Verfügbarkeit: Psychologie

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Psychologie
Von:	von Detlef Fetchenhauer
Person:	Fetchenhauer, Detlef 1965- Verfasser aut
Hauptverfasser:	Fetchenhauer, Detlef 1965- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Vahlen 2011
Schlagworte:	Psychologie Einführung Lehrbuch
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Beschreibung:	Literaturverz. S. 449 - 475
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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT - EINE GEBRAUCHSANWEISUNG FUER DEN LESER V DANKSAGUNGEN VII KAPITEL 1 WAS IST EIGENTLICH PSYCHOLOGIE UND WIE BEEINFLUSST DIE STEINZEIT UNSER VERHALTEN? EINLADUNG ZUR PSYCHOLOGIE 3 WAS IST PSYCHOLOGIE? 5 EINE KURZE GESCHICHTE DER ERDE UND DER MENSCHHEIT 5 DIE THEORIE DER NATUERLICHEN SELEKTION VON CHARLES DARWIN 9 GRUNDLAGEN DER MODERNEN EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE 13 PROXIMATE VERSUS ULTIMATE ERKLAERUNGEN 14 DIE VERGANGENHEIT ERKLAERT DIE GEGENWART 15 EXKURS: WARUM GIBT ES HEUTE SO WENIGE KINDER? 16 WARUM EVOLUTION NICHTS MIT MORAL ZU TUN HAT 17 IST EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE NICHTS ANDERES ALS DAS ERZAEHLEN VON ANEKDOTEN? 18 LET'S TALK ABOUT SEX - ZUR BEDEUTUNG SEXUELLER SELEKTION 20 SEXUELLE SELEKTION UND UNTERSCHIEDE ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN 22 EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE - SACKGASSE ODER KOENIGSWEG? 23 DIE ENTWICKLUNG DER MENSCHHEIT (ERICH KAESTNER) 24 KURZ UND GUT 24 STUDENTENFUTTER 25 KAPITEL 2 WENN DU DENKST, DU DENKST. ZUR PSYCHOLOGIE VON KOGNITIONEN UND BEWUSSTSEIN 29 WELCHE KOGNITIVEN FAEHIGKEITEN UNTERSCHEIDEN DEN MENSCHEN VON ANDEREN SPEZIES? 29 SPRACHE 30 SELBSTBEWUSSTSEIN 32 PHANTASIE 34 VON SCHWEIZER ARMEEMESSERN: MODULARE INTELLIGENZ 35 HEURISTIKEN UND KLUGE DAUMENREGELN 37 EXKURS: EIN BEISPIEL FUER EINE ADAPTIVE HEURISTIK - EINFAEDELN AUF DER AUTOBAHN 39 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/997693118 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 WARUM HABEN MENSCHEN EIN BEWUSSTSEIN? 40 KNIFFLIGE FRAGEN: DAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE FRAGE DER WILLENSFREIHEIT 45 DAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE RELEVANZ NEUROLOGISCHER FORSCHUNG 46 GIBT ES EINEN FREIEN WILLEN? 