Availability: Transkulturelle und transkategoriale Kompetenz

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Title:	Transkulturelle und transkategoriale Kompetenz Lehrbuch zum Umgang mit Vielfalt, Verschiedenheit und Diversity für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe
From:	Dagmar Domenig (Hrsg.) ; unter Mitarbeit von Agorastos Agorastos [und 26 weiteren] ; mit einem Geleitwort von Markus Mader
Person:	Domenig, Dagmar 1958- edt Agorastos, Agorastos Mader, Markus
Previous Title:	Professionelle transkulturelle Pflege Transkulturelle Kompetenz
Other Authors:	Domenig, Dagmar 1958- (Editor), Agorastos, Agorastos (Contributor), Mader, Markus (Author of introduction, etc.)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Bern Hogrefe 2021
Edition:	3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Subjects:	Transkulturelle Pflege Aufsatzsammlung Lehrbuch
Online Access:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031839498&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Item Description:	Literaturangaben
Physical Description:	748 Seiten Illustrationen, Diagramme 22.5 cm x 15.5 cm
ISBN:	9783456857534

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adam_text	Geleitwort . 23 Einleitendes Vorwort . 27 ErsterTeil: Gesellschaftliche Dynamiken im Pluralismus. 31 1 Einleitung zum ersten Teil: Gesellschaftliche Dynamiken im Pluralismus . Dagmar Domenig 33 2 Der ökonomische Flexibilismus und seine Folgen . Sandro Cattacin 37 2.1 Einleitung. 37 2.2 Die Transformationen des Kapitalismus. 38 2.3 Auf dem Weg zurÄra des Flexibilismus . 39 2.4 Eine vernetzte Wirtschaft . 40 2.5 Virtualisierung von Märkten . 42 2.6 Eine grenzenlose und selbstregulierende Wirtschaft. 42 2.7 Flexible Beschäftigung. 44 2.8 Den Flexibilismus überleben . 45 2.9 Schlussbemerkungen . 46 3 Wandel und Pluralisierung der Weltbevölkerung aus demografischer Perspektive . Rainer Münz 51 3.1 Einleitung. 51 3.2 Herkunft demografischer Daten. 52 3.3 Globales Wachstum und beginnende demographische Schrumpfung in Teilen der Welt . 53 8 Inhaltsverzeichnis . 56 . 57 3.6 Demografische Alterung: Die „AltenÍasť. 60 3.7 Von Kindern als ökonomische Ressource hin zur Geburtenplanung. 62 3.8 Von dertraditionellen Familie zur Kleinfamilie und Patchwork-Familie . 65 3.9 Internationale Migration: Mobilität über Staatsgrenzen hinweg . 66 3.10 Schlussbemerkungen . 69 4 Migration und Mobilität. Sandro Cattacin 73 4.1 Einleitung. 73 3.4 Der demographische Übergang: Das Entstehen „moderner“ Bevölkerungen 3.5 Steigende Lebenserwartung und sinkende Sterblichkeit 4.2 ErsterTrend: Von der Migrations-zur Mobilitätsperspektive 4.3 4.4 . ZweiterTrend: Von der nationalstaatlichen Zugehörigkeit zur multiplen und urbanen Staatsbürgerschaft . 75 79 DritterTrend:Von der Überfremdungs- zur Innovationsperspektive. 83 4.5 Vierter Trend: Von der Asylpolitik zur Entwicklungszusammenarbeit . 86 4.6 Schlussbemerkungen 88 5 . Ein- und Auswanderung als Bürgerrecht: Weltbürger, Europäer und Staatsbürger. Rainer Bauböck 93 5.1 Einleitung 5.2 Bewegungsfreiheit als Menschenrecht . 94 5.3 Ein Blick zurück: Staatsinteressen versus Bewegungsfreiheit . 97 . 5.4 Die moralische Asymmetrie von Auswanderung und Einwanderung 93 . 98 . 