Verfügbarkeit: Zwangsvollstreckungsrecht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Titel:	Zwangsvollstreckungsrecht
Von:	Uwe Wasserl ; Markus Heyner
Person:	Wasserl, Uwe Verfasser aut Heyner, Markus
Hauptverfassende:	Wasserl, Uwe (VerfasserIn), Heyner, Markus (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Pegnitz Jur. Verlag Pegnitz 2014
Ausgabe:	14. Aufl., Rechtsstand: Oktober 2014
Schriftenreihe:	Recht in Ausbildung und Praxis bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften 6
Schlagworte:	Zwangsvollstreckung Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	http://juristischer-verlag-pegnitz.de/Lehrbuecher/Zwangsvollstreckungsrecht.html http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=027727013&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	362 S. Ill., graph. Darst. 245 mm x 165 mm, 572 g
ISBN:	9783940359810

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 EINFUEHRUNG UND UEBERBUCK IS BEGRIFFE . . X 17 AUFBAU UND EINORDNUNG DES ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHRENS 18 PARTEIEN IM VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 20 ZWANGSVOLLSTRECKUNGSORGANE UND IHRE ZUSTAENDIGKEITEN 21 AUGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 25 DERVOUSTRECKUNGSTITEL 27 ARTEN VON VOLLSTRECKUNGSTITELN 27 RECHTSKRAFT UND VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT 28 RECHTSKRAFT 29 VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT 30 VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT OHNE SICHERHEITSLEISTUNG, § 708 ZPO 30 VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT GEGEN SICHERHEITSLEISTUNG, § 709 ZPO 31 ANTRAEGE IM HINBLICK AUF DIE VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT 33 HINWEIS AUF DEN SONDERFALL DER SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG NACH § 720A ZPO 34 VOLLSTRECKUNGSFAEHIGER INHALT 34 DIE VOLISTRECKUNGSKLAUSEL (VOLLSTRECKBARE AUSFERTIGUNG) 36 SINN UND ZWECK DER VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG 36 WIEDERHOLUNG ZUR VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG 37 ZUSTAENDIGKEIT DES RECHTSPFLEGERS IM FALL DES § 726 ABS. 1 ZPO 41 BESONDERHEIT DES § 726 ABS. 2 ZPO 42 ZUSTAENDIGKEIT DES RECHTSPFLEGERS IM FALL DES § 727 ZPO 42 DIE ZUSTELLUNG DES VOLLSTRECKUNGSTITELS 43 ALLGEMEINES . 