48 AUSBLICK 49 KURZ UND GUT 50 STUDENTENFUTTER 50 KAPITEL 3 EINE FRAGE DES GEFUEHLS - ZUR PSYCHOLOGIE VON EMOTION UND MOTIVATION 53 UEBER DAS GRUNDSAETZLICHE VERHAELTNIS VON MOTIVEN UND EMOTIONEN 53 WIE LASSEN SICH VERSCHIEDENE EMOTIONEN UNTERSCHEIDEN? 55 ZUR SUBJEKTIVITAET VON EMOTIONEN 56 WAS WOLLEN WIR? 57 NICHTSOZIALE MOTIVE 58 SOZIALE MOTIVE 60 INTRINSISCHE VERSUS EXTRINSISCHE MOTIVATION 62 EXPLIZITE VERSUS IMPLIZITE MOTIVE 63 WARUM UNSER MOTIVSYSTEM KEIN DAMPFKOCHTOPF IST 65 ANFANGS WOLLT ICH FAST VERZAGEN . WARUM AUCH STARKE GEFUEHLE NICHT VON DAUER SIND 67 WARUM MENSCHEN KEINE SONNENUHREN SIND 68 KURZ UND GUT 71 STUDENTENFUTTER 71 KAPITEL 4 ANLAGE VERSUS UMWELT - WIE VIEL MENSCHLICHES VERHALTEN IST GELERNT? 75 DER SCHNEIDER VON ULM UND DIE VERHEISSUNG DER TABULA RASA 75 BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIEN 77 PAWLOW UND DAS PHAENOMEN DER KLASSISCHEN KONDITIONIERUNG 78 DIE THEORIE DES INSTRUMENTEILEN KONDITIONIERENS 79 EXKURS: ANGEWANDTE LERNPSYCHOLOGIE - JEDES KIND KANN SCHLAFEN LERNEN. 82 DIE SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIE VON BANDURA 83 ZUR KRITIK AM BEHAVIORISMUS 85 ZUR MODULARITAET DER LERNFAEHIGKEIT 86 DIE STIMULUSABHAENGIGKEIT VON LERNKURVEN 89 WARUM EINIGE STIMULUS-REAKTIONSVERBINDUNGEN SEHR SCHNELL GELERNT WERDEN 90 IMAGE 3 EINE ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG DES BEHAVIORISMUS 90 DER KULTURPESSIMISMUS DER EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE UND DER ABSCHIED VON DEN UTOPIEN 92 KURZ UND GUT 94 STUDENTENFUTTER 94 KAPITEL 5 EINE KURZE EINFUEHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTSTHEORIE 97 WAS IST EIGENTLICH EINE (GUTE) THEORIE? 97 DEDUKTIVE UND INDUKTIVE LOGIK 100 DIE LOGIK VON DEDUKTIVEN BEWEISEN 101 INDUKTIVE LOGIK UND IHRE PROBLEME 101 SIR KARL - DIE WISSENSCHAFTSTHEORIE VON KARL POPPER 104 FALSIFIKATIONISMUS 104 HAT POPPER DAS INDUKTIONSPROBLEM WIRKLICH GELOEST? 107 DAS DUHEM-QUINE PROBLEM 107 WAS FUER EINE GUTE THEORIE IRRELEVANT IST 111 EXKURS: WISSENSCHAFTLER UND KUENSTLER 114 KURZ UND GUT 116 STUDENTENFUTTER 116 KAPITEL 6 PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT 119 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE BESONDERHEITEN DER PSYCHOLOGIE 119 ZUR MESSUNG LATENTER KONSTRUKTE 120 WAS SIND PSYCHOLOGISCHE DATEN? 122 SELBSTAUSKUENFTE (BEFRAGUNGEN) 122 ANGABEN VON INFORMANTEN 123 OBJEKTIVE DATEN 124 BEOBACHTUNGSDATEN 125 ZUR KOMBINATION VERSCHIEDENER DATENQUELLE 127 EXKURS: WAS IST EIN KORRELATIONSKOEFFIZIENT? 