Gespeichert in:
Titel: | Nachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderungen - prüfungsrechtliche Bausteine einer inklusiven Hochschule Rechtsgutachten |
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Von: |
Prof. Dr. iur. Jörg Ennuschat
|
Person: |
Ennuschat, Jörg
1965- Verfasser aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin
Deutsches Studentenwerk
2019
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031609360&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
Zusammenfassung: | Nachteilsausgleiche sind ein wichtiges Instrument, um chancengleiche Studienbedingungen für Studierende mit Behinderungen herzustellen. Aktuell wird einer wachsenden Anzahl von Studierenden mit chronischen somatischen und psychischen Erkrankungen der Anspruch auf Nachteilsausgleich pauschal mit Verweis auf ein so genanntes persönlichkeitsprägendes Dauerleiden verwehrt. Das Rechtsgutachten beschäftigt sich mit dem Thema "Nachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderungen in Prüfungssituationen". Es diskutiert die gängige Rechtsprechung, stellt die rechtliche Entwicklung der Sicherung der Teilhabe für Menschen mit Behinderungen an der Hochschulbildung dar und skizziert Bausteine für eine Neuausrichtung der prüfungsrechtlichen Praxis. |
Beschreibung: | 140 Seiten |
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Prof Dr iur Jörg Ennuschat
Nachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderungen -
Prüfungsrechtliche Bausteine einer inklusiven Hochschule
Rechtsgutachten
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
A Einleitung: Deutschland auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft_ 13
I Anlass und Gegenstand der Untersuchung_ 13
1 Im Ansatz unbestrittene Notwendigkeit der Inklusion von Studierenden mit
Behinderungen_ 14
2 Praxisberichte über unzureichende Nachteilsausgleiche in Prüfungen_ 14
II Ziel und Gang der Untersuchung_15
III Methodische Vorbemerkung_ 16
B Der normative Rahmen für Nachteilsausgleiche in
Hochschulprüfungen_ 17
I Völkerrechtlicher Rahmen: insbesondere UN-Behindertenrechtskonvention 17
1 Völkerrechtliches Recht auf (Hochschul-)Bildung, Art 26 Abs 1
AEMR, Art 13 Abs 2 lit c IPwskR_17
2 UN-Behindertenrechtskonvention_ 18
a) Begriffsverständnis von „Behinderung Art 1S2 UN-BRK_19
b) (Allgemeines) Diskriminierungsverbot, Art 5 Abs 2 UN-BRK_ 20
aa) Was heißt Diskriminierung?_20
bb) Insbesondere: mittelbare und unbeabsichtigte Diskriminierungen_ 20
cc) Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen, die an eine Behinderung
anknüpfen, nur bei zwingendem Grund_ 21
c) Recht auf (Hochschul-)Bildung, Art 24 Abs 1 und 5 UN-BRK_ 21
d) Drei zentrale Instrumente der UN-Behindertenrechtskonvention zur
Gewährleistung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen
einschließlich der Hochschulen_ 22
aa) Angemessene Vorkehrungen im Einzelfall, Art 2, 5 Abs 2,
24 Abs 5 UN-BRK_ 23
(1) Was sind angemessene Vorkehrungen?_ 23
(2) Anforderungen an angemessene Vorkehrungen_ 23
(3) Grenzen der Verpflichtung zu angemessenen Vorkehrungen_24
bb) Allgemeine Anpassung an die Bedürfnisse von Menschen mit
Behinderungen, Art 2, 4 Abs 2, 9 UN-BRK_ 24
(1) Zugänglichkeit (Barrierefreiheit), Art 3 lit f, Art 9 UN-BRK_ 25
(2) Universelles Design, Art 2 UAbs 5 UN-BRK_ 26
(3) Maßnahmen zur Verwirklichung der wirtschaftlichen, sozialen und
kulturellen Rechte, Art 4 Abs 2 UN-BRK_ 26