101 5.5 Auswanderungsfreiheit aus menschenrechtlicher Perspektive 5.6 Das staatliche Recht auf Einwanderungskontrolle . 102 5.7 Erweiterung der Konzeption der Staatsbürgerschaft. 105 5.8 Staatsbürgerschaft im Kontext globaler sozialer Gerechtigkeit . 107 5.9 Staats-und Gemeindebürgerschaft . 110 . 111 5.10 Schlussbemerkungen Inhaltsverzeichnis 1 . 115 Einleitung zum zweiten Teil: Flüchtige Kategorien. 117 Dagmar Domenig շ Von fremden Kulturen zu komplexen Identitäten Dagmar Domenig . 120 2.1 EinLeitung. 120 2.2 Der Ursprung des klassischen oder essenzialistischen Kulturbegriffs . 121 2.3 Assimilation und Multikulturalismus. 129 2.4 Vom Erklären des Fremden weg und hin zum Verstehen des Anderen. 134 2.5 Transnationaleidentitäten . 136 . 138 3 Von der ersten und zweiten Generation zur globalen Jugend . Sandro Cattacin 142 3.1 Einleitung. 142 3.2 Plurale Welten der ersten Generationen von Migrierenden . 143 3.3 Assimilationsdruck in einer homogenen Welt. 144 2.6 Schlussbemerkungen 3.4 Die zweite Generation . 3.5 Von der Assimilation zum Multikulturalismus . 146 148 3.6 Vom Multikulturalismus zur Gesellschaft der Unterschiede . 149 3.7 Herstellen von Verbindungen durch globale Kinder . 150 3.8 Schlussfolgerungen. 152 4 Religion in pluralistischen Gesellschaften. Sandro Cattacin 155 4.1 Einleitung. 155 4.2 Toteranzdiskurse . 156 4.3 Religiöser Pluralismus. 157 4.4 Neue religiöse Minderheiten: Der Islam . 159 4.5 Wissenschaftliche Forschung zum Islam . 160 4.6 IslamischerTerrorismus. 162 4.7 Rawls Konzept des vernünftigen Pluralismus 164 4.8 Fundamentalismus,Technokratie und ziviler Ungehorsam 4.9 Schlussüberlegungen . . 165 . 167 о Inhaltsverzeichnis 5 Behindertsein und Behindertwerden Dagmar Domenig . 172 5.1 Einleitung. 172 5.2 Vom Monster zur normativen Abweichung . 174 5.3 Disability Studies: Lehre, Forschung und Praxis . 179 5.4 Positiv besetzte Identität als behinderter Mensch . 181 . 184 IGF - International Classification of Functioning, Disability and Health. 187 5.5 Intersektionaler Ansatz 5.5.1 5.6 Menschrechtlicher Ansatz: Die UN-Behindertenrechtskonvention . 190 5.7 Der Capability-Ansatz . 193 5.8 Schlussbemerkungen . 196 Dritter Teil: Ausgrenzungen . 203 1 Einleitung zum dritten Teil: Ausgrenzungen. Dagmar Domenig 205 2 Stigma und Ausgrenzung. Sandro Cattacin 209 2.1 Einleitung. 209 2.2 Subjektivierung von Erfahrung oder die Identitätsbildung durch Menschenverachtung . 210 Sozialisationszusammenhänge oder das Ériemen von Menschverachtung als Gruppenprozess . 210 2.3 Reifizierte Werte oder die Museen des Grauens . 211 2.5 Vom Wort zur Handlung . 212 2.6 Die verdorbenen Identitäten . 213 Politiken gegen menschenverachtende Haltungen, Ausgrenzungen und Stigmatisierungen . 215 2.8 Politiken für ein besseres Zusammenleben jenseits vonAusgrenzung. 216 2.9 Schlussbemerkungen . 217 3 Menschenfeindlichkeit durch Vorurteile. Beate Küpper 221 3.1 Einleitung. 221 3.2 Vorurteile als generalisierte Einstellungengegen die Anderen . 223 2.4 2.7 Inhaltsverzeichnis 33 . 225 Vorurteile als Komplexitätsreduktion . Kategorisieren in Eigen- und Fremdgruppe . Stereotypisieren . Eigengruppenaufwertung durch Fremdgruppenabwertung . 225 225 227 229 Kognitive Prozesse und begleitende Emotionen auf dem Weg zum Vorurteil· 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.4 Traditioneller, offener versus moderner, subtiLer Ausdruck von VorurteiÍen . 