Verfügbarkeit: Denken und Sein bei Platon und Descartes

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Denken und Sein bei Platon und Descartes kritische Anmerkungen zur "Überwindung" der antiken Seinsphilosophie durch die moderne Philosophie des Subjekts
Von:	Arbogast Schmitt
Person:	Schmitt, Arbogast 1943- Verfasser aut
Hauptverfasser:	Schmitt, Arbogast 1943- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Heidelberg Univ.-Verl. Winter 2011
Schriftenreihe:	Studien zu Literatur und Erkenntnis 1
Schlagworte:	Plato > v427-v347 Descartes, René > 1596-1650 Erkenntnistheorie Ontologie Subjekt > Philosophie
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Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	XII, 184 S.
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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT IX I. KANN MAN PIATON UND DESCARTES VERGLEICHEN? 1 1. DESCARTES ALS ,VATER DER MODERNE : DIE WENDE DES DENKENS AUF SICH SELBST 1 2. DAS KONZEPT EINER .COMMUAIS MATHEMATICS SCIENTIA BEI PIATON UND DESCARTES 5 3. .KONFUS UND ,DISTINKT BEI PIATON UND DESCARTES 7 4. DIE ERMITTLUNG DES EINFACHEN SEINS EINER SACHE (NATURA SIMPLEX) BEI ARISTOTELES: EINE GRUNDSKIZZE 12 5. DIE BEDEUTUNG DER METHODEN DER ANALYSIS UND SYNTHESIS FUER DIE ERMITDUNG DES .EINFACHEN SEINS EINER SACHE 17 6. DIE BEDEUTUNG DER METHODEN DER ANTIKEN .UNIVERSALMATHEMATIK FUER DESCARTES 19 7. DER SYNTHETISCHE CHARAKTER EMPIRISCHER GEGENSTAENDE - BEI PIATON UND DESCARTES 23 8. DIE SUBSTANZ EINES GEGENSTANDS: DER TRAEGER (SUBIECTUM) SEINER EIGENSCHAFTEN (DESCARTES) ODER EINE EIGENSCHAFT SEINES TRAEGERS (PIATON)? 24 II. DESCARTES UND DER WEG VOM DENKEN ZUM SEIN (COGITO ERGO SUM) 31 1. DIE ERSTE MEDITATION 31 A) DAS VERSCHWINDEN DES ZWEIFELS DURCH DEN RUECKGANG VON DEN ZUSAMMENGESETZTEN, KONFUSEN AUF DIE .EINFACHEN DINGE 31 B) DER WEG VOM ZUSAMMENGESETZTEN ZUM EINFACHEN SEIN BEI PIATON UND DESCARTES 33 C) DAS EINFACHE SEIN EINER SACHE BEI DESCARTES 45 D) BEISPIELE UND BESCHREIBUNG UNSICHERER ERKENNTNISSE BEI DESCARTES... 47 E) BEISPIELE UND BESCHREIBUNG SICHERER ERKENNTNISSE BEI DESCARTES 50 V BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1007198672 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 2. DIE ZWEITE MEDITATION 51 A) BEWEISGRUENDE FUER DIE SICHERHEIT DER ERKENNTNIS MENTALER GEGENSTAENDE: DAS WACHSBEISPIEL AUS DER ZWEITEN MEDITATION 51 B) DIE VERDAECHTIGUNG UND REHABILITIERUNG DER SINNE DURCH DESCARTES... 52 C) .MATERIE BEI PIATON - .SUBSTANZ BEI DESCARTES 60 D) DAS WACHS: BEISPIEL FUER DIE MATERIE BEI PIATON, FUER DIE SACHE SELBST (IDEE) BEI DESCARTES 62 A) DIE MATERIE: DAS IM WANDEL IDENTISCHE 63 SS) DIE SUBSTANZ ALS QUALITAET AN DER MATERIE 65 E) DAS .ICH AN DER SYSTEMSTELLE DES ANTIK-MITTELALTERLICHEN GOTTESBEGRIFFS 66 3. .SEIN ALS ERKENNTNISKRITERIUM DES DENKENS UND ALS PRODUKT DER AKTGEWISSHEIT DES SUBJEKTS 70 A) IMPLIZITE ANWENDUNG VON SEINSKRITERIEN DURCH DESCARTES 70 B) EXPLIZITE ANWENDUNG VON EVIDENZKRITERIEN DURCH DESCARTES 74 C) DIE AUFWERTUNG DES DENKENS ZUM SUBJEKT (ZU EINER REALEN GRUNDLAGE) DURCH DESCARTES 77 D) IST SICH DAS DENKEN SEINER SELBST UNMITTELBAR ODER NUR DURCH EINEN SCHLUSS GEWISS? 