cc) Besondere Maßnahmen zur Herbeiführung tatsächlicher
Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen (positive
Diskriminierung), Art 5 Abs 4 UN-BRK_27
e) Zwei flankierende Instrumente der UN-Behindertenrechtskonvention zur
Gewährleistung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen
einschließlich der Hochschulen_ 27
aa) Aktive Einbeziehung von Organisationen, welche Menschen mit
Behinderungen vertreten, Art 4 Abs 3 UN-BRK_ 27
bb) Schulung von Fachkräften, Art 4 Abs 1 lit i, Art 24 Abs 4 UN-BRK_ 28
3 Unmittelbare Wirkung der UN-Behindertenrechtskonvention?_ 28
a) Voraussetzungen unmittelbarer innerstaatlicher Wirkung der
UN-Behindertenrechtskonvention_28
b) Innerstaatlicher Rechtsanwendungsbefehl_ 29
c) Self executing-Charakter_30
aa) Recht auf (Hochschul-)Bildung, Art 24 Abs 1, 5 UN-BRK_30
bb) Diskriminierungsverbot, Art 5 Abs 1 und 2 UN-BRK_ 31
d) Subjektiv-rechtlicher Charakter der Bestimmungen der
U N-Behindertenrechtskonvention_32
4 Mittelbare Wirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention_32
a) Ausrichtung der Hochschule auf das Ziel der Inklusion_33
b) Freiheit, nicht sozialstaatliche Wohltat_ 33
c) Kein vorschneller Rückgriff auf den Vorbehalt des Möglichen_33
5 Kontrolle der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention durch den
UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen_34
a) Abschließende Bemerkungen des UN-Ausschusses zum Staatenbericht
Deutschland vom 13 4 2015_ 34
b) Allgemeine Bemerkung Nr 4 (2016) des UN-Ausschusses zum Recht auf
inklusive Bildung_ 34
c) Allgemeine Bemerkung Nr 6 (2018) des UN-Ausschusses zur Gleichheit und
Nichtdiskriminierung_ 35
d) Signalwirkung der Bemerkungen des UN-Ausschusses für die Rechte von
Menschen mit Behinderungen_ 35
6 Zwischenfazit zu den völkerrechtlichen Vorgaben_ 36
II Europarechtlicher Rahmen_36
1 Rechtsakte des Europarates_36
a) Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten
(Europäische Menschenrechtskonvention, EMRK)_36
aa) Recht auf Bildung, Art 2 Abs 1 ZP-EMRK_37
bb) Diskriminierungsverbot, Art 14 EMRK_ 37
(1) Weites Verständnis von Diskriminierung_ 37
(2) Möglichkeit der Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen_ 38
(3) Angemessene Vorkehrungen_ 38
(4) Ressourcenvorbehalt als Begrenzung der Pflicht zu angemessenen
Vorkehrungen_ 39
b) Bereichsspezifische Konturierung des Rechts auf Bildung und des
Diskriminierungsverbotes für Menschen mit Behinderungen_40
aa) Art 10,15 der Europäischen Sozialcharta_ 40
bb) Disabilty Strategy 2017-2023 - Human rights: a reality for all_ 40
2 Recht der Europäischen Union_41
a) Primärrecht: Recht auf Bildung (Art 14 GRC), keine Diskriminierung wegen
einer Behinderung (Art 10,19 AEUV, Art 21 GRC), Teilhabe von Menschen
mit Behinderungen (Art 26 GRC)_ 41
b) Sekundärrecht: Bekämpfung von Diskriminierungen u a wegen einer
Behinderung gern Art 19 Abs 1 AEUV_ 42
aa) Bekämpfung der Diskriminierung im Beruf und in der Berufsausbildung
(RL 2000/78/EG)_ 42
(1) Zum Begriff der Behinderung_ 42
(2) Zum Begriff der Diskriminierung; Rechtfertigung von
Ungleichbehandlungen_ 43
(3) Zum Begriff der angemessenen Vorkehrung_ 43
(4) Zur Begrenzung der Verpflichtung zu angemessenen Vorkehrungen_ 43
bb) Bekämpfung der Diskriminierung u a wegen einer Behinderung im
Stud i u m_ _ 44
3 Zwischenfazit zu den europäischen Vorgaben_ 45
III Verfassungsrechtlicher Rahmen_ 46
1 Eckpunkte des verfassungsrechtlichen Rahmens für Nachteilsausgleiche in