128 KORRELATIVE VERSUS EXPERIMENTELLE FORSCHUNG 130 MOEGLICHE INTERPRETATIONEN KORRELATIVER ZUSAMMENHAENGE 130 DIE LOGIK UND DIE VORTEILE DES EXPERIMENTS 132 GRENZEN DES EXPERIMENTS 133 KURZ UND GUT 135 STUDENTENFUTTER 135 IMAGE 4 KAPITEL 7 OFFENBARUNG ODER NUR EINBILDUNG - WARUM GLAUBEN MENSCHEN AN GOTT? 139 RELIGION ALS THEMA DER PSYCHOLOGIE 139 GIBT ES GOTT? 140 RATIONALE THEOLOGIE 141 OFFENBARUNGSTHEOLOGIE 142 AGNOSTIZISMUS VERSUS ATHEISMUS 145 ZUR PSYCHOLOGISCHEN ERKLAERUNG VON RELIGIOSITAET 146 IST RELIGIOSITAET ADAPTIV? 147 RELIGION ALS EVOLUTIONAERES NEBENPRODUKT 149 DER MENSCHLICHE GEIST ALS KONTINGENZSUCHMASCHINE 149 CONFIRMATION BIAS 151 DIE WAHRNEHMUNG UEBERNATUERLICHER AGENTEN 152 EIGENSCHAFTEN VON GOETTERN 153 DIE BAUSTEINE RELIGIOESER GLAUBENSSYSTEME 155 WARUM MENSCHEN AN EINE UNSTERBLICHE SEELE GLAUBEN 156 RELIGION, WISSENSCHAFT UND ABERGLAUBE 157 KURZ UND GUT 159 STUDENTENFUTTER 159 KAPITEL 8 LIEGT ALLES IN DEN GENEN? ZUR PSYCHOLOGIE DER PERSOENLICHKEIT 163 WAS VERSTEHT MAN UNTER PERSOENLICHKEIT? 163 DIE BIG FIVE 165 EMOTIONALE STABILITAET (NEUROTIZISMUS) 166 EXTRAVERSION 167 OFFENHEIT FUER ERFAHRUNGEN 167 VERTRAEGLICHKEIT 168 GEWISSENHAFTIGKEIT 169 GRENZEN DER BIG FIVE 170 INTELLIGENZ 170 WOHER STAMMEN PERSOENLICHKEITSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MENSCHEN? 174 ZUR LOGIK DER VERHALTENSGENETIK 175 EINE ALTERNATIVE ERKLAERUNG FUER DEN EINFLUSS DER GENE AUF UNSERE PERSOENLICHKEIT 178 ZUR INTERAKTION VON ANLAGE UND UMWELT 180 ZUM ZUSAMMENHANG VON PERSOENLICHKEIT UND VERHALTEN 180 EXKURS: AUF DER SUCHE NACH SPITZENLEISTUNGEN 182 KURZ UND GUT 184 STUDENTENFUTTER 185 IMAGE 5 KAPITEL 9 KOENNEN FRAUEN WIRKLICH NICHT EINPARKEN? ZUR PSYCHOLOGIE DER GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE 189 BESTSELLER IN DER BAHNHOFSBUCHHANDLUNG 189 WORIN UNTERSCHEIDEN SICH MAENNER UND FRAUEN? 190 EMPATHIE UND FUERSORGLICHKEIT 191 EHRGEIZ UND KOMPETIVITAET 192 SELBSTBEWUSSTSEIN UND ASSERTIVITAET 194 AGGRESSIVITAET UND GEWALT 195 RISIKOBEREITSCHAFT 195 MOZART VERSUS JACK THE RIPPER 196 SOZIAL-KONSTRUKTIVISTISCHE ERKLAERUNGEN FUER GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE 197 EVOLUTIONSPSYCHOLOGISCHE ERKLAERUNGEN FUER GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE 198 DIE BIO-SOZIALE THEORIE VON EAGLY UND WOOD 199 EMPIRISCHE STUDIEN ZUR UEBERPRUEFUNG KONKURRIERENDER THEORIEN 200 GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE IN DER FURCHT VOR KRIMINALITAET 201 DER EINFLUSS DES MENSTRUATIONSZYKLUS AUF DIE WEIBLICHE PSYCHE 202 PARTNERWAHLPRAEFERENZEN UND WEIBLICHE TEILHABE AN DER MACHT 205 WARUM DIE WAHRHEIT WIE SO OFT IN DER MITTE LIEGT 207 KURZ UND GUT 209 STUDENTENFUTTER 209 KAPITEL 10 INDIANER UND CHINESEN - WELCHEN EINFLUSS HAT KULTUR AUF UNSER VERHALTEN? 