231 3.5 Das Syndrom Gruppenbezogener Menschenfeindiichkeit. 234 3.6 Weitere Funktionen von Vorurteilen. 236 3.7 Ausmaß an Verletzungen durch Vorurteite. 238 Verminderung des WohÍbefindens und sich seÍbst erfüllende Prophezeiungen . 238 Fördern und Rechtfertigung von Diskriminierung. Grundİage für schlechte Entscheidungen. Hass, Gewalt und Völkermord . 238 240 241 3.7.1 3.7.2 3.7.3 3.7.4 3.8 Präventions- und Interventionsansätze 3.8.1 3.8.2 3.8.3 3.8.4 3.8.5 3.8.6 . 242 Aktives Handein . Aufbrechen von vorgefassten Kategorien. Betonung von Gemeinsamkeiten . Vermittel von Wissen und Fördern von Empathie . Verwendung nichtrassistischer Sprache . Fördern gemeinsamer Kontakte . 242 242 243 243 244 244 3.9 Schlussbemerkungen . 245 4 Entmenschlichung und Nichtanerkennung von Behinderung. Bill Hughes 249 4.1 Einleitung. 249 4.2 Bestrittenes Menschsein . 251 4.3 Entmenschlichung . 253 Entzug von Handlungsfähigkeit und Zugehörigkeit. Kindstötung . Die Mobilisierung des Monsters. Wechselbälge . Autistische Außerirdische . Eugenik im Namen der menschlichen Perfektion. Gentechnik. 253 253 254 255 256 257 258 . 258 Praktiken der Verdrängung. Wohltätigkeit . Sünde und Errettung . Ekel . 258 259 260 261 . 262 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.3.5 4.3.6 4.3.7 4.4 Verleugnung 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.5 Schlussbemerkungen 12 Inhaltsverzeichnis 5 Grund-und Menschenrechte im Kontext von Vielfalt. Walter Kälin und Judith Wyttenbach32 266 5.1 Einleitung. 267 5.2 Grundlage des staatlichen Handelns. 267 5.3 Ausgewählte Grundrechte mit Reİevanz für das Gesundheitswesen . 269 Recht auf angemessene Gesundheitsversorgung und Recht auf Hilfe in Notlagen. Die Sprachenfreiheit. Die Religionsfreiheit. Das Recht auf Schutz des Privat-und Familienlebens. 269 272 273 274 5.4 Grundrechtsbezogene Konflikte. 275 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.5 Drei Sphären . 278 Die Sphäre des Staatlichen . Die Sphäre des Öffentlichen . Die Sphäre des Privaten. 278 280 282 . 284 5.5.1 5.5.2 5.5.3 5.6 Schlussbemerkungen Vierter Teil: Biografische und lebensweltliche Einflussfaktoren 1 . Einleitung zum vierten Teil: Biografische und lebensweltliche Einflussfaktoren . Dagmar Domenig 287 289 2 Die soziale Einbettung des Individuums . Dagmar Domenig 293 2.1 Einleitung. 293 2.2 Individualismus und Kollektivismus nach Hofstede. 295 2.3 . 298 . 302 . 307 2.6 UmgangmitSchmerzen . 308 2.7 Schlussbemerkungen . 311 3 Mädchenbeschneidung. Moyo Natarajan 315 3.1 Einleitung. 315 Mobile, transnationale Familienkontexte 2.4 Vertrauensbildungsprozess in soziozentrierten Kontexten 2.5 Somatisierung versus Psychologisierung 3.2 Terminologie und Sprachgebrauch . 317 3.3 Definitionen der weiblichen Beschneidung . 318 Inhaltsverzeichnis 3.4 Vorkommen und Verbreitung. 319 3.5 Der Eingriff . 320 Der Beschneidungsvorgang . Rechtfertigungsdiskurse . Folgen für die Gesundheit und Sexualität. 320 321 322 3.5.1 3.5.2 3.5.3 3.6 Mädchenbeschneidung und internationale Debatten . 324 3.7 Umgang mit Mädchenbeschneidungen im Gesundheitswesen. 326 3.8 Weiterführende Fragestellungen im Kontext der weiblichenBeschneidung . 