Prüfungen_ _ 4 6
a) Recht auf Bildung_ 46
b) (Chancen-)Gleichheit, Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 1 GG -
konkretisiert zum allgemeinen prüfungsrechtlichen Grundsatz der
Chancengleichheit_ 47
c) Keine Benachteiligung wegen einer Behinderung, Art 3 Abs 3S2 GG_ 47
aa) Was heißt „Behinderung iSv Art 3 Abs 3S2 GG?_48
(1) Begriffsverständnis von Behinderung zum Zeitpunkt der Einfügung
von Art 3 Abs 3S2 GG in das Grundgesetz_48
(2) Gewandeltes Verfassungsverständnis von Behinderung infolge
von Art 1 Abs 2 UN-BRK und § 2 Abs 1 SGB IX_ 49
bb) Wirkungen von Art 3 Abs 3S2 GG_ 50
(1) Diskriminierungsverbot unter Einschluss mittelbarer
Diskriminierungen_50
(2) Verfassungsunmittelbarer Anspruch auf aktive Maßnahmen zur
tatsächlichen Verwirklichung rechtlicher Gleichbehandlung_ 51
(3) Förderauftrag und positive Diskriminierung_53
cc) Verhältnis des Benachteiligungsverbotes gern Art 3 Abs 3S2 GG
zum allgemeinen Gleichheitsgrundsatz aus Art 3 Abs 1 GG_ 53
dd) Zwischenfazit: Bedeutung des Benachteiligungsverbotes gern Art 3
Abs 3S2 GG für das Prüfungsrecht_ 53
(1) Besondere Ausprägung des allgemeinen prüfungsrechtlichen
Grundsatzes der Chancengleichheit: verfassungsunmittelbarer
Anspruch auf Nachteilsausgleich in Prüfungen_ 53
(2) Verfassungsrechtliche Legitimation für einfachrechtliche positive
Diskriminierung, z B in Form von Notenschutz_54
2 Prüfungsrechtlicher Grundsatz der Chancengleichheit als zentraler
Anknüpfungspunkt für Nachteilsausgleich in Prüfungen_ 54
3 Konsequenzen der Verortung des Nachteilsanspruchs in Art 3 Abs 3S2 GG
(statt in Art 3 Abs 1 GG)_ 55
a) Herleitung des Anspruchs auf Nachteilsausgleich auf Grundlage von
Art 3 Abs 1 GG_55
b) Herleitung des Anspruchs auf Nachteilsausgleich auf Grundlage von
Art 3 Abs 3S2 GG_ 56
c) Unterschiedliche Schwellen bei Art 3 Abs 1 GG bzw Art 3 Abs 3S2 GG
zur Auslösung der staatlichen Pflicht, aktive Maßnahmen zur Herstellung
von Gleichheit zu ergreifen_ 57
aa) Frühere Schwelle zur Auslösung einer Handlungspflicht bei Art 3
Abs 1 GG: erst bei Willkür der Ungleichbehandlung_ 57
bb) Heutige Schwelle zur Auslösung einer Handlungspflicht bei Art 3
Abs 1 GG: Unverhältnismäßigkeit der Ungleichbehandlung_ 57
cc) Schwelle zur Auslösung einer Handlungspflicht bei Art 3 Abs 3S2 GG:
Fehlen eines zwingenden Grundes für die Ungleichbehandlung_59
4 Weitere Grundrechtspositionen: Berufsfreiheit, Art 12 Abs 1 GG, und
Wissenschaftsfreiheit, Art 5 Abs 3S1 GG_ 60
5 Zwischenfazit zum verfassungsrechtlichen Rahmen_ 61
a) Verfassungsunmittelbare Anspruchsgrundlage_61
b) Unterscheidung zwischen „ob und „wie des Nachteilsausgleichs_61
c) Anspruch auf Chancengleichheit der übrigen Prüflinge als Grenze des
Nachteilsausgleichs_6 2
IV Gleichstellungsrechtlicher Rahmen_62
1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)_ 62
2 Behindertengleichstellungsgesetze des Bundes und der Länder_ 63
3 Arbeitsrechtliche Vorgaben, insbesondere § 164 SGB IX_ 64
a) Pflicht zur behinderungsgerechten Einrichtung der Arbeitsstätte und des
Arbeitsplatzes, § 164 Abs 4S1 Nrn 4 und 5 SGB IX_ 65
b) Pflicht zur Ermöglichung von Teilzeitbeschäftigung, § 164 Abs 5 SGB IX_ 66
c) Keine Verpflichtung im Falle der Unzumutbarkeit oder Unverhältnismäßigkeit,
§ 164 Abs 4 S 3, Abs 5S2 SGB IX_66
d) Prüfungsrechtsrelevante Einsichten des § 164 Abs 4 und 5 SGB IX_67
V Hochschul- und prüfungsrechtlicher Rahmen_67
1 Voraussetzungen eines Nachteilsausgleichs_ 67