43 WARTEFRISTEN 44 BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 46 KURZE WIEDERHOLUNG DES BISHER ERLERNTEN 46 ABLAUF DES KALENDERTAGES, § 751 ABS. 1 ZPO 52 ERBRINGUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG, § 751 ABS. 2 ZPO 55 ART UND NACHWEIS DER SICHERHEITSLEISTUNG 55 SONDERFALL: SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG NACH § 720A ZPO 58 ZWANGSVOLLSTRECKUNG BEI ZUG UM ZUG ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN, §§ 756,765 ZPO 61 ALLGEMEINE VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE 63 VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM UEBERBUCK 64 EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUF ANWEISUNG DES GLAEUBIGERS 65 VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE NACH § 775 ZPO 65 VOLLSTRECKUNGSHINDERNDE ENTSCHEIDUNGEN, § 775 NR. 1 ZPO 66 EINSTWEILIGE EINSTELLUNG / FORTSETZUNG D. ZWANGSVOLLSTRECKUNG GG. SICHERHEITSLEISTUNG, $ 775 NR. 2 ZPO.. 66 EINSTELLUNG NACH LEISTUNG DER SICHERHEIT DURCH DEN SCHULDNER, 5 775 NR. 3 ZPO 67 BEFRIEDIGUNG UND STUNDUNG, $ 775 NR. 4 ZPO 68 VORLAGE EINES BANK- ODER SPARKASSENBELEGS, § 775 NR. 5 ZPO 68 EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 69 ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN EINER GELDFORDERUNG IN DAS BEWEGLICHE VERMOEGEN 72 EINLEITUNG 72 GRUNDSAETZE DER VOLLSTRECKUNG WEGEN EINER GELDFORDERUNG 73 VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG UND REIHENFOLGE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 74 ERMITTLUNG DES AUFENTHALTSORTS DES SCHULDNERS 76 ERMITTLUNGSBEFUGNISSE DES GERICHTSVOLLZIEHERS 77 ANTRAG DES GLAEUBIGERS 77 VOLLSTRECKBARE AUSFERTIGUNG DES TITELS 78 WOHNSITZ/AUFENTHALTSORT DES SCHULDNERS NICHT BEKANNT 78 STAND: OKTOBER 2014 HTTP://D-NB.INFO/1058379011 DURCHFUEHRUNG DER AUFENTHALTSERMITTLUNG 79 WEITERE REGELUNGSBEFUGNISSE DES GERICHTSVOLLZIEHERS NACH § 802A ZPO 79 GUETLICHE ERLEDIGUNG 81 ANTRAG UND ZUSTIMMUNG DES GLAEUBIGERS ZUR ZAHLUNGSVEREINBARUNG 82 GLAUBHAFTES ZAHLUNGSVERSPRECHEN 82 KEIN WIDERSPRUCH BZW. GENEHMIGUNG DES GLAEUBIGERS 83 DEFINITION DER BEGRIFFE .ZAHLUNGSVEREINBARUNG UND .ZAHLUNGSPLAN 84 DIE ZAHLUNGSVEREINBARUNG 84 DER ZAHLUNGSPLAN 85 WIDERRUFSVORBEHALT DES GLAEUBIGERS 85 ENDE DES VOLISTRECKUNGSAUFSCHUBS 87 UNTERRICHTUNG DES SCHULDNERS VOM WIDERSPRUCH 87 ZAHLUNGSRUECKSTAND 87 VERMOEGENSAUSKUNFT MIT EIDESSTATTLICHER VERSICHERUNG 88 ARTEN DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 88 ZUSTAENDIGKEIT FQR DIE ABNAHME DER VERMOEGENSAUSKUNFT 90 INHALT UND ZWECK DES VERMOEGENSAUSKUNFTSVERFAHRENS 91 VORAUSSETZUNGEN 92 DER EINZELAUFTRAG RT. 92 DER KOMBINIERTE AUFTRAG 93 VERFAHREN ZUR ABNAHME DER VERMOEGENSAUSKUNFT 94 PRUEFUNG DER VOREINTRAGUNG 95 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG WURDE BEREITS NACH ALTEM RECHT GELEISTET: 96 . VERMOEGENSAUSKUNFT WURDE BEREITS NACH NEUEM RECHT GELEISTET: 96 ERNEUTE VERMOEGENSAUSKUNFT INNERHALB DER SPERRFRIST 