327 Designer-Vaginas. Beschneidung von Jungen . Mädchenbeschneidung in Medien und Kampagnen . 327 328 329 . 329 4 Traumatisierungen. Catherine Moser 332 4.1 Einleitung. 332 3.8.1 3.8.2 3.8.3 3.9 Schlussbemerkungen 4.2 Der Begriff Trauma . 4.3 Die Entwicklung des Traumakonzepts 333 . 335 4.4 Trauma in der psychiatrischen Diagnostik. 339 4.5 Die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) . 340 4.6 Weitere Traumafolgestörungen. 343 . 345 4.8 SequenzielleTraumatisierungen . 347 Folter-, Kriegs-und Migrationserfahrungen . Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung in der Kindheit . Folgen sequenziellerTraumatisierungen . 347 349 351 Das soziale Leiden traumatisierter Menschen . 352 Sprachloses Entsetzen und verkörperter Ausdruck . Verluste und Zerstörung . Soziale Beziehungen und Sicherheit. Wiedererleben, Vergessen und Erinnern . 352 352 353 353 4.10 Bewältigungsprozesse bei Traumatisierungen . 354 4.7 Medikalisierung komplexerTraumatisierungen 4.8.1 4.8.2 4.8.3 4.9 4.9.1 4.9.2 4.9.3 4.9.4 . 355 Migrationskinder. Andrea Lanfranchi 360 5.1 Einleitung. 360 5.2 Die Vielfalt als Normalfall . 361 4.11 5 Schlussbemerkungen 14 Inhaltsverzeichnis 364 5.3 Migrationsgründe und Einreisealter 5.4 Vom ausländischen Kind zum Migrationskind . 365 5.5 Vorschulalter ֊ Lücken im Präventionsbereich. 366 5.6 Schulalter - Bedeutung des Schulerfolgs für die gesellschaftliche integration 5.7 Exkurs: Seelisches Grenzgängertum bei Kindern und Jugendlichen. 372 5.8 Jugendalter - Vom Kulturkonflikt zur Konfliktkultur 374 5.9 Aufbau bezogener individuation und komplexer Identitäten . 5.10 Entwicklungsszenarien bei Migrationsjugendlichen . . 369 . 374 . 375 5.11 Vertrauensbildungsprozesse mit den Eltern von Migrationskindern . 377 . 379 6 Altern als Spiegelbild pluralisierter Lebensläufe und am Beispiel Migration . . Hildegard Hungerbühler 385 6.1 Einleitung. 385 6.2 Demenz als gesellschaftliche und individuelle Herausforderung . 387 6.3 Das Active-Ageing-Konzept als Retter in der Not? . 388 6.4 Auch die Migrationsbevölkerung wird älter . 389 6.5 Vielfältige Migrationsbiografien-Vielfältiges Altern . 391 5.12 Schlussbemerkungen 6.5.1 6.5.2 6.5.3 6.5.4 Migrationsursachen . 391 Arbeitsmigrantinnenund-migranten . 392 Flüchtlinge. 393 Rückkehr, Pendeİn oderBleiben - Vielfältige Altersperspektiven? . 395 6.6 Materielle, soziale und gesundheitliche Situation. 397 6.7 Vielfalt der Bedürfnisse ֊ Vielfalt an Pflege-und Betreuungsmodellen . 399 6.8 Migrationsnetzwerke als soziale Heimat und kollektive Ressource im Alter . 403 6.9 Ausgewählte Beispiele einer guten Praxis. 404 6.10 Schlussbemerkungen . Fünfter Teil: Gesundheitsversorgung in komplexen Kontexten . 408 413 1 Einleitung zum fünften Teil: Gesundheitsversorgung in komplexen Kontexten Dagmar Domenig 415 2 Medizinanthropologische Konzepte. Dagmar Domenig 420 2.1 Einleitung. 420 Inhaltsverzeichnis 2.2 Der interpretative Ansatz . 425 2.3 Gesundheitssysteme. 426 2.Ճ Kranksein und Krankheit im klinischen Kontext . 428 2.5 Erkrankung: Die soziale Ebene. 430 2.6 Erklärungsmodell nach Arthur Kleinman . 432 2.7 Laienkonzepte über Krankheitsursachen . 434 2.8 The Mindful Body . 437 2.9 Chronisches Kranksein in der alltäglichen Lebenswelt. 