2 Art und Weise des Nachteilsausgleichs_ 68
3 Verfahrensvorgaben zum Nachteilsausgleich_ 69
4 Unvereinbarkeit einiger prüfungsrechtlicher Vorgaben mit den Anforderungen
aus Art 5 Abs 2, 24 Abs 1 und 5 UN-BRK, Art 3 Abs 3S2 GG_ 69
VI Zwischenfazit zum Rechtsrahmen für Nachteilsausgleiche_ 70
1 Zum höherrangigen Rechtsrahmen_70
2 Zum einfachrechtlichen Rahmen für Hochschulprüfungen_ 71
a) Zwar: teils defizitäre Umsetzung der höherrangigen Rechtsvorgaben durch
die prüfungsrechtlichen Regelungen_ 71
b) Aber: Ersetzung und Ergänzung defizitärer einfachrechtlicher Regelungen
durch den verfassungsunmittelbaren Anspruch auf Nachteilsaugleich
gern Art 3 Abs 3S2 GG_72
3 Erste Einsichten zu praktischen Konsequenzen für den Nachteilsausgleich
in Prüfungen_72
a) Anspruchsgrundlagen_72
b) Anspruchsvoraussetzungen_ 73
c) Rechtsfolgenseite: Ermessen, solange die Hinlänglichkeit gewahrt wird_73
d) Einzelfallbetrachtung statt Pauschalisierung_ 73
4 Klarstellungen zum prüfungsrechtlichen Verständnis von Behinderung:
chronische Erkrankungen sind begrifflich eingeschlossen_ 74
C Gegenwärtige Ausfüllung des normativen Rahmens durch
Rechtsprechung, Literatur und Prüfungspraxis_ 75
I Grundlinien der gegenwärtigen Rechtsprechung zu Nachteilsausgleichen_ 75
1 Anspruchsgrundlagen_ 75
a) Verfassungsunmittelbarer Anspruch auf Nachteilsausgleich gern Art 3
Abs 1iVm Art 12 Abs 1 GG_ 75
b) Völker- und europarechtlicher Anspruch auf Nachteilsausgleich_76
c) Verhältnis der Prüfungsordnungen zum verfassungsunmittelbaren Anspruch
auf Nachteilsausgleich_76
aa) Heranziehung des allgemeinen prüfungsrechtlichen Grundsatzes der
Chancengleichheit gern Art 3 Abs 1 GG bei fehlender einfachrechtlicher
Regelung zum Nachteilsausgleich_ 77
bb) Heranziehung des allgemeinen prüfungsrechtlichen Grundsatzes der
Chancengleichheit gern Art 3 Abs 1 GG bei lückenhafter
einfachrechtlicher Regelung zum Nachteilsausgleich_77
cc) Heranziehung des allgemeinen prüfungsrechtlichen Grundsatzes der
Chancengleichheit gern Art 3 Abs 1 GG trotz abschließender
einfachrechtlicher Regelung zum Nachteilsausgleich_ 78
dd) Anwendung des einfachen Rechts im Lichte von Art 3 Abs 1iVm
Art 12 Abs 1 GG_ 78
2 Anspruchsvoraussetzungen_78
a) Überblick: tatbestandliche Voraussetzungen eines Nachteilsausgleichs nach
Auffassung der Rechtsprechung_78
b) Prüfungszweck und Bezug zum späteren Berufsbild_ 80
aa) Schnelligkeit der Bearbeitung als Prüfungsgegenstand_ 80
bb) Stressresistenz als Prüfungsgegenstand_ 81
c) Spätere Kompensierbarkeit der Beeinträchtigung in der Berufspraxis_81
3 Rechtsfolgenseite: Formen des Nachteilsausgleichs; Ermessen_ 82
a) Kein Ermessen hinsichtlich des „ob eines Nachteilsausgleichs_ 82
b) Ermessen(spielräume) hinsichtlich des „wie eines Nachteilsausgleichs_ 82
c) Grenzen des Ermessens: Recht auf Chancengleichheit der übrigen Prüflinge_ 83
aa) Keine Überkompensation_ 83
bb) Keine Absenkung der Prüfungsanforderungen/Leistungsstandards_ 84
cc) Keine Veränderung des Prüfungsgegenstandes; Wechsel der
Prüf u n gsfo r m ?_ 8 5
4 Insbesondere: Prüfungsangst_ 86
5 Insbesondere: sog Dauerleiden_ 87
a) Frühe - meist restriktive - Rechtsprechung zur Problematik des
sog Dauerleidens_ 88
b) Leitentscheidung des BVerwG vom 13 12 1985_ 89
c) Keine Maßgeblichkeit der „Dauer beim sog Dauerleiden_90
d) Insbesondere: sog Dauerleiden und Prüfungsunfähigkeit_ 91
II Grundlinien der prüfungsrechtlichen Literatur zu Nachteilsausgleichen_92