213 KULTUR UNTER DER PSYCHOLOGISCHEN LUPE 213 WIE LAESST SICH KULTUR" DEFINIEREN? 214 EIGENSCHAFTEN VON KULTUREN 214 ZENTRALE WERTE VERSUS VERAENDERBARE PRAKTIKEN 215 KULTUREN AENDERN SICH NUR LANGSAM 216 KULTUREN SIND UNHINTERFRAGBARE WAHRHEITEN 217 GIBT ES SO ETWAS WIE UNIVERSELLE WERTE? 218 WIEVIEL EINFLUSS HAT KULTUR AUF DAS VERHALTEN VON MENSCHEN? 219 KULTUR AUS EVOLUTIONAERER PERSPEKTIVE 219 DURCH WELCHE WERTEDIMENSIONEN LASSEN SICH KULTUREN UNTERSCHEIDEN? 222 MACHTDISTANZ 222 FEMININITAET VERSUS MASKULINITAET 224 UNSICHERHEITSVERMEIDUNG 225 INDIVIDUALISMUS VERSUS KOLLEKTIVISMUS 226 IMAGE 6 KLIMA UND KULTUR 229 DAENEN LUEGEN NICHT - FINANZIELLE EHRLICHKEIT UND INTERPERSONALES VERTRAUEN 232 ZUSAMMENFASSUNG 234 KURZ UND GUT 235 STUDENTENFUTTER 235 KAPITEL 11 WARUM LOGIK OFTMALS NICHT WEITERHILFT - NORMATIVE VERSUS DESKRIPTIVE ENTSCHEIDUNGSTHEORIE 239 NORMATIVE ENTSCHEIDUNGSTHEORIE 239 DIE PROSPEKT THEORIE 243 DIE GEWICHTUNG VON WAHRSCHEINLICHKEITEN 244 DIE WERTEFUNKTION UND DIE BEDEUTUNG VON FRAMINGEFFEKTEN 245 WIE SCHAETZEN MENSCHEN WAHRSCHEINLICHKEITEN? 247 WISSEN MENSCHEN EIGENTLICH, WAS SIE WOLLEN? 250 DIE VORHERSAGE ZUKUENFTIGER EMOTIONEN 250 DIE ERINNERUNG AN VERGANGENE EREIGNISSE 251 WARUM WIR VOM LEBEN EIGENTLICH GAR NICHTS LERNEN KOENNEN 254 DIE QUAL DER WAHL 254 WARUM NORMATIVE MODELLE NICHT IMMER WEITERHELFEN 257 SCHOENE FRAUEN UND GEBRAUCHTWAGEN: SEQUENTIELLE VS. SIMULTANE ENTSCHEIDUNGEN 258 INTERDEPENDENTE ENTSCHEIDUNGEN - RATIONALITAET IN EINER IRRATIONALEN WELT . . 259 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 260 KURZ UND GUT 262 STUDENTENFUTTER 262 KAPITEL 12 ODYSSEUS UND DIE SIRENEN - WARUM WIR MANCHMAL DAS FALSCHE TUN, OBWOHL WIR WISSEN, WAS DAS RICHTIGE IST 265 WAS IST EIN SELBSTKONTROLLPROBLEM? 265 SELBSTKONTROLLE ALS INTERTEMPORALES PROBLEM 269 STRATEGIEN ZUR STAERKUNG DER EIGENEN SELBSTKONTROLLE 271 SELBSTKONTROLLE ALS PERSOENLICHKEITSMERKMAL 273 SELBSTKONTROLLE UND LEBENSERFOLG 273 KLEINE KINDER UND DIE FAEHIGKEIT ZUM BELOHNUNGSAUFSCHUB 274 SELBSTKONTROLLE UND KRIMINALITAET - DIE THEORIE VON GOTTFREDSON UND HIRSCHI. 