80 E) ZUR VERMISCHUNG VON BEWEISPRAEMISSEN UND DEM MIT HILFE DER PRAEMISSEN BEWIESENEN BEI DESCARTES 81 F) DESCARTES UND DIE .URSPRUENGLICHE EINHEIT DER APPERZEPTION BEI KANT 85 G) FOLGELASTEN DER CARTESIANISCHEN .SUBJEKTIVIERUNG DES DENKENS 87 III. PIATON: SEIN ALS ERKENNTNISKRITERIUM 91 1. VORBEMERKUNG 91 2. DIE ZAHL ALS ERKENNTNISKRITERIUM 92 3. DER ZWEIFEL ALS STIMULUS DER SELBSTREFLEXION DES DENKENS: ENTDECKUNG DER GRUNDKRITERIEN DES ERKENNENS 93 A) ZUR UNTERSCHEIDUNG DES BEZUGS AUF AEUSSERE GEGENSTAENDE ODER AUF DEN INNEREN GEHALT VON WAHRNEHMUNG UND MEINUNG 101 B) DIE MEINUNG (DOEXA) UND IHRE GEGENSTAENDE 104 C) DAS AXIOM *NUR (ETWAS-)SEIENDES IST ERKENNBAR ALS BEGRUENDUNG DER ANNAHME VON IDEEN 109 D) DIE DEM ZWEIFEL UEBERHOBENE GRUNDLAGE DES ERKENNENS: DIE .HYPOTHESIS DES EIDOS 110 E) DIE GRUNDLEGUNG DER METHODEN DER ANALYSIS UND SYNTHESIS IN DER HYPOTHESIS DES EIDOS 116 VI IMAGE 3 F) ANALYSIS UND BEGRIFFSBILDUNG BEI PLATON UND DESCARTES 116 4. DAS SEIN ALS EIN IMPLIKATIONENREICHER BEGRIFF 120 A) BEI PARMENIDES 120 B) BEI PIATON 121 5. DIE ZAHL ALS REINES PARADIGMA DER ERKENNTNIS VON EINHEIT UND SEIN 127 6. DIE ARTES LIBERALES ALS WISSENSCHAFTSTHEORIE - THEORETISCH UND PRAKTISCH 129 7. WIE ERKENNT MAN EINZELDINGE? - GRUNDSAETZLICHES 131 8. WIE ERKENNT MAN EINZELDINGE? - PLATONISCH-ARISTOTELISCH UND CARTESIANISCH 132 A) PROBLEMSTELLUNG 132 B) DER HYLEMORPHISMUS IN DER STOA UND BEI ARISTOTELES 134 C) VERMOEGEN UND AKT ALS BEDINGUNG DER ERKENNTNIS DES .WAS ETWAS IST BEI PIATON UND ARISTOTELES 138 EXKURS: ZUR DIFFERENZ ZWISCHEN DEM, WAS ETWAS WIRKLICH UND IN DER WIRKLICHKEIT IST 142 D) DIE KONFUSION VON INNERER UND AEUSSERER FORM UND DIE EINEBNUNG VON VERNUNFT UND VORSTELLUNG BEI DESCARTES 145 E) DIE .SPECIES INTERMEDIAE - THEORIE: EPIKUREISCH UND PLATONISCH 149 IV. ZUM VERHAELTNIS VON SEIN UND DENKEN BEI PIATON 153 EXKURS: ZUR VORGESCHICHTE DES ,COGITO-ARGUMENTS 155 V. REKAPITULATION UND AUSBLICK 159 1. SEIN ALS ERKENNTNISKRITERIUM DES DENKENS BEI PIATON 159 2. (ETWAS-)SEIN ALS VORAUSSETZUNG DER KORREKTEN ANWENDUNG DES PRINCIPIUM CONTRADICTIONIS 160 3. VON DER VORAUSSETZUNG DES SEINS ALS ERKENNTNISKRITERIUM ZUR ERSCHLIESSUNG DER INHALTE DES SEINS 162 4. DENKEN ALS BEGRUENDUNG DES SEINS BEI DESCARTES 163 VII IMAGE 4 5. DIE WENDE DES DENKENS VON DEN ERKENNTNISAKTEN SELBST ZU DEN DURCH SIE REPRAESENTIERTEN GEGENSTAENDEN BEI DESCARTES 164 6. DIE PRIVATISIERUNG DER BEWUSSTSEINSINHALTE DURCH DESCARTES 167 7. PRIMAERE, PRAESENTISCHE ERKENNTNISAKTE BEI PIATON, NACHTRAEGLICHE, REPRAESENTATIVE DENKAKTE BEI DESCARTES 168 LITERATURVERZEICHNIS 171 VIII
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