440 2.10 Die Bedeutung der Narration im Prozess des Krankseins . 442 . 445 2.12 Globale Gesundheit. 448 2.13 Schlussbemerkungen 450 2.11 Ethnografie der Erfahrung . 3 Gesundheitsversorgung von Frauen und Männern mit Migrationserfahrung . . Theda Borde und Matthias David 455 3.1 Einleitung. 456 3.2 Geschlecht, Gesundheit und Migration. 456 Die Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationserfahrung. 457 Ein Rückblick . Verständigung und Kommunikation . Migrationsspezifische Gesundheitsrisiken und ֊ressourcen. Anspruch, Zugang und Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung . 457 458 460 461 3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.4 Frauen mit Migrationserfahrung im Gesundheitssystem 3.4.1 3.4.2 . 464 Schwangerschaft und Geburt im Migrationskontext. Gesundheitsversorgung geflüchteter Frauen . 464 466 3.5 Forschung und Entwicklung 3.6 Schlussbemerkungen 4 Begleitung im Spital von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Anna Weber . 479 4.1 Einleitung. 479 4.2 Spezifische Gesundheitsbedürfnisse und Krankheitsbilder von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung . . 468 472 . 4.3 Versorgungslücken und Gefahr vonBenachteiligungen 4.4 Rollen, Kompetenzen und Verantwortlichkeitender verschiedenen Akteure 482 . . . . 484 485 15 6 Inhaltsverzeichnis 4.5 Informationsfluss und interinstitutionelle Planung. 487 Spitaleintritt und Aufnahmeverfahren . Austrittsplanung und Nachbehandlung. Datenschutz. 487 488 489 Interaktion und Kommunikation im Spital. 490 Interaktionsprozess . Personenzentrierte Kommunikationsstrategien und Kommunikationshilfen . Einverständniserklärung und Entscheidungskompetenzen bei medizinischen Maßnahmen. 490 4.5.1 4.5.2 4.5.3 4.6 4.6.1 4.6.2 4.6.3 492 . 494 . 496 Psychische Störungen im Migrationskontext. 502 4.7 Anpassung von Prozessen und Strukturen 4.8 Schlussbemerkungen 5 490 Agorastos Agorastos, Isgard Ohls, Cüneyt Demiralay und Christian Haasen 5.1 Einleitung. 5.2 Migrationsspezifische Stressoren, Coping-Mechanismen undRessourcen . 5.3 Beurteilungen von psychischen Störungen im Migrationskontext . 5.4 Leitlinien für die Diagnostik psychischer Syndrome bei Migrantinnen und Migranten . 5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4 5.4.5 503 504 507 Depression. Angst . Somatisierung. Psychotische Störungen . Sucht . 5.5 Kulturgebundene Syndrome 502 . 507 509 510 511 512 514 . 516 5.7 Religiöse Aspekte . 518 . 519 5.6 Sprache in Diagnostik und Therapie 5.8 Schlussbemerkungen Pflege- und Versorgungsprozess in komplexen Kontexten . 524 Einleitung. 524 6.2 Versorgungsprozess für vulnerable Gruppen . 524 6.3 Der Pflegeprozess. 526 Pflegeassessment . Pflegeassessmentformen . Transkulturelles Pflegeassessment - Fallstricke. Transkulturelles Pflegeassessment ֊ Kriterien . 526 529 530 532 6 Jürgen Georg 6.1 6.3.1 6.3.1.1 6.3.1.2 6.3.1.3 Inhaltsverzeichnis Transkulturelles Pflegeassessment - Selbstreflexion. Transkulturelles Pflegeassessment - Vorbereitung . Vom transkulturellen zum transkategorialen Assessment . Transkulturelles und transkategoriales Assessment und Pflegediagnosen . Ausblick . Pflegediagnosen . Pflegediagnosen definieren . Pflegediagnosen erstellen . Pflegediagnosen im Kontext Migration und Behinderung. Pflege-/Medizindiagnosen und interdisziplinäre Probleme . Pflegediagnosen,-Interventionen und-ergebnisse . Versorgungs-, Pflegeprozesse und Kompetenzen. 