96 UEBERSENDUNG DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES AN FOLGEGLAEUBIGER 97 ZAHLUNGSAUFFORDERUNG UND TERMINBESTIMMUNG 98 ZAHLUNGSAUFFORDERUNG 98 TERMINBESTIMMUNG UND TERMINORT 98 BELEHRUNGEN DES SCHULDNERS 99 ERINNERUNG GEGEN DIE ABNAHME DER VERMOEGENSAUSKUNFT 100 ABLAUF DES TERMINS 101 DER SCHULDNER ERSCHEINT NICHT 101 DER SCHULDNER ERSCHEINT IM TERMIN UND GIBT VERMOEGENSAUSKUNFT AB 102 BELEHRUNG DES SCHULDNERS 102 UMFANG DER AUSKUNFTSPFLICHT 102 HINTERLEGUNG DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES 104 SOFORTIGE ABNAHME DER VERMOEGENSAUSKUNFT 105 VORAUSSETZUNGEN 105 WIDERSPRUCH DES SCHULDNERS GEGEN DIE SOFORTIGE ABNAHME 106 ZENTRALE VERWALTUNG DER VERMOEGENSVERZEICHNISSE 107 VERWALTUNG BEIM ZENTRALEN VOLLSTRECKUNGSGERICHT 108 ZENTRALE VOLLSTRECKUNGSGERICHTE IN DEUTSCHLAND 108 ABRUF DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER 112 AUSKUNFTSRECHTE DES GERICHTSVOLLZIEHERS -DRITTSTELLENAUSKUENFTE 114 AUSKUNFTSSTELLEN 114 VORAUSSETZUNGEN 114 MITTEILUNG DES AUSKUNFTSERGEBNISSES AN GLAEUBIGER UND SCHULDNER 115 DAS ERZWINGUNGSHAFTVERFAHREN 116 VORAUSSETZUNGEN 116 VERHAFTUNG DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER 117 UNZULAESSIGKEIT DER HAFTVOLLSTRECKUNG 118 VOLLZIEHUNGSFRIST 119 HAFTVOLLSTRECKUNGSHINDERNIS 119 VERWIRKUNG DES HAFTBEFEHLS 119 EINTRAGUNG IN DAS SCHULDNERVERZEICHNIS - ANORDNUNGSVERFAHREN - 120 DAS AMTLICHE EINTRAGUNGSANORDNUNGSVERFAHREN 120 ZUSTAENDIGKEIT 121 EINTRAGUNGSGRFLNDE 121 EINTRAGUNGSGRUND NACH § 882C ABS. 1 NR. 1 ZPO 121 EINTRAGUNGSGRUND NACH § 882C ABS. 1 NR. 2 ZPO 122 EINTRAGUNGSGMND NACH § 882C ABS. 1 NR. 3 ZPO 122 EINTRAGUNGSANORDNUNG 124 INHALT DER EINTRAGUNGSANORDNUNG 124 STAND: OKTOBER 2014 BEKANNTGABE DER EINTRAGUNGSANORDNUNG AN DEN SCHULDNER 124 VOLLZIEHUNG DER EINTRAGUNGSANORDNUNG 1: 127 WIDERSPRUCH GEGEN DIE EINTRAGUNGSANORDNUNG 127 FUEHRUNG UND INHALT DES SCHULDNERVERZEICHNISSES 133 ZUSTAENDIGKEIT 133 INHALT DES SCHULDNERVERZEICHNISSES 135 WER WIRD IM SCHULDNERVERZEICHNIS ERFASST? _** 135 EINTRAGUNGSINHALTE 136 EINSICHT IN DAS SCHULDNERVERZEICHNIS 138 ERTEILUNG VON ABDRUCKEN AUS DEM SCHULDNERVEIZEICHNIS 141 LOESCHUNG DER EINTRAGUNG IM SCHULDNERVERZEICHNIS 143 REGELMAESSIGE LOESCHUNGSFRIST 143 VORZEITIGE LOESCHUNG 144 DAS PFAENDUNGSVERFAHREN 146 VERBOT DER UEBERPFAENDUNG ; 146 VERBOT ZWECKLOSER PFAENDUNG 148 BEGRUENDUNG UND RECHTSNATUR DER VERSTRICKUNG 148 WIRKUNGEN DER VERSTRICKUNG 149 PFAENDUNGSPFANDRECHT 150 BEDEUTUNG DES PFAENDUNGSPFANDRECHTS 150 SCHUTZ GEGEN BEEINTRAECHTIGUNGEN 150 RANGFESTLEGUNG 151 GRUNDSAETZE DES VORGEHENS DES GERICHTSVOLLZIEHERS 152 VORGEHENSWEISE DES GERICHTSVOLLZIEHERS BEI DER PFAENDUNG 153 SCHULDNER IST NICHT ANWESEND UND AUCH SONST IST KEINER ZU HAUSE 154 SCHULDNER IST BEI DER VOLLSTRECKUNG ANWESEND, ABER VERWEIGERT DIE DURCHSUCHUNG DER WOHNUNG... 154 SCHULDNER IST ANWESEND UND GESTATTET DEM GERICHTSVOLLZIEHER DIE DURCHSUCHUNG 155 PRUEFUNG DES GEWAHRSAMS 155 AUSTAUSCHPFAENDUNG 156 UEBERBLICK UEBER DIE VERWERTUNG : 156 TAETIGKEITEN DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS 157 ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN EINER GELDFOERDERUNG IN ANSPRUECHE 158 EINLEITUNG UND WIEDERHOLUNG 158 GRUNDLAGEN DER FORDERUNGSPFKNDUNG 162 ABGRENZUNG DER SACH- ZUR RECHTSPFAENDUNG....... 167 PFAENDUNG EINER FORDERUNG 167 OBERWEISUNG EINER FORDERUNG 168 DER PFAENDUNGSBESCHLUSS ! 169 ZUSTAENDIGKEIT 169 FOLGEN BEIM VERSTOSS GEGEN DIE ZUSTAENDIGKEITEN 170 ZU PRUEFENDE VORAUSSETZUNGEN BEI DER PFAENDUNG EINER FORDERUNG 171 PFAENDBARKEIT DER FORDERUNG 173 PFAENDUNGSBESCHRAENKUNGEN / - VERBOETE 174 ERLASS DES PFAENDUNGSBESCHLUSSES 175 PFAENDUNG EINER ANGEBLICHEN FORDERUNG 175 INHALT DES PFAENDUNGSBESCHLUSSES 176 RECHTSBEHELF GEGEN DEN ERLASS DES PFAENDUNGSBESCHLUSSES 180 WIRKSAMWERDEN DER PFAENDUNG 181 ZUSTELLUNG AN DEN DRITTSCHULDNER 182 WEITERES VERFAHREN BEI DER ZUSTELLUNG 182 WIRKUNGEN DER PFAENDUNG 184 DRITTSCHULDNERERKLAERUNG, $ 840 ZPO 185 DER UEBERWEISUNGSBESCHLUSS 189 ZUSTAENDIGKEIT UND VORAUSSETZUNGEN DER UEBERWEISUNG EINER FORDERUNG 190 VERSTRICKUNG MUSS EINGETRETEN SEIN (WIRKSAME PFAENDUNG) 191 BERECHTIGUNG DES GLAEUBIGERS ZUR VERWERTUNG 192 DIE ARTEN DER UEBERWEISUNG T. 193 OBERWEISUNG EINER FORDERUNG ZUR EINZIEHUNG 194 UEBERWEISUNG EINER FORDERUNG AN ZAHLUNGS STATT 197 STAND: OKTOBER 2014 DIE VORPFAENDUNG 200 SONDERFALL: VOLLSTRECKUNG WEGEN EINER GELDFORDERUNG IN HERAUSGABEANSPRUECHE 204 EXKURS: VERGLEICH VON § 846 ZPO MIT § 886 ZPO 207 ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN ANDERER ANSPRUECHE NACH §§ 883 FF. ZPO 210 ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG DER HERAUSGABE VON SACHEN 211 ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG DER HERAUSGABE BEWEGLICHER SACHEN, §§ 883 - 884,886 ZPO 211 DER BEGRIFF DER SACHE .(7. 211 DER BEGRIFF DER BEWEGLICHEN SACHE 212 STGCKSCHULDEN, VORRATSSCHULDEN UND GATTUNGSSCHULDEN 213 STQCKSCHULDEN 213 BESCHRAENKTE GATTUNGS- ODER VONATSSCHULDEN 213 GATTUNGSSCHULDEN UND VERTRETBARE SACHEN 214 DER BEGRIFF DER HERAUSGABE IN $ 883 ZPO 214 ANSPRUECHE AUF UEBEREIGNUNG 215 DURCHFUEHRUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH § 883 ZPO 216 ABLAUF DER WEGNAHME 217 AUFFORDERUNG ZUR LEISTUNG 217 PFANDUNGSVERFAHREN UND