1 Überwiegend bloße Rezeption der Rechtsprechung_93
2 Vereinzelte Ansätze zur Erweiterung des Anwendungsbereichs von
Nachteilsausgleichen_93
III Nachteilsausgleiche in der Praxis der Prüfungsämter_ 94
IV Zwischenfazit: Schieflage bei der Gewährung von Nachteilsausgleichen in
Hochschulprüfungen_95
D Neukonstruktion der Anspruchsgrundlagen, Voraussetzungen und
Rechtsfolgen des Nachteilsausgleichs_ 96
I Hintergrund der Neukonstruktion: von der Rechtsprechung nicht rezipierte
Veränderungen im rechtlichen und tatsächlichen Umfeld der Nachteilsausgleiche_96
1 Änderungen des verfassungsrechtlichen Umfeldes_96
2 Änderungen des Völker- und europarechtlichen Umfeldes_ 97
3 Änderungen des gesellschaftlichen Umfeldes_97
II Anspruchsgrundlagen für den Nachteilsausgleich_ 98
III Zu den tatbestandlichen Voraussetzungen eines Nachteilsausgleichs_ 99
1 Behinderung_ 99
2 Behinderungsbedingter Nachteil (Leistungshindernis)_ 99
3 Kein zwingendes Entgegenstehen des Prüfungszwecks_ 100
a) Prüfungszweck_ 100
b) Zwingendes Entgegenstehen_ 101
c) Fehlende Ressourcen sind kein zwingender Grund_ 102
IV Zur Rechtsfolgenseite_ 102
1 Auswahlermessen hinsichtlich des „wie des Nachteilsausgleichs_ 102
2 Hinlänglichkeit des Nachteilsausgleichs: Beurteilungsspielraum des
Prüfungsamtes_ 103
3 Keine Überkompensation_ 103
4 Eng umgrenzter Ressourcenvorbehalt_ 104
V Anwendung der ermittelten Maßstäbe auf Problemkonstellationen in der Praxis 104
1 Zentrales Praxisproblem: Abschichtung Leistungshindernis - Leistungsschwäche
bei nicht sichtbaren Beeinträchtigungen_ 104
2 Restriktiver Lösungsweg der Rechtsprechung_ 105
3 Neue Lösungsansätze: Konstellation 1-6_ 106
a) Konstellation 3: Denkblockade insbesondere wegen einer Angststörung_ 106
aa) Konstellation 3a: Angststörung ohne Bezug zum Prüfungsgegenstand_ 107
bb) Konstellation 3b: sog Examenspsychose (isolierte Prüfungsangst)_ 107
cc) Konstellation 3c: übergreifende Angststörung, die zugleich zur
Prüfungsangst führt_ 108
b) Konstellation 4: Verlangsamung des Denkens infolge von Behinderung
und/oder ihrer Medikation_ 109
c) Konstellation 5: fehlende Konzentrationsausdauer infolge von Behinderung_ 110
d) Konstellation 6: Fehlende Konzentrationsfähigkeit infolge von Behinderung _ 111
E Ve rfa h re nsfrage n_113
I Antrag an die zuständige Stelle_ 113
II Einbeziehung des Prüflings in die Bestimmung der Art und Weise des
Nachteilsausgleichs: Entscheidung im Benehmen mit dem Prüfling_114
III Einbeziehung des Behindertenbeauftragten der Hochschule_114
IV Darlegungs- und Beweislast; Beurteilungsspielräume_ 115
V Bedeutung der (amts-)ärztlichen Stellungnahme_ 116
VI Zeitliche Reichweite der Entscheidung über den Nachteilsausgleich_117
VII Mitwirkungsobliegenheiten des Prüflings im Vorfeld von Prüfungen_118
VIII Kein Zeugnisvermerk_ 119
IX Rechtsschutzfragen_119
F Weitere Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Hochschule_121
I Weitere Schritte zur allgemeinen Anpassung der Hochschulen an die
Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderungen_ 121
II Weitere Schritte im Bereich der angemessenen Vorkehrungen
(Nachteilsausgleiche)_ 122
1 Handlungssicherheit für alle Beteiligten durch Erarbeitung eines
M u ste rve rf a h re n s_ 122
a) Verfahrensablauf bis zur Entscheidung über den Nachteilsausgleich_ 122
b) Prüfliste zur inhaltlichen Vorbereitung der Entscheidung_ 123
c) Durchführung des Nachteilsausgleichs_ 124
