUNGSSTAND 364 II. STELLUNGNAHME 365 1. UEBERNAHME DURCH ZWEISEITIGEN VERTRAG 365 2. UEBERNAHME DURCH DREISEITIGEN VERTRAG 369 B. WIRKSAMKEIT 370 C. RECHTLICHE QUALIFIKATION 371 I. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDEM UND UEBERNEHMER 371 1. VERKAUF DURCH DEN UEBERNEHMER, TAUSCHVERTRAG 372 2. VERKAUF DURCH DEN AUSSCHEIDENDEN 373 II. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND UEBERNEHMER 374 III. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND AUSSCHEIDENDEM 375 IV. DREISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG 375 2. ABSCHNITT: LEISTUNGSSTOERUNGEN 376 A. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDEM UND UEBERNEHMER 376 I. FEHLENDE ZUSTIMMUNG DER VERBLEIBENDEN VERTRAGSPARTEI.... 377 1. KAUFRECHTLICHE MAENGELHAFTUNG 377 A) MEINUNGSSTAND 377 B) STELLUNGNAHME 378 2. ALLGEMEINES LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 379 II. DEFEKTE DES ZU UEBERTRAGENDEN VERTRAGES ALS GANZES 382 1. KAUF RECHTLICHE MAENGELHAFTUNG 382 2. ALLGEMEINES LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 385 III. MAENGEL DER »AKTIVSEITE DES VERTRAGES 386 IV. UNERWARTETE VERBINDLICHKEITEN 386 1. KAUFRECHTLICHE MAENGELHAFTUNG 387 A) MEINUNGSSTAND 387 B) STELLUNGNAHME 387 2. ERGEBNIS ZU IV 389 V. MAENGEL DES AUS DEM HAUPTVERTRAG GESCHULDETEN LEISTUNGS- GEGENSTANDE SACHREGISTER 429 XXVI INHALTSVERZEICHNIS C. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND AUSSCHEIDENDEM 392 D. DREISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG 392 3. ABSCHNITT: RUECKABWICKLUNG DER VERTRAGSUEBERNAHME BEI DEFEKTEN DES GRUNDGESCHAEFTES 393 A. BEREICHERUNGSRECHT 393 I. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN AUSSCHEIDENDEM UND UEBERNEHMER 394 1. LEISTUNGSKONDIKTION DES AUSGESCHIEDENEN 394 2. LEISTUNGSKONDIKTION DES UEBERNEHMERS 397 3. ERGEBNIS ZU 1 398 II. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND UEBERNEHMER 398 1. LEISTUNGSKONDIKTION DES VERBLEIBENDEN 398 2. LEISTUNGSKONDIKTION DES UEBERNEHMERS 400 III. ZWEISEITIGER VERPFLICHTUNGSVERTRAG ZWISCHEN VERBLEIBENDEM UND AUSSCHEIDENDEM 401 1. LEISTUNGSKONDIKTION DES VERBLEIBENDEN 401 2. LEISTUNGSKONDIKTION DES AUSGESCHIEDENEN 402 IV. DREISEITIGES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT 402 B. RUECKTRITTSRECHT 403 C. SCHADENSERSATZRECHT 404 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 405 1. TEIL 405 2. TEIL 408 3. TEIL 412 4. TEIL 417 SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS 421
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