275 IMAGE 7 SELBSTKONTROLLE UND SEXUELLE GEWALT 277 SELBSTKONTROLLE UND STAATLICHE INTERVENTION 279 SELBSTKONTROLLE AUS EVOLUTIONAERER PERSPEKTIVE 281 SELBSTKONTROLLE UND DIE FRAGE NACH DEM SELBST 282 KURZ UND GUT 284 STUDENTENFUTTER 284 KAPITEL 13 IS THERE ANYBODY OUT THERE? WIE MENSCHEN IHRE SOZIALE UMWELT SEHEN 287 GRUNDLEGENDE PERSPEKTIVEN SOZIALER WAHRNEHMUNG 287 NAIVER REALISMUS UND EGOZENTRISMUS 287 KONSTRUKTIVISMUS VERSUS EVOLUTIONAERE ERKENNTNISTHEORIE 291 ERKENNEN VERSUS DURCHWURSCHTELN - WIE MENSCHEN IHREN ALLTAG BESTEHEN . 294 EXKURS: WIE OEKONOMISCHE LAIEN DIE WIRTSCHAFT SEHEN 296 WAHRNEHMUNG UND ERWARTUNG 299 WARUM HAT DER DAS GETAN? ZUR PSYCHOLOGIE VON ATTRIBUTIONEN 302 INTERNALE VERSUS EXTEMALE ATTRIBUTIONEN 303 SELBSTWERTDIENLICHE ATTRIBUTIONEN 306 KURZ UND GUT 307 STUDENTENFUTTER 307 KAPITEL 14 IS THERE ANYBODY IN THERE? WARUM ES SO SCHWER IST, SICH SELBST ZU ERKENNEN 311 WER BIN ICH? 311 SELBSTERKENNTNIS: WOLLEN WIR DAS UEBERHAUPT? 313 DAS ERKENNEN EIGENER FAEHIGKEITEN UND DEFIZITE 314 WARUM ERKENNEN INKOMPETENTE MENSCHEN IHRE UNFAEHIGKEIT NICHT? 316 WARUM UNTERSCHAETZEN KOMPETENTE MENSCHEN IHRE FAEHIGKEITEN? 317 WARUM LERNEN MENSCHEN NICHT AUS IHREN ERFAHRUNGEN? 318 DER BETTER-THAN-AVERAGE" EFFEKT 319 DER KERN UNSERES SELBST 320 UNSER LEBEN ALS GESCHICHTE 321 BEWUSSTES VERSUS UNBEWUSSTES SELBST 323 WIE GELANGEN WIR ZU BESSERER SELBSTERKENNTNIS? 324 INTROSPEKTION 324 FEEDBACK DURCH ANDERE 327 SYSTEMATISCHE VARIATION UNSERER EIGENEN UMWELT 329 IMAGE 8 LOHNT SICH SELBSTERKENNTNIS? 330 KURZ UND GUT 333 STUDENTENFUTTER 333 KAPITEL 15 DAS KOMPLEXE VERHAELTNIS VON EINSTELLUNGEN UND VERHALTEN - NUR WER SICH AENDERT, BLEIBT SICH TREU 337 WAS SIND EINSTELLUNGEN? 337 WARUM MAN AUS EINSTELLUNGEN NICHT AUF VERHALTEN SCHLIESSEN KANN 339 DIE THEORIE DES GEPLANTEN VERHALTENS 340 MULTIDETERMINIERTHEIT VON HANDLUNGEN 341 SPEZIFISCHE VERSUS ABSTRAKTE EINSTELLUNGEN 341 ELABORIERTHEIT VON EINSTELLUNGEN UND DIE ROLLE EIGENER ERFAHRUNGEN 343 VIELE EINSTELLUNGEN SIND UNBEWUSST 343 MORALISCHE EINSTELLUNGEN 345 GRUNDLEGENDE AUSSAGEN DER DISSONANZTHEORIE 348 WANN TRITT DISSONANZ AUF? 349 SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER DISSONANZTHEORIE 351 RECHTFERTIGUNG DES AUFWANDS 352 DISSONANZTHEORIE UND DIE MORALITAET UNSERES VERHALTENS 353 COMMITMENT UND DISSONANZ 356 DAS LEBEN IST NICHT KONSEQUENT 357 KURZ UND GUT 359 STUDENTENFUTTER 