537 539 540 540 541 544 544 545 547 Schlussbemerkung. 550 6.3.1.4 6.3.1.5 6.3.1.6 6.3.1.7 6.3.1.8 6.3.2 6.3.2.1 6.3.2.2 6.3.2.3 6.3.2.4 6.3.2.5 6.3.3 6.4 Sechster Teil: Kommunikation 534 534 535 . 553 1 Einleitung zum sechsten Teil: Kommunikation . Dagmar Domenig 555 2 Die Bedeutung des Nonverbalen in der Kommunikation . Andreas Aitorfer und Marie-Louise Käsermann 559 2.1 Einleitung. 559 2.2 Nonverbale Gegebenheiten als Aspekte der Erscheinung und des Verhaltens in Situationen . 560 Überblick. Besondere Merkmale . Bedeutung für die praktische Arbeit. 560 563 563 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 DasVerhältnis von nonverbalem informieren zu nonverbalem Kommunizieren 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 565 Überblick. Besondere Merkmale . Bedeutung für die praktische Arbeit. 565 567 568 Das Verhältnis zwischen nonverbalen und verbalen Mitteln der Kommunikation 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.5 . Überblick. Besondere Merkmale . Bedeutung für die praktische Arbeit. Zielgerichtetheit und Ziele von nonverbalen und verbalen Äußerungen 2.5.1 2.5.2 2.5.3 569 569 571 571 . 573 Überblick. Besondere Merkmale . Bedeutung für die praktische Arbeit. 573 573 574 2.6 Nonverbale Kommunikation und transkulturelles Verhalten 2.7 Schlussbemerkungen . 575 . 578 18 Inhaltsverzeichnis 3 Körper und Leib in der Kommunikation. Charlotte Uzarewicz und Michael Uzarewicz 581 3.1 Einleitung. 581 3.2 Theoretische Grundlagen 584 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.2.6 3.3 . Mary Douglas: Der Körper als Träger von Symbolen . 584 Pierre Bourdieu: Inkorporierte Geschichte und Habitus. 586 Erving Goffman: interaktion von Körpern . 588 Michel Foucault: Der Körper als Diskursprodukt . 591 Judith Butler: Der Körper als Medium und Objekt vonKommunikation . 592 Hermann Schmitz: Die zusätzliche Dimension des Leibes . 594 Leib und Körper in Kommunikation . 595 Begriff der Leiblichkeit . Leibliche Kommunikation . Bewegungssuggestionen und Gestaltverläufe als leibliche Kommunikation . Einleibung als Beispiel leiblicher Kommunikation . 595 598 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 599 600 . 605 4 Unterstützte Kommunikation. Gabriela Antener 607 4.1 Einleitung. 607 4.2 Personenkreis: Steigende Zahlen undzunehmende Vielfalt. 609 4.3 An individuelle Bedürfnisse angepassteKommunikationssysteme . 612 Multimodalität . Körpereigene Kommunikationsformen . Technische Hilfen. Zeichen. Techniken . Kommunikationsstrategien . 612 613 613 614 615 616 3.4 Schlussbemerkungen 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.3.5 4.3.6 4.4 Besonderheiten der Gesprächssituation 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.4.6 4.4.7 . 617 Erschwerte Bedingungen. Atypisches Rollenverhalten . Reduzierte Kommunikationsgeschwindigkeit . Eingeschränktes Vokabular . Veränderte oder fehlende nonverbale Signale . Mangel an Erfahrungen mit kommunikativen Regeln . Unangemessene Reaktionen der Kommunikationspartnerinnen und -partner. 617 618 619 619 620 620 4.5 Mit UK mehr Partizipation ermöglichen 4.6 Schlussbemerkungen 621 . 622 . 