Availability: Denken ist Unterscheiden

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Title:	Denken ist Unterscheiden eine Kritik an der Gleichsetzung von Denken und Bewusstsein
From:	Arbogast Schmitt
Person:	Schmitt, Arbogast 1943- Verfasser aut
Main Author:	Schmitt, Arbogast 1943- (Author)
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Language:	German
Published:	Heidelberg Universitätsverlag Winter [2020]
Series:	Studien zu Literatur und Erkenntnis Band 18
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adam_text	INHALT VORWORT - ZUR EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMLAGE................................. 7 I DAS BEWUSSTE UND DAS UNBEWUSSTE IN DER DEUTUNG DURCH DIE GRIECHISCHE PHILOSOPHIE - PLATON, ARISTOTELES, PLOTIN ................................................................ 25 1.1 DAS BEWUSSTSEIN UND SEINE APORIEN - EIN UEBERBLICK ................................ 25 1.2 ZU DEN GRUENDEN, WESHALB PLATON UND ARISTOTELES DAS DENKEN NICHT MIT DEM BEWUSSTSEIN GLEICHGESETZT HABEN .................... 30 1.3 EIN GEGENKONZEPT ZUM BEWUSSTSEIN: DENKEN ALS UNTERSCHEIDEN ............. 34 1.4 ZUR GEFUEHLSRELEVANZ EINES PRAESENTISCHEN (UND NICHT NUR REPRAESENTIERENDEN) DENKENS .............................................. 47 1.5 ZUM VERHAELTNIS VON DENKEN UND NACH-DENKEN ....................................... 59 II WARUM BEGINNT DIE EUROPAEISCHE PHILOSOPHIE MIT DEM SEIN UND NICHT MIT DEM BEWUSSTSEIN?.............................. 63 N. 1 DIE ABWENDUNG VOM ARISTOTELISMUS DES MITTELALTERS UND DIE ENTSTEHUNG DES NEUZEITLICHEN BEWUSSTSEINSBEGRIFFS ODER: DIE BESTIMMTHEIT DER EINZELDINGE ALS MASS DES DENKENS .......................... 63 UE.2 DENKEN ALS ERFASSEN VON UNTERSCHIEDEN, ODER: DIE BESTIMMTHEIT DES (ETWAS-)SEINS ALS ERKENNTNISKRITERIUM .......... 75 LL.3 HISTORISCHE ONTOLOGIE IN EINER BEWUSSTSEINS- UND EINER UNTERSCHEIDUNGSPHILOSOPHIE ............................................................. 85 IH ZUR ERKENNTNISTHEORIE BEI PLATON UND DESCARTES .......................... 101 M. 1 ERKENNTNISKRITIK BEI DESCARTES UND PLATON? ............................................ 101 M.2 DAS DENKEN ALS KRITERIUM DES SEINS BEI DESCARTES ................................. 104 HL 3 DAS SEIN ALS KRITERIUM DES DENKENS BEI PLATON ...................................... 118 M.4 DIE , HYPOTHESIS DES EIDOS * IM PHAIDON ALS GRUNDLEGUNG DES PRINZIPS EINER UNTERSCHEIDUNGSPHILOSOPHIE ............................. 129 IU.5 DIE ENTWICKLUNG DER KRITERIEN DES ERKENNENS AUS DEM ,SEIN * ................ 137 IV DAS UNIVERSALIENPROBLEM BEI ARISTOTELES ...................................... 149 IV. 1 DER UNIVERSALIENSTREIT IN DER FORSCHUNG UND DIE GESCHICHTE DES UNIVERSALIENPROBLEMS ............................................. 149 IV. 2 DAS ALLGEMEINE DER WAHRNEHMUNG ........................................................ 156 IV. 3 DAS ALLGEMEINE DES SPRACHGEBRAUCHS ..................................................... 162 IV. 4 KRITERIEN DER ERMITTLUNG DES PRIMAEREN UND IMMANENTEN ALLGEMEINEN... 