359 KAPITEL 16 VON KOELNERN UND DUESSELDORFERN - UEBER STEREOTYPE, VORURTEILE UND SOZIALE IDENTITAETEN 363 WIR UND DIE ANDEREN 363 DIE MOTIVATIONALE PERSPEKTIVE 366 SOCIAL IDENTITY THEORY 366 TERROR MANAGEMENT THEORIE 368 DIE OEKONOMISCHE PERSPEKTIVE 370 DAS FERIENLAGEREXPERIMENT VON SHERIF ET AL 371 RATIONALE DISKRIMINIERUNG AUF ARBEITSMAERKTEN 372 DIE KOGNITIVE PERSPEKTIVE 374 DIE EVOLUTIONAERE PERSPEKTIVE 377 IMAGE 9 ZUM UMGANG MIT STEREOTYPEN UND VORURTEILEN 379 STEREOTYPE ALS INFORMATIONEN UEBER DAS EIGENE SELBST 379 ATTRIBUTIONALE AMBIGUITAET 380 BEDROHUNG DURCH STEREOTYPE 381 KURZ UND GUT 383 STUDENTENFUTTER 383 KAPITEL 17 DIE FURCHT VOR DEM ALLEINSEIN ODER DIE HOELLE, DAS SIND DIE ANDEREN". WARUM SIND MENSCHEN SOZIALE WESEN? 387 DER MENSCH - EIN HERDENTIER 387 THE NEED TO BELONG 388 OSTRAZISMUS 390 KONFORMITAET 391 REZIPROZITAET 394 SOZIALE DILEMMATA 396 DIE PSYCHOLOGIE DES VERTRAUENS 399 ZUSAMMENFASSUNG 403 KURZ UND GUT 404 STUDENTENFUTTER 404 KAPITEL 18 VON VAETERN UND METZGERN: WIE SOZIALE ROLLEN, SOZIALE NORMEN UND SOZIALER STATUS UNSER HANDELN BESTIMMEN . . . 407 SOZIAL NORMAL - WAS SIND SOZIALE NORMEN? 407 INJUNKTIVE VERSUS DESKRIPTIVE NORMEN 408 WARUM BEFOLGEN MENSCHEN EIGENTLICH SOZIALE NORMEN? 410 HERKUNFT UND VERAENDERUNG SOZIALER NORMEN 414 SOZIALE ROLLEN UND WIE SIE UNS BEEINFLUSSEN 415 VERSCHIEDENE KONZEPTIONEN SOZIALER ROLLEN 416 DAS STANFORD-GEFANGENENEXPERIMENT 418 ROLLENKONFLIKTE 418 ROLLEN ALS BE- UND ENTLASTUNG 419 SOZIALER STATUS 420 STATUS, MACHT UND SOZIALER EINFLUSS 421 KONSEQUENZEN DES SOZIALEN STATUS 421 ZUSAMMENFASSUNG 422 IMAGE 10 KURZ UND GUT 423 STUDENTENFUTTER 424 KAPITEL 19 DR. JECKYLL UND MR. HYDE - ZUR PSYCHOLOGIE VON GUT UND BOESE 427 WARUM SIND MENSCHEN AGGRESSIV? 428 WARUM PROFESSOREN SICH SO SELTEN PRUEGELN 431 AGGRESSION ALS KONTINGENTES VERHALTEN 432 DAS MAERCHEN VON DEN *EDLEN WILDEN" 432 FRAUEN, MAENNER UND GEWALT 433 ALTRUISMUS VERSUS EIGENNUTZ 436 THEORIEN ZUR ERKLAERUNG (SCHEINBAR) ALTRUISTISCHEN VERHALTENS 437 DAS DIKTATOR SPIEL 439 DAS COMMITMENT MODELL VON FRANK 440 ZUR PSYCHOLOGIE VON FAIRNESS UND GERECHTIGKEIT 441 DISTRIBUTIVE GERECHTIGKEIT 441 PROZEDURALE GERECHTIGKEIT 443 DAS LEBEN ALS FUSSBALLSPIEL 444 DER MENSCH ZWISCHEN MORALITAET UND SCHEINHEILIGKEIT 445 ZUSAMMENFASSUNG 447 KURZ UND GUT 448 STUDENTENFUTTER 448 LITERATURVERZEICHNIS 449 SACHVERZEICHNIS 477
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