624 Inhaltsverzeichnis 5 Qualifiziertes Dolmetschen . Rohei Stoker und Dagmar Domenig 628 5.1 Einleitung 628 . 5.2 Kommunikationsstrategien. 631 Einsatz von Hilfsmitteln. Private Übersetzungshilfen . Laiendolmetschende . Telefondolmetschdienst . Videodolmetschen . 631 632 633 634 635 5.3 Hindernisse beim Einsatz von qualifizierten Dolmetschenden. 636 5.4 Qualifizierte Dolmetschende vor Ort 637 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 . . 639 AnwesenheiteinerdrittenPerson . Dolmetschgespräch als Chance. Dolmetschgespräch als Herausforderung . Rolle der Dolmetschenden . 639 640 640 642 5.6 Qualifikationen der Dolmetschenden. 643 5.5 Zusammenarbeit mit qualifizierten Dolmetschenden 5.5.1 5.5.2 5.5.3 5.5.4 Das Dolmetschgespräch. 644 Vorbereitungen . Das Vorgespräch . Während des Gesprächsverlaufs . Das Nachgespräch. 644 645 646 646 . 648 . 649 Siebenter Teil: Vermittlung der transkategorialen Kompetenz in Ausbildung und Praxis . 655 5.7 5.7.1 5.7.2 5.7.3 5.7.4 5.8 Finanzierung von Dolmetschleistungen 5.9 Schlussbemerkungen 1 Einleitung zum siebten Teil: Vermittlung der transkategorialen Kompetenz in Ausbildung und Praxis . 657 Dagmar Domenig 2 Das Konzept der transkategorialen Kompetenz Dagmar Domenig . 661 2.1 Einleitung. 661 2.2 Zum Begriff dertranskategorialen Kompetenz. 663 2.3 Strategien gegen Verunsicherungen . 665 2.4 Drei Pfeiler transkategorialer Kompetenz . 666 Selbstreflexivität. 667 2.4.1 20 Inhaltsverzeichnis 2.4.2 2.4.3 Narrative Empathie . Hintergrundwissen und Erfahrungen . 2.5 Personenzentrierte Versorgung 671 674 . 676 . 678 2.7 Schlüsselqualifikationen transkategorialer Kompetenz in der Lehre. 680 2.8 Transkategoriale Kompetenz in der Praxis: Das Anamnesegespräch . 689 . 692 . 694 Transkategoriale Kompetenzerweiterung . 700 2.6 Stigmatisierungen 2.9 Vermittlung transkategorialer Kompetenz 2.10 Schlussbemerkungen 3 Annette Sprung 3.1 700 Einleitung. 3.2 Entwicklung pädagogischer Differenzdiskurse. 701 3.3 Kritische Perspektiven. 702 3.4 Individuelle Kompetenz ֊ Institutionelle Bedingungen. 704 Eigenverantwortliches Lernen. Öffnung der Angebote der Regelversorgung . Diversity Management . Abbau institutioneller Diskriminierung . Grundsätzliche Probleme im Kontext von Diversitats- und Öffnungsstrategien . 707 704 705 706 707 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.5 Schlussbemerkungen . 709 4 Vermittlung transkategorialer Kompetenz. 712 Karl Stanjek 4.1 Einleitung712 4.2 Kompetenzen vermitteln und erwerben . 714 4.3 Lebensweltorientierung . 715 Lebenswelt ist Lebenswirklichkeit . Lebenswelt prägt Identität. Berufsidentitätentwickeln. Lebenswelten gestalten . 715 717 719 720 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.4 Umsetzungsmöglichkeiten 4.4.1 4.4.2 4.4.3 . 722 „Kompetenzen im Lernfeld erwerben“ als Unterrichtseinheit in einer Fachschule für Sozialpädagogik . 722 „Meine Lebenswelt ֊ Menschen mit Behinderungen als Expertinnen und Experten in eigener Sache“. 724 Türöffner für Geflüchtete in die Zukunftsbranche Pflege . 724 Inhaltsverzeichnis ¿.ә Bedingungen und Methoden für die Vermitttung 4,6 Schiussbemerkungen . Angaben zur Herausgeberin. Angaben zu den Autorinnen und Autoren Abbildungsverzeichnis. Sachwortverzeichnis .
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