166 V EINHEIT DES MANNIGFALTIGEN. DER WIDERSPRUCHSSATZ ALS ERKENNTNISPRINZIP (1) BEI KANT UND WOLFF UND (2) BEI ARISTOTELES UND PLATON ............ 179 V. I ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN BEDINGUNGEN DER ERKENNTNIS VON GEGENSTAEN DEN: A) DURCH EMPFINDUNG UND ANSCHAUUNG, B) DURCH DAS DENKEN ........ 181 V. 2 ZUR BEDEUTUNG DER ,INTELLIGIBILITAET * DES , DINGS AN SICH * BEI KANT ............ 186 V. 3 DIE EINHEITSFUNKTION DER SINNLICHKEIT VOR KANT UND IHRE ENTRATIONALISIERUNG ........................................................... 192 V. 4 ZUM VERHAELTNIS DES BEGRIFFS DER EINFACHEN DINGE ZUM BEGRIFF EINES PRIMAEREN ALLGEMEINEN BEI ARISTOTELES ........................ 208 VI LITERATURVERZEICHNIS ....................................................................... 219 VI. 1 ANTIKE UND MITTELALTERLICHE QUELLEN ........................................................ 219 VI. 2 QUELLEN DER NEUZEIT UND MODERNE .......................................................... 221 VI. 3 SEKUNDAERLITERATUR ..................................................................................... 223 VI. 4 PUBLIKATIONSORTE DER IN DIESEM BAND VERSAMMELTEN AUFSAETZE................ 239 INHALT VORWORT - ZUR EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMLAGE 7 I DAS BEWUSSTE UND DAS UNBEWUSSTE IN DER DEUTUNG DURCH DIE GRIECHISCHE PHILOSOPHIE - PIATON, ARISTOTELES, PLOTIN 25 1.1 DAS BEWUSSTSEIN UND SEINE APORIEN - EIN UEBERBLICK 25 1.2 ZU DEN GRUENDEN, WESHALB PIATON UND ARISTOTELES DAS DENKEN NICHT MIT DEM BEWUSSTSEIN GLEICHGESETZT HABEN 30 1.3 EIN GEGENKONZEPT ZUM BEWUSSTSEIN: DENKEN ALS UNTERSCHEIDEN 34 1.4 ZUR GEFUEHLSRELEVANZ EINES PRAESENTISCHEN (UND NICHT NUR REPRAESENTIERENDEN) DENKENS 47 1.5 ZUM VERHAELTNIS VON DENKEN UND NACH-DENKEN 59 II WARUM BEGINNT DIE EUROPAEISCHE PHILOSOPHIE MIT DEM SEIN UND NICHT MIT DEM BEWUSSTSEIN? 63 N. 1 DIE ABWENDUNG VOM ARISTOTELISMUS DES MITTELALTERS UND DIE ENTSTEHUNG DES NEUZEITLICHEN BEWUSSTSEINSBEGRIFFS ODER: DIE BESTIMMTHEIT DER EINZELDINGE ALS MASS DES DENKENS 63 1.2 DENKEN ALS ERFASSEN VON UNTERSCHIEDEN, ODER: DIE BESTIMMTHEIT DES (ETWAS-)SEINS ALS ERKENNTNISKRITERIUM 75 N.3 HISTORISCHE ONTOLOGIE IN EINER BEWUSSTSEINS- UND EINER UNTERSCHEIDUNGSPHILOSOPHIE 85 DI ZUR ERKENNTNISTHEORIE BEI PIATON UND DESCARTES 101 H.I ERKENNTNISKRITIK BEI DESCARTES UND PIATON? 101 HI.2 DAS DENKEN ALS KRITERIUM DES SEINS BEI DESCARTES 104 IH.3 DAS SEIN ALS KRITERIUM DES DENKENS BEI PIATON 118 H.4 DIE ,HYPOTHESIS DES EIDOS IM PHAIDON ALS GRUNDLEGUNG DES PRINZIPS EINER UNTERSCHEIDUNGSPHILOSOPHIE 129 M.5 DIE ENTWICKLUNG DER KRITERIEN DES ERKENNENS AUS DEM ,SEIN 137 IV DAS UNIVERSALIENPROBLEM BEI ARISTOTELES 149 IV. 1 DER UNIVERSALIENSTREIT IN DER FORSCHUNG UND DIE GESCHICHTE DES UNIVERSALIENPROBLEMS 149 IV.2 DAS ALLGEMEINE DER WAHRNEHMUNG 156 IV.3 DAS ALLGEMEINE DES SPRACHGEBRAUCHS 162 IV.4 KRITERIEN DER ERMITTLUNG DES PRIMAEREN UND IMMANENTEN ALLGEMEINEN... 166 V EINHEIT DES MANNIGFALTIGEN. 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