2 Musterbestimmungen für Gesetze und Prüfungsordnungen_ 124
III Positive Diskriminierung als weiterer Schritt?_ 125
G Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse_126
I Verlust der normativen Bodenhaftung der Rechtsprechung zu
Nachteilsausgleichen in Prüfungen_ 126
II Allgemeine Anforderungen aus Art 3 Abs 3S2 GG, aus Art 5 Abs 2, 24
Abs 1 und 5 UN-BRK und aus Art 14 EMRK iVm Art 2 Abs 1ZP-EMRK_ 127
III Konsequenzen für Nachteilsausgleiche in Prüfungen_128
1 Prüfungsrechtliche Anspruchsgrundlagen für Ansprüche auf Nachteilsausgleich _ 128
2 Anspruchsvoraussetzungen_129
3 Rechtsfolgenseite_ 129
4 Prozedurale Fragen_130
Literaturverzeichnis_ 131
Abkürzungsverzeichnis_135
Zum Autor_ 140 |
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Jörg Ennuschat</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin</subfield><subfield code="b">Deutsches Studentenwerk</subfield><subfield code="c">2019</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">140 Seiten</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Nachteilsausgleiche sind ein wichtiges Instrument, um chancengleiche Studienbedingungen für Studierende mit Behinderungen herzustellen. Aktuell wird einer wachsenden Anzahl von Studierenden mit chronischen somatischen und psychischen Erkrankungen der Anspruch auf Nachteilsausgleich pauschal mit Verweis auf ein so genanntes persönlichkeitsprägendes Dauerleiden verwehrt. Das Rechtsgutachten beschäftigt sich mit dem Thema "Nachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderungen in Prüfungssituationen". Es diskutiert die gängige Rechtsprechung, stellt die rechtliche Entwicklung der Sicherung der Teilhabe für Menschen mit Behinderungen an der Hochschulbildung dar und skizziert Bausteine für eine Neuausrichtung der prüfungsrechtlichen Praxis.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kompensation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4031980-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Behinderung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112696-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Student</subfield><subfield code="0">(DE-588)4058167-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Inklusion</subfield><subfield code="g">Soziologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4696474-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Prüfungsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4176098-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Student</subfield><subfield code="0">(DE-588)4058167-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Behinderung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112696-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kompensation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4031980-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Inklusion</subfield><subfield code="g">Soziologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4696474-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Prüfungsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4176098-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HEBIS Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031609360&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031609360</subfield></datafield></record></collection> |
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Inhaltsverzeichnis
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