WEGNAHMEVERFAHREN IM VERGLEICH 218 DIE HERAUSZUGEBENDE SACHE WIRD NICHT VORGEFUNDEN 218 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG NACH § 883 ABS. 2 ZPO 219 DIE WEGZUNEHMENDE SACHE BEFINDET SICH BEI EINEM DRITTEN 219 ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG DER HERAUSGABE UNBEWEGLICHER SACHEN 223 WORUM GEHT ES? 223 GEGENSTAND DER VOLLSTRECKUNG NACH § 885 ZPO 223 DURCHFUEHRUNG DER RAEUMUNG? 224 AUSSER BESITZ SETZEN DES SCHULDNERS 224 BEHANDLUNG DES RAEUMUNGSGUTES 225 DAS VERMIETERPFANDRECHT 225 INBESITZNAHME DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER 226 . IN BESITZ SETZEN DES GLAEUBIGERS 226 DIE VERWERTUNG DES RAEUMUNGSGUTES 226 MIETRECHTSAENDERUNGSGESETZ 227 ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG VERTRETBARER UND UNVERTRETBARER HANDLUNGEN 228 WORUM GEHT S? 228 VERTRETBARE ODER UNVERTRETBARE HANDLUNG IM SINNE DER §§ 887,888 ZPO? 229 ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG VERTRETBARER HANDLUNGEN, 5 887 ZPO 230 ZUSTAENDIGKEIT 231 VERFAHREN 231 ABLAUFSCHEMA 232 KOSTEN DER MASSNAHME .1.. 232 DER KOSTENBESCHLUSS 233 WIDERSTAND GEGEN DIE VORNAHME DER HANDLUNG 233 ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG UNVERTRETBARER HANDLUNGEN, § 888 ZPO 234 ZUSTAENDIGKEIT 235 VERFAHREN 235 TAETIGKEIT DES GERICHTSVOLLZIEHERS BEI DER VOLLSTRECKUNG 236 ERZWINGUNG VON DULDEN UND UNTERLASSEN VON HANDLUNGEN, § 890 ZPO 237 RECHTSBEHELFE IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 239 EINLEITUNG 239 WIEDERHOLUNG VON RECHTSBEHELFEN BEI DER KLAUSELERTEILUNG 239 RECHTSBEHELFE DES GLAEUBIGERS 239 KLAGE NACH § 731 ZPO AUF ERTEILUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL 239 RECHTSBEHELFE DES SCHULDNERS 241 KLAGE NACH $768 ZPO 243 ERINNERUNG NACH 5 732 ZPO 244 ALLGEMEINES PRUEFUNGSSCHEMA BEI RECHTSBEHELFEN 245 ZULAESSIGKEIT 245 STATTHAFTIGKEIT 245 ZUSTAENDIGKEIT 245 FORM, FRIST UND ADRESSAT 245 STAND: OKTOBER 2014 ALLGEMEINE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 245 BESCHWER 245 RECHTSSCHUTZBEDUERFHIS (RECHTSSCHUTZINTERESSE) 246 BEGRUENDETHEIT 246 RECHT5BEHELFE IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 246 ERINNERUNG NACH § 766 ZPO 247 ZULAESSIGKEIT / STATTHAFTIGKEIT 248 ZUSTAENDIGKEIT 248 BEGRUENDETHEIT DER ERINNERUNG 248 ENTSCHEIDUNG 250 SOFORTIGE BESCHWERDE, § 793 ZPO (§ 567 ZPO) 250 VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE / VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE NACH 5 767 ZPO 252 DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE, § 771 ZPO 254 BESONDERE WIDERSPRUCHSKLAGEN, 55 772 - 774 ZPO 255 KLAGE NACH §772 ZPO 255 KLAGE NACH 773 ZPO 255 . KLAGE NACH 1774 ZPO 255 KLAGE AUF VORZUGSWEISE BEFRIEDIGUNG, 5 805 ZPO 256 EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 257 HAERTEKLAUSEL NACH 5 765A ZPO 257 ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS ARRESTEN UND EINSTWEILIGEN VERFUEGUNGEN 264 DER ARREST 265 DAS ARRESTVERFAHREN IM UEBERBLICK 266 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINES ARRESTES 266 SICHERUNGSBEDUERFNIS 266 ARRESTANSPRUCH 267 ARRESTGRUND 267 ARTEN DES ARRESTES 268 VERFAHREN BIS ZUM ERLASS DES ARRESTES 268 ZUSTAENDIGKEIT 268 ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN 269 DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ARRESTANTRAG 269 INHALT DES ARRESTBEFEHLS 270 WIRKSAMKEIT DES ARRESTBEFEHLS 270 RECHTSMITTEL UND RECHTSBEHELFE 271 GEGEN DEN ABLEHNENDEN BESCHLUSS 271 GEGEN DEN ANORDNENDEN ARRESTBESCHLUSS 271 DIE VOLLZIEHUNG DES DINGLICHEN ARRESTES 272 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VOLLZIEHUNG DES ARRESTES 272 TITEL. §§ 704, 794 ZPO ?. 272 VOLLSTRECKBARE AUSFERTIGUNG, §§ 724,795 ZPO 273 ZUSTELLUNG, § 750 ZPO 273 BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER VOLLZIEHUNG 274 FRISTBERECHNUNG 274 FOLGEN VERSAEUMTER VOLLZIEHUNGSFRIST 275 DIE VOLLZIEHUNG DES ARRESTES IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN 275 DIE VOLLZIEHUNG IN DAS BEWEGLICHE VERMOEGEN 276 FORDERUNGEN UND RECHTE 276 KOERPERLICHE SACHEN 276 EINFLUSS DER LOESUNGSSUMME AUF DIE VOLLSTRECKUNG 277 SCHULDNER WEIST ZAHLUNG DER LOESUNGSSUMME NACH 277 SCHULDNER ZAHLT LOESUNGSSUMME NACH DER PFAENDUNG 277 SCHULDNER WILL LOESUNGSSUMME BEIM GERICHTSVOLLZIEHER ZAHLEN 277 SCHULDNER ZAHLT LOESUNGSSUMME NICHT 278 VERFAHREN NACH DER PFAENDUNG 279 FRISTSETZUNG ZUR KLAGEERTIEBUNG 279 DER CHARAKTER DES ARRESTPFANDRECHTS 280 DER PERSOENLICHE ARREST 281 DIE ANORDNUNG DES PERSOENLICHEN ARRESTES 281 DIE VOLLZIEHUNG DES PERSOENLICHEN ARRESTES... 281 ANORDNUNG DER VERHAFTUNG DES SCHULDNERS 282 STAND: OKTOBER 2014 WEGNAHME VON AUSWEISPAPIEREN 282 MELDEPFLICHT : 282 HAUSARREST 283 BEENDIGUNG DER FREIHEITSENTZIEHENDEN MASSNAHMEN 283 ZAHLUNG DER LOESUNGSSUMME 283 EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 284 ZWECK DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG H 284 ARTEN DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 284 DIE SICHERUNGSVERFUEGUNG, § 935 ZPO 284 DIE REGELUNGSVERFUEGUNG, § 940 ZPO 285 DIE LEISTURIGSVERFQGUNG, § 940 ZPO ANALOG 286 DIE VOLLZIEHUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 287 EXKURS: SEQUESTRATION ODER VERWAHRUNG 287 UEBERGANGSRECHT NACH § 39 EGZPO 289 AUFTRAGSEINGANG 290 FORTGELTUNG DER SPERRWIRKUNG ALTER EINTRAGUNGEN 291 FORTFUEHRUNG DES ALTEN SCHULDNERVERZEICHNISSES 291 DIE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 292 ALLGEMEINES 292 AUFTRAG 293 INHALT DES AUFTRAGES 293 ZUSTAENDIGKEIT. 294 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 294 BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 294 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERPFLICHTUNG ZUR ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 295 PFAENDUNG HAT NICHT ZUR VOLLSTAENDIGEN BEFRIEDIGUNG GEFUEHRT 295 ZWANGSVOLLSTRECKUNG NICHT ERFOLGVERSPRECHEND 295 DURCHSUCHUNGSVERWEIGERUNG DES SCHULDNERS 295 MEHRFACHES NICHTANTREFFEN 296 KEINE VOREINTRAGUNG 296 DER SOFORTIGE TERMIN NACH § 900 ABS. 2 ZPO 296 DERTERMIN ZUR ABNAHME DER EIDESSTATTIICHE VERSICHERUNG 297 VORBEREITUNG DES TERMINS 297 DERTERMIN 297 DER SCHULDNER ERSCHEINT ZUM TERMIN NICHT 298 SCHULDNER ERSCHEINT UND VERWEIGERT ABGABE GRUNDLOS 298 SCHULDNER ERSCHEINT UND VERWEIGERT ABGABE MIT BEGRUENDUNG 298 ABWENDUNG DER EIDESSTATTLICHE OFFENBARUNGSVERSICHERUNG DURCH LEISTUNG ODER TEILLEISTUNG 298 FOLGEN DER ABGEGEBENEN EIDESSTATTLICHEN OFFENBARUNGSVERSICHERUNG 298 DIE SCHULDNERKARTEI 298 WIEDERHOLTE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG UND NACHBESSERUNG 300 WIEDERHOLTE EIDESSTATTLICHE OFFENBARUNGSVERSICHERUNG 300 ERGAENZUNG BZW. NACHBESSERUNG DER EIDESSTATTLICHEN OFFENBARUNGSVERSICHERUNG 300 DIE VERHAFTUNG 301 ALLGEMEINES 301 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERHAFTUNG / ZUSTAENDIGKEIT 301 AUFTRAG : 301 VOLLSTRECKUNGSTITEL 301 DER HAFTBEFEHL 301 VOLLSTRECKUNG VON HAFTBEFEHLEN / VORHERIGE ZAHLUNGSAUFFORDERUNG 302 DURCHFUEHRUNG DER VERHAFTUNG 302 ABWENDUNG DER VERHAFTUNG DURCH ERBRINGEN DER GESCHULDETEN LEISTUNG (§ 902 ZPO) 303 STAND: OKTOBER 2014 DIE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG AUS DER SICHT DER VOUSTKECKUNGSGESCHAEFTSSTELLE 304 REGISTERMAEBIGE BEHANDLUNG BEIM VOLLSTRECKUNGSGERICHT 304 NACHBESSERUNG/ERGAENZUNG DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES R. 305 WIEDERHOLTE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG NACH § 903 ZPO 305 AUFBEWAHRUNG DER M-AKTEN 307 DIE EINTRAGUNG IM SCHULDNERVERZEICHNIS 308 DAS SCHULDNERVERZEICHNIS 308 EINTRAGUNGSINHALTE 308 GESCHAFTSSTELLENMAEBIGE BEHANDLUNG 309 EINTRAGUNGEN 309 ERTEILUNG VON AUSKUENFTEN, ABSCHRIFTEN UND AUSZUEGEN 309 LOESCHUNGEN IM SCHULDNERVERZEICHNIS 310 ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN EINER GELDFORDERUNG IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN 311 EINLEITUNG 311 GEGENSTAND DER IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG 311 VOLISTRECKUNGSMOEGUCHKEITEN 313 ZWANGSHYPOTHEK (ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK) 313 ALLGEMEINES 313 ZUSTAENDIGKEIT 313 VORAUSSETZUNGEN 313 ANTRAG § 867 ABS. 1 SATZ 1 ZPO, § 13 GBO 314 BEWILLIGUNG, § 19 GBO 314 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 314 VOLLSTRECKUNGSTITEL 314 KLAUSEL UND ZUSTELLUNG 314 BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 315 KEINE VOLLSTRECKUNGSHINDEMISSE DUERFEN VORLIEGEN 315 FORM NACH § 29 GBO S 315 VOREINTRAGUNG DES SCHULDNERS, § 39 GBO 315 FAELLIGKEIT DER FORDERUNG 315 DIE HOEHE DER VOLLSTRECKUNGSFORDERUNG 315 DIE ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK ALS GESAMTRECHT 317 WIRKUNG DER EINTRAGUNG 318 FOLGEN DES FEHLENS EINER VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHEN VORAUSSETZUNG 319 NICHT HEILBARER MANGEL 319 HEILBARER MANGEL R. 319 ZWANGSVERSTEIGERUNG 320 EINLEITUNG 320 VOLLSTRECKUNGSOBJEKT 320 (BESONDERE) VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 320 ANTRAG DES GLAEUBIGERS 320 INHALT DES ANTRAGS 321 VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN 321 VOREINTRAGUNG DES SCHULDNERS 321 ZUSTAENDIGKEITEN 322 DER BETEILIGTENBEGRIFF, § 9 ZVG 322 DAS BETEILIGTENVERZEICHNIS 322 WIRKUNG DER BETEILIGTENSTELLUNG 323 ANORDNUNG DER ZWANGSVERSTEIGERUNG 323 DER ANORDNUNGSBESCHLUSS 323 DAS GRUNDBUCHERSUCHEN 323 PFLICHTEN DES GRUNDBUCHAMTES 324 DIE BESCHLAGNAHME DES GRUNDSTUECKS 324 ZEITPUNKT DER BESCHLAGNAHME 324 WIRKUNG DER BESCHLAGNAHME 325 DAS VERAEUBERUNGSVERBOT 325 DAS PFANDRECHT 326 DER BEITRITT, §27 ZVG 326 STAND: OKTOBER 2014 TERMINSBESTIMMUNG 327 BESTIMMUNG DES VEISTEIGERUNGSTERMINS 327 FRISTEN FUER DIE BESTIMMUNG DES VERSTEIGERUNGSTERMINS 327 INHALT DER TERMINSBESTIMMUNG 329 ZUSTELLUNG DER TERMINSBESTIMMUNG 329 VEROEFFENTLICHUNG DER TERMINSBESTIMMUNG 329 GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 330 DAS GERINGSTE GEBOT, §S 44 FF. ZVG . . 330 DECKUNGSGRUNDSATZ 331 OBERNAHMEGRUNDSATZ 331 GERINGSTES GEBOT 331 DIE RANGFOLGE DES § 10 ZVG 332 AKTENEINSICHT, § 42 ZVG 335 DER VERSTEIGERUNGSTERMIN 335 BIETERSTUNDE, § 73 ABS. 1 ZVG 336 DAS MEISTGEBOT 336 SICHERHEITSLEISTUNG, §§ 67 FF. ZVG 338 SCHLUSS DER VERSTEIGERUNG UND ZUSCHLAG 338 WIRKUNG DES ZUSCHLAGS, §§ 89 FF. ZVG 338 DAS VERTEILUNGSVERFAHREN, § 105 ZVG 339 ZWANGSVERWALTUNG, SS 146 FF. ZVG 340 ZWECK DER ZWANGSVERWALTUNG 340 DER ZWANGSVENWALTER, §§ 150 FF. ZVG 340.. DAS VERTEILUNGSVERFAHREN, §§ 155,156 ZVG 341 ANHANG 1 (VORDRUCK NACH § 2 NR. 2 ZVFV) 342 I ANHANG 2 (VORDRUCK NACH S 2 NR. 1 ZVFV)) 